Little Red Apples

16 2-4 Minuten 0 Kommentare
Little Red Apples

Little Red Apples

Ulrich Hermann

SCHNELL IN DEN Obstgarten geschlichen und das Röckchen geschürzt, die am Boden liegenden roten Äpfelchen eingesammelt und das Röckchen als Schürze aufgespannt für die Beute und ganz schnell weg hier, bevor der Besitzer kommt und … Scheiße! Da ist er schon, wir beide können nicht mehr entkommen, mich hat er sogar ganz schnell beim Arm gepackt und heißt mich mit rohem Griff mitzukommen zu dem Schuppen, der da hinten steht!

MEINE FREUNDIN HAT es geschafft, ist schneller gewesen und weggerannt, allerdings weiß ich, dass sie mich niemals im Stich lassen wird, also wird sie sich verstecken und sich irgendwann bemerkbar machen.

WAS MIT MIR derweil geschieht, kann ich mir lebhaft ausmalen, der Besitzer sieht nämlich nicht so aus, als ob ich ihn mit meiner mädchenhaften Unschuld von irgendetwas abhalten könnte. Jetzt hat er mir sogar auf meinen HöschenPo gehauen, denn ich habe ja noch immer mein Röckchen aufgespannt als Tasche für die gemopsten Äpfelchen, verdammt, noch mal und gleich noch mal auf meinen kleinen runden schutzlosen PoPo!

AM SCHUPPEN ANGEKOMMEN muss ich erst mal meine Beute ausschütten, alle Äpfel rollen zu Boden, und dann nimmt er mich, setzt sich auf den Tisch im Schuppen und zieht mich über seinen Schooß und legt mich übers Knie. Da liege ich nun, ich arme Sünderin, die seine Äpfel gemopst hat und warte, was er mit mir vorhat!

WAS NUN KOMMT, ist ja wohl klar: PoPoHaue auf meinen weißen HöschenPo und wie! Gleich nach dem ersten Schlag spüre ich, was dieser Mister Obstbauer für eine große Pratze hat, die bedeckt ja meine ganze PoPoBacke, und wie, oh, weh, das kann ja was werden, mein armes Hinterteil, und das bloß wegen ein paar kleinen Äpfeln! Und schon klatscht und patscht es auf meinen PoPo, und wie, mein Gott, hat der eine Handschrift, grausam, aber heulen kriegt der mich nicht, und wenn ich krepiere!

JETZT ZIEHT ER mir auch noch mein Höschen in die PoPoSpalte, oh, Gott, jetzt bin ich ganz nackt und bloß, wie soll ich das aushalten? Und schon wieder diese Monsterhand!
Nächstes Mal renn ich aber schneller, das schwöre ich…

NATÜRLICH, DAS WUSSTE ich, mit einem Ruck reißt er mir auch noch mein letztes schützendes Kleidungsstück runter, jetzt liegt mein ganzer Hintern vor ihm, aber glücklicherweise macht er erst mal Pause und scheint doch ein wenig angetan von meinen beiden, sicher schon rotangehauchten PoBacken, zu sein. Jedenfalls streichelt er sie erst mal und das fühlt sich gar nicht übel an, wie der da mit meinem MädchenPo umgeht, das könnte mir durchaus gefallen…

UND DANN ABER klatscht er gleich weiter auf meine nackten PoPoBäckchen, und wie, das ist ja kaum auszuhalten, wie der mich durchhaut. Nein. Beim nächsten Mal werden wir vorsichtiger und schneller sein, das gelobe ich bei meinem nackten roten PoPo! Mein Gott, wie lange denn noch und wie doll! Das hat mein armer Hintern aber wirklich nicht verdient.

UND ALS ER kurz innehält, sehe ich aus meinen Augenwinkeln, wie meine süße Freundin da hinten am Fenster meiner Abstrafung zuschaut, hoffentlich hat er sie nicht… oh Gott, doch, jetzt winkt er ihr, und sie kommt auch brav her. Na, ja, geteiltes Leid ist halbes Leid, so sagt man doch, oder?

FÜR IHN GILT wahrscheinlich: geteilte Freude ist doppelte Freude, denn schon bedeutet er ihr, sich neben mich zu legen, schlägt ihr den Rock hoch und zieht ihr gleich mal das Höschen runter, oh, je!

SCHON PRASSELN DIE ersten Klatscher auf ihren noch weißen runden kleinen schmackigen MädchenPoPo, aber bereits nach ein paar Patschern färbt er sich so rot, wie meiner sicher auch. Nein, Weinen oder auch nur Schluchzen hört der von uns nicht, PoPoHaue sind wir ja hier in Schottland gewohnt als ErziehungsMaßnahme. Aber ganz doll aujaweh ist es doch, was da unsere beiden MädchenHinterBacken auszuhalten haben. Das zieht doch ganz schön durch, Wir schauen uns dabei an und bedauern uns gegenseitig.

NACH EINER GEHÖRIGEN Zeit und ungezählten PoPoKlatschern lässt er uns aufstehen und unsere Höschen über die geschundenen Hinterbacken ziehen, gibt uns noch jeder einen kräftige Klatscher auf unsere Pos und lässt uns laufen, was wir auch so schnell wir können, tun!

AM TOR UMARMEN wir uns beide ganz ganz doll, drücken uns ganz fest aneinander, befühlen unsere beiden geschundenen Hintern und sind dennoch wie üblich ein Herz und eine Seele, besiegeln das mit einem tiefen und durchaus geilen Zungenkuss:

Ich wart auf Dich, die PoPoKlatshe haben mich ganz geil und nass gemacht, du musst mir nachher ganz doll mein Fötzchen lecken, ja?

ABER KLAR, ICH komm nachher zu dir rüber, bereit schon mal alles vor, ich bin schon so wuschig und kann’s kaum erwarten, deinen nackten rotgehauenen Po zu sehen und anzufassen, meine Süße!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5493

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben