Als sein Schwanz wippend vor ihr frei lag, umfasste sie ihn mit großen, erstaunten Augen und sagte zu Kai: „Ich habe noch nie so einen schönen Schwanz gesehen!“
Ihre Hand umspannte seinen Penis und zog langsam die Vorhaut zurück. Die purpurne Spitze erregte ihre Aufmerksamkeit, weil aus dem kleinen Mund der Eichel, ein einsamer Tropfen hervorquoll.
Kai konnte seine Erregung kaum noch zügeln, zu sehr gingen die sanften Berührungen von Lisa mit ihm durch und durch. Als sie sich jetzt auf einmal vorbeugte und den kleinen Tropfen mit ihrer Zunge und den Lippen aufsog, stöhnte er laut auf, sodass Lisa erschrocken aufblickte. „Habe ich was falsch gemacht!“, fragte sie, mit entsetzten Augenaufschlag?
„Nein!“, keuchte Kai. „Aber wenn du so weiter machst, kann ich für nichts mehr garantieren.“
„Was passiert dann?“, fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen.
„Magst du das lieber?“ Dabei stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und leckte mit ihrer Zunge um den empfindlichen Rand.
Wieder keuchte Kai auf und versuchte seinen Penis zurück zu ziehen. Doch Lisa hatte damit gerechnet, denn mit beiden Händen auf seinem Po verhinderte sie es und schob sich sein Glied noch tiefer in den Rachen. Genüsslich bewegte sie ihren Mund auf seinem Schaft hin und her und erzeugte bei Kai unglaubliche Glücksgefühle.
Jetzt hatte er seinen Widerstand aufgegeben, weil er fühlte, dass Lisa es wollte und es schön fand. Er fing sogar an, langsam ihren Bewegungen entgegen zu kommen und fickte sie in den Mund.
Lisa spürte seine Geilheit, hörte mit ihren eigenen Bewegungen auf und presste ihre Lippen noch fester zusammen, sodass das Empfinden bei Kai noch intensiver wurde. Seine Pobacken fingen an zu zittern, so heftig versucht er sich unter Kontrolle zu halten, doch auch als er noch mal versuchte, vor seinem Samenerguss, sich ihr zu entziehen, musste er einsehen, dass Lisa seinen Orgasmus in ihrem Mund erwartete. Denn sie drückte mit aller Kraft seinen harten Penis zurück in ihren Mund.
Und dann konnte er nicht mehr. Er spürte das Pochen und Pumpen zwischen seinen Beinen und dann schoss der erste Strahl in ihren gierigen Mund. Seine Samenblase musste randvoll sein, denn ein Strahl nach dem anderen verließ sein Glied und ergoss sich in ihren Schlund.
Es war Kai unglaublich peinlich, als seine Erregung abgeklungen war. Er kniete sich vor Lisa hin und sagte: „Es tut mir leid, das wollte ich nicht!“ Er streichelte ihre Wange und schaute sie traurig an.
„Was tut dir leid?“ Dabei lächelte sie ihn so herzlich an, dass Kai es fast nicht glauben konnte. „Tut es dir leid, dass du zu mir gekommen bist? Oder tut es dir leid, dass du deinen Samen in meinen Mund gespritzt hast? Der soll außerdem sehr gesund sein!“
Sie umfasste mit beiden Händen sein Gesicht, küsste ihn leicht auf den Mund und meinte dann: „Was habe ich anderes gemacht als du vorhin bei mir?“ Erneut drückte sie ihre Lippen auf seine. „Magst du ein Glas Sekt? Ich könnte eins vertragen und möchte gerne mit dir auf diese zauberhafte Zeit anstoßen.“
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