Ihre Scham war bis auf einen kleinen Streifen blank rasiert und sie keuchte auf, als er mit den
Fingern langsam über ihren Venushügel fuhr und seine Hand schließlich zwischen ihre
Oberschenkel schob.
"Bitte hören Sie auf!" flüsterte Judith.
"Pscht, sei schön still. Ich tu dir nicht weh. Und spreiz deine Schenkel."
Judith schluckte und öffnete ein wenig ihre Beine.
"Weiter!" forderte er.
Zaghaft gehorchte sie.
Zuerst langsam und sanft, dann immer fester begannen seine Finger, ihre Perle zu reizen und
als sie spürte, wie das raue Leder seines Handschuhs zwischen ihre Schamlippen drang,
zuckte sie zusammen. Er streichelte und rieb sie, bis sie leise anfing zu stöhnen und begann, sich unruhig zu bewegen. Mit jeder Berührung seiner Finger nahm die Feuchtigkeit ihres Schoßes zu und ihre Schamlippen begannen vor Gier zu pulsieren.
Als er dann einen Finger in sie hineinschob, mit ihm die Innenseite ihrer Scham massierte und
gleichzeitig mit seinem Daumen über ihre kleine, harte Knospe rieb, stöhnte sie laut und hob ihm gierig die Hüften entgegen. Während die Bewegungen seiner Finger immer schneller wurden, musste Judith sich auf die Hand beißen, um nicht vor Wollust zu schreien. Als sie sich auf dem Höhepunkt ihrer Lust aufbäumte, drückte er ihr blitzschnell wieder eine Hand über die Lippen, um ihre lustvollen Schreie zu dämpfen.
Noch während die zitternd in die Kissen zurücksank, schob er sich über sie.
Er drängte seine Knie zwischen ihre Beine und Judith hörte, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Dann spreizte er mit einer Hand ihre Schamlippen und drückte die Spitze seines harten Gliedes gegen ihre nasse Muschi, bevor er mit einem einzigen festen Stoß komplett in sie eindrang und sofort begann, sie hart und wild zu reiten. Judith bog ihren Rücken durch und hob sich ihm gierig entgegen. Kurz bevor er seinen eigenen Höhepunkt erreicht, kam Judith zum zweiten Mal und wieder verschloss er ihr den Mund mit seiner Hand.
Er knurrte zufrieden, als er seinen Samen in sie ergoss und zog sich danach rasch aus ihr zurück. Erschöpft schmiegte Judith sich in die Laken. Ihr Herz raste noch immer und sie hielt die Augen fest geschlossen, als er aufstand.
Sie hörte das leise Rascheln der Bettwäsche und sofort darauf das Schließen eines Reißverschlusses.
Anschließend fühlte sie, wie er ihr sanft einen Kuss auf die Stirn hauchte.
Dann fiel die Haustür ins Schloss.
Sie lächelte selig und kuschelte sich in die Kissen.
Womit würde ihr Löwe sie wohl beim nächsten Mal überraschen?
Löwe
***
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Löwe
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