In der französischen Provence, im Hinterland zwischen Cannes und Nizza, liegt malerisch auf einem Hügel der kleine, mittelalterliche Ort Saint-Paul-de-Vence. Eine weltbekannte Kunstsammlung, luxuriöse Hotels und Lieblingsrestaurants der Reichen und Schönen haben diesen Ort berühmt gemacht und eine Vielzahl von kleinen Geschäften, Boutiquen und vor allem Kunstgalerien angezogen, die sich auf verwinkelte Gässchen verteilen.
In einer der Galerien wird zeitgenössische Kunst südfranzösischer Maler ausgestellt und verkauft. Einige der hier vertretenen Künstler haben sich zum Beispiel auf provenzalische Landschaften spezialisiert, andere auf erotische Motive wie nackte Schönheiten oder Paare, die sich lustvoll sexuellen Aktivitäten hingeben.
Die beiden Galeristinnen, die diese Kunsthandlung seit ein paar Jahren betreiben, sind in den Dreißigern und wissen, ihre erotische Ausstrahlung durch ihre exhibitionistische Veranlagung noch zu unterstreichen. Ihre Kleidung lässt oft mehr erkennen als sie verhüllt, falls sie nicht gänzlich nackt sind. Nicht zu vergessen, dass beide Intimschmuck lieben und auch immer gerne zeigen.
Die brünette Cécile trägt ihre hüftlange, gewellte Mähne fast immer offen. Je nach Bewegung fällt das Haar vom Seitenscheitel aus wie ein Vorhang auf einer Seite ins Gesicht, was zu ihren bernsteinfarbenen Augen sehr verführerisch aussieht. Heute zeigt sie sich barbusig, nur geschmückt mit goldenen Kreolen, mit denen ihre ausgeprägten Brustwarzen gepierct sind. Die nahtlose Bräune lässt erkennen, dass sie sich grundsätzlich nackt sonnt. Um die Hüften hat sie ein vollkommen durchsichtiges Tuch aus orange Chiffon drapiert, das den dunklen landing strip über den sorgfältig epilierten Schamlippen in allen Details sehen lässt. Der Kitzler drängt sich vorwitzig dazwischen hervor. Ein recht auffällig glitzernder roter Stein an einen goldenen Piercing-Ring stimuliert die empfindlichste Stelle. Rote Highheels vervollständigen das minimalistische Outfit.
Das blonde Haar ihrer strahlend blauäugigen Freundin Cathy umspielt die straffen Brüste mit den kleinen, dunklen Vorhöfen. Sie hat sich heute gegen jegliche Bekleidung entschieden und dafür, ihren schlanken Körper allen Galeriebesuchern in voller Schönheit zu präsentieren. Die Nippel sind umkränzt von derart filigranen, brillantbesetzten Ringen, dass der Eindruck entsteht, die glitzernden Steine würden schweben. Ein etwas größerer Brillant ziert die kleine Falte ihrer Klitoris und lenkt alle Blicke auf die perfekt glattrasierte Scham. Natürlich sind auch bei ihr keinerlei tanlines zu erkennen.
Da Cécile und Cathy für beide Geschlechter offen und außerdem nymphoman veranlagt sind, ist es für sie ganz normal, dass sie auch bei geöffneter Galerie immer wieder Zärtlichkeiten austauschen. Es gibt sogar regelmäßige Gäste, die speziell deshalb die beiden Freundinnen öfters besuchen und sich an den erotischen Darbietungen erfreuen. Die Beiden haben dagegen nichts einzuwenden, solange sie selbst bestimmen können, wer sonst noch an ihren sexuellen Aktivitäten teilnehmen darf. Speziell attraktive, junge Männer werden durchaus schon mal eingeladen mitzumachen. Das beginnt meist mit der Aufforderung, sich ebenfalls auszuziehen. Dann wird das Objekt der Begierde ausführlich begutachtet, ob es den Anforderungen der beiden Frauen entspricht. Gute Chancen haben Herren mit sportlich trainierten, nahtlos gebräunten Körpern, flachem Bauch, rasiertem Unterleib und einem prächtigen, am liebsten beschnittenen Penis, den gerne auch ein Ring um Eichel oder Schaft und Hoden schmücken darf. Bereits die manuelle Prüfung sorgt dafür, dass sich das beste Stück des Mannes in gefechtsbereite Position begibt. Nacheinander prüfen Cécile und Cathy mit Lippen und Fingern Geschmack, Geschmeidigkeit und Standfestigkeit des Objekts ihrer Begierde. Die Prüfung kann dann schon mal etwas heftiger ausfallen, wobei sie allerdings immer darauf achten, dass es nicht schon jetzt zur Ejakulation kommt, da schließlich noch weitere Aufgaben anstehen.
Cécile bevorzugt es, sich mit weit gespreizten Schenkeln auf die Ecke des Schreibtisches zu setzen und ihren Kitzler von der Zunge des Herrn auf Touren bringen zu lassen, bevor sie seinen Schwanz in ihre feuchte Spalte aufnimmt und vögelt, was das Zeug hält.
Cathy lässt sich lieber von hinten nehmen. Dazu beugt sie sich soweit vor, dass ihr Haar wie ein Vorhang fast den Boden berührt, stützt ihre Hände auf den Schenkeln ab, damit der Mann der Stunde sie von hinten ficken kann. Der spreizt mit den Fingern die Schamlippen, prüft die Feuchtigkeit und dringt dann mit seinem Penis in die dargebotene Vagina ein.
Cécile und Cathy müssen zuvor immer vereinbaren, wer den Akt rechtzeitig abbrechen muss und bei wem der Mann zum Höhepunkt kommen darf. Denn danach ist der Spaß schließlich erst einmal für eine ganze Weile vorbei. Meistens wechseln sie sich beide ab, was bei mehr als einem Stecher pro Tag ja kein Problem ist.
Oft drängen sich Passanten vor den beiden Schaufenstern, beobachten ganz ungläubig und mit lüsternen Blicken das sich bietende Schauspiel.
Sofern nicht anderweitig beschäftigt, sorgen die Freundinnen gegenseitig mit zarten Fingern und sanften Lippen für die lustvolle Stimulation der relevanten Zonen. So kommen sie auch dann mehrmals täglich zum Orgasmus, wenn kein Penis sie beglückt.
Heute ist der Maler Lucien Béart persönlich anwesend und malt an einem Akt. Cécile selber hat ihm als Modell gedient. Sie liegt auf dem Rücken, ihr Haar bedeckt eine Brust, die Schenkel sind weit geöffnet und gewähren einen tiefen Einblick in ihre offensichtlich bereits geweitete Vagina, zeigen explizit die sorgfältig enthaarten Labien und die, im wahrsten Sinne des Wortes, hervorragende Klitoris. Das Bild steht kurz vor der Vollendung.
Lucien selber ist nackt, sitzt auf seinem Malerhocker vor der Leinwand und korrigiert letzte Details. Die beiden Frauen kommen zu ihm herüber, streicheln ihn überall, berühren mit ihren Brustwarzen seine Wangen und seine Lippen. Seine Erregung steigt, sein Schwanz wird hart. Abwechselnd lutschen die beiden Freundinnen das erigierte Glied. Begierig steigt Cécile auf seinen Schoß und lässt sich von dem Maler ficken, während Cathy ihn inbrünstig küsst. Kurz bevor er schließlich in der Galeristin kommt, zieht er seinen Schwanz heraus, ejakuliert auf die Leinwand und signiert das Gemälde mit seinem eigenen Sperma.
Live-Performance in der Galerie
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