LOVE TRAIN 3

Dritter Blick

3 4-8 Minuten 0 Kommentare
LOVE TRAIN 3

LOVE TRAIN 3

BeautifulExperience

"She took me 2 her castle
and I just couldn't believe
my eyes
she had so many devices
everything that money could buy
she said sign your name on the dotted
line
the lights went out
and Nikki started 2 grind..." Prince, Darling Nikki

Das Gefühl, das ihre Zungen verursachten, war einfach unbeschreiblich. Es fiel dir schwer, auf den Beinen zu bleiben, doch du gabst dir alle Mühe, um weiter beide Zungen genießen zu können. So bliebst du weiter leicht vornübergelehnt stehen, dich mit einer Hand an der Wand abstützend, während die andere im Haar Enno von Finkensteins wühlte, der sich alle Mühe gab, seine Zunge vollständig in deine Muschi zu bekommen. Enno ließ sie, so schnell er konnte, vor- und zurückschnellen, so daß sie sich anfühlte wie ein besonders weicher, schlüpfriger Schwanz, der dich um den Verstand fickte.
Ein Lächeln stahl sich in dein Gesicht, als du dir klar machtest, was Luciano gerade anstellte. Nachdem er dir ein paarmal mit der flachen Hand auf dein Hinterteil geschlagen hatte und dich damit nur noch geiler machte, als du sowieso schon warst, ergriff er mit beiden Händen deine Arschbacken, zog sie soweit auseinander, wie es nur möglich war, um sich anschließend mit seinem ganzen Gesicht regelrecht dazwischenzuwühlen, Nase und Zunge abwechselnd in dein kleines Arschloch steckend, zunächst die Zunge, dann die Nase.
Nikkis "kleiner Bruder" hatte wirklich etwas Barbarisches an sich, das dich jedoch besonders reizte: du wußtest, daß Luciano alles mitmachen würde, was du dir ausdenken würdest. Bei Enno warst du dir noch nicht so sicher, aber von Finkenstein schien wirklich lernfähig zu sein, wenn dich die saugenden und schmatzenden Geräusche zwischen deinen Beinen nicht täuschten.
Nikki beobachtete euch mit halbgeschlossenen Augen, gab sich vollkommen den Gefühlen hin, die sie sich selbst verschaffte, während sie dein Liebesspiel verfolgte.
"Steck ihr die Zunge tiefer rein, Luci. Mach sie richtig naß!" Die Art, wie Nikki - zwar leise, aber deutlich vernehmbar - mit ihrem Bruder redete, ließ einen leichten Verdacht in dir aufkeimen. Sollte es möglich sein, daß da mehr gewesen war, als Nikki anfangs verlauten ließ, mehr, als sie zunächst zugeben wollte?
Es fiel dir zunehmend schwerer, auf den Beinen zu bleiben, doch nur so konntest du die Gefühlssensationen, die dir beide Zungen verschafften, weiter genießen. Mit geschlossenen Augen achtetest du allein auf die feucht gleitenden Bewegungen ihrer Zungen und das leise Stöhnen von Nikki.
"Scheiße, Nikki, hör sofort auf!" Lucianos Stimme kam gepreßt, aber deutlich vernehmbar. Die Augen öffnend, konntest du sehen, wie Nikki ihren Fuß zurückzog, mit dem sie Luciano offenbar zwischen den Beinen gestreichelt hatte. Nikki lächelte dich scheinbar etwas verlegen an: "Keine Angst, Tanja
Ich hätte schon aufgepaßt, daß er jetzt noch nicht kommt.." Etwas Hartes, Heißes zwängte sich zwischen deine Pobacken: es fühlte sich unglaublich groß an und stieß erst sanft, dann fordernder gegen deine Rosette, um Einlaß zu begehren, während Ennos unermüdliche Zunge an deinem Kitzler weiter ihr himmlisch-geiles Werk tat und dich ganz weit oben hielt, fast als würdest du fliegen.
Das Gefühl von Lucianos immer weiter in dich eindringenden Schwanzes war kaum auszuhalten, doch Ennos flinke Zunge lenkte dich von dem anfänglichen Schmerz ab. Es fiel dir überraschend leicht, dich zu entspannen, und so drücktest du ein wenig dagegen, so daß Lucis Prügel auf einmal in seiner ganzen Länge in dir steckte. Nikkis Bruder stöhnte laut auf und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen.
Das Reiben und Gleiten dieses heißen, dicken Stabes in dir war so ungewöhnlich, daß du den Eindruck hattest, nur noch aus deinem gedehnten, zum Zerreißen gespannten Po zu bestehen. "Aaaah..!" Deine Stimme hatte einen für dich ungewohnten Klang, schien aus dem Mund einer anderen zu kommen, während du dich, als Luciano zurückzog, wider jede Vernunft erneut entgegendrängtest.
"Ooh, es ist so..."
Nikkis Finger schienen regelrecht auf und ab zu fliegen, während ihr Blick gebannt deine Bewegungen verfolgte, die sich dem Glied ihres Bruders anpassen wollten.
"Oh scheiße, ist die eng.." Luciano hatte Schweißtropfen auf seiner Stirn.
"Lange kann ich's nicht zurückhalten, Nikki.."
Jeder Stoß Lucis ließ dich über Ennos Gesicht rutschen, spießte dich an seiner wild leckenden Zunge auf, während er selbst nahe daran zu sein schien, sich den Schwanz abzureißen.
Nikkis linker Fuß tastete nach von Finkensteins steifem Glied, ihre Zehen strichen über die purpurrote Eichel.
"Enno spritzt auch gleich, Luci...oh...er spritzt mir gleich auf die Zehen, wenn ich nicht..." Nikkis Hand verkrampfte sich, als sie in einem wahnsinnigen Schub kam, ihr Becken immer wieder vor und zurück stieß, als würde sie einen Geist ficken, der von den Fingern ihrer Hand Besitz ergriffen hatte.
Ihr Fuß rutschte von Ennos Schwanz ebenso ab wie Lucianos Latte in der Rückwärtsbewegung aus deinem Hintern glitt, um in der Vorwärtsbewegung zwischen deinen Schenkeln hindurch in Ennos Mund einzudringen, der scheinbar bereitwillig und nur kurz überrascht fast die gesamte Länge in sich aufnahm und Luciano zu blasen begann, als hätte er sein ganzes Leben lang nichts anderes gemacht. Während er mit seiner Zunge am Schaft bis zu den Eiern entlangleckte, griff er mit der Rechten wieder nach seinem vernachlässigten Schwanz.
Die Entwicklung, die das ganze Spiel zwischen deinen Beinen zu nehmen begann, beobachtetest du nun genauso überrascht und amüsiert wie Nikki. Es war eine neue und interessante Erfahrung für dich, zwei Männern beim Liebesspiel zuzuschauen, zumal Enno von Finkenstein wider Erwarten ein echtes Talent zu sein schien. Luciano schien gar nicht so richtig zu bemerken, was da vorging: er hatte völlig die Übersicht verloren und schien ziemlich weggetreten zu sein, mit starrem Blick die feuchten Finger seiner Schwester betrachtend.
"Wartet einen Moment, ich werde euch helfen.." Nikki grinste, beugte sich vor und griff mit ihrer linken Hand behutsam nach Ennos Schwanz, den sie nun langsam auf und ab zu pumpen begann. "Du darfst nicht spritzen, bevor ich es dir sage..." flüsterte sie ihm lächelnd nahe an seinem Gesicht zu, um anschließend einen zarten Kuß zunächst auf die Lippen Ennos, dann auf die schaukelnden Eier ihres Bruders zu drücken.
Während sie Enno nun die Zunge gab, griff sie mit der rechten Hand um deinen linken Oberschenkel herum und tastete nach Lucis vor Lust pochendem Glied. Es fiel dir nicht schwer, Nikkis Absichten zu erraten: "Oh ja...mach es, Nikki!" stöhntest du laut auf, als die Kleine den Schwanz ihres Bruders wieder dorthin dirigierte, wo er vorher gewesen war, nun schlüpfrig geworden von Ennos Speichel - um ihn nur wenige Stöße später wieder an Enno weiterzureichen, der sich nach allen Kräften be-mühte, ihn weiter gleitfähig zu erhalten, während Nikkis emsig arbeitende Hand ihn im wahrsten Sinne weiter bei der Stange hielt.
"Schmeckt gut, nachdem er in Tanias Arsch war, stimmt's?" Enno hatte es schwer, Nikki zu antworten und war wohl auch nicht mehr in der Lage dazu. Mit einem keuchenden Aufstöhnen spritzte von Finkenstein unter ihrer geilen Handmassage in hohem Bogen ab, fast zeitgleich mit Luciano, der durch deine überraschte Bewegung - Ennos "Fontänen" klatschten klebrig gegen die Innenseiten deiner Oberschenkel - aus deinem Hintern gleitend und in mehreren Schüben sein heißes Sperma auf deinen Pobacken verteilt und deinen Rücken entlangjagt.
"Leck sie sauber...komm, mach schon!" Du kannst Nikkis Stimme nur undeutlich vernehmen, siehst mit geschlossenen Augen, wie das Biest mit ihrem Bruder einen innigen Kuß austauscht, während Ennos heiße Zunge über deinen Po und deine Schenkel gleitet, dich zum Kommen bringt ohne Ende und das metallische Kreischen der Widerstand erfahrenden Räder dich schwindlig werden, im Sitz nach vorne gleiten und mit einem Schlag die Augen öffnen läßt - während dein Puls rast und du erschrocken in die Augen deines Gegenübers schaust...
"Keine Angst. Wird ein Tier auf der Strecke gewesen sein." Nikki schaut dir freundlich lächelnd in die Augen. "Du hast ganz schön tief geschlafen die ganze Zeit. Schade, daß ich mir nicht auch so die Zeit vertreiben kann auf längeren Fahrten."
Während du dich bemühst, deine Atmung zu kontrollieren, gleiten deine Blicke durch das Abteil, das ansonsten leer ist. "Wo ist dein Bruder geblieben?" hörst du dich fragen.
Nikki lacht laut auf. "Mein Bruder? Ich hab' keinen Bruder. Deine Träume möchte ich haben..." Nikkis Lachen klingt glockenhell in deinen Ohren.
Die Überraschung steht dir wohl ins Gesicht geschrieben, als Nikki sich zu dir beugt und flüstert: "Sie schmecken unglaublich gut..."

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2349

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben