LUC! Maestro der Sinne und des Eros!

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LUC! Maestro der Sinne und des Eros!

LUC! Maestro der Sinne und des Eros!

Joana Angelides

Ich weiß nie, wie lange meine Körper das durchhielt, doch er war gespannt wie eine Feder, lief immer wieder neu an und brachte mich um den Verstand.

Dazwischen penetrierte er meine Vagina mit gerippten Vibratoren, ließ sie tief versinken in mir, holte sie wieder teilweise heraus, um meinen G-Punkt zu massieren, ließ sie anschwellen, oder absinken!

Ich keuchte, schrie, schlug um mich, soweit ich es konnte. Er hielt mich immer fest in seinen Armen und ich hauchte dort auch offensichtlich mein Leben aus! Ich starb tausende Tode!

Wieviele Orgasmen das im Endeffekt waren, kann ich im Nachhinein nie sagen. Auf jeden Fall schmerzten mich noch tagelang alle Muskeln, die ich ja angespannt hatte, die sich wiederholt verkrampften und sie mich wie einen Bogen über Stunden angespannt in einem nach oben gebogenen Zustand hielten.

Langsam ließ er los, entfernte die Tulpe von meiner Klitoris und entfernte auch den Vibrator. Dann schob er seinen Kopf zwischen meine heißen zitternden Schenkel und seine Zunge versuchte meine Perle zu beruhigen. Doch war das eher eine süße Draufgabe, eine letzte Liebkosung. Sie bearbeitete langsam die Spitze meiner Klitoris, saugte an ihr, ließ die Zunge tanzen und setzte auch seine Zähne ein wenig ein und brachte mich, völlig ermattet zu einem neuerlichen sanften Orgasmus. Ich fiel und fiel in eine Wolke von Watte und hauchte meine Lust heraus.

 

 

Mein Körper lag noch immer zitternd unter ihm, da drang er dann mit seinem mächtigen Schwert schlussendlich in mich ein. Es war wie der ersehnte Höhepunkt! Trotz meiner Ermattung, dem heißen und getriebenen Körper, schaffte er es, mich aufzuwühlen, die Tigerin erneut zu wecken und einen Ritt hinzulegen, der mich fast in den Wahnsinn trieb.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaajaaaaaaaaaaaaaa,“ hörte ich mich schreien, und dieser Schrei ging wieder in Gurgeln über, bis er jäh abbrach und ich in mich zusammenfiel. Ich werde sicherlich morgen heiser sein!

All diese Erlebnisse muss man sich, verteilt auf einen ganzen Nachmittag, bis spät in die Nacht vorstellen. Er lässt mich dann immer vor dem Kamin ein wenig einschlafen, sieht nach einer Weile nach mir, bringt mir Champagner und Obst und hilft mir auf. Er hebt mich wieder wie eine Feder auf, mein Kopf liegt an seiner Schulter und trägt mich ins Wohnzimmer. Ich könnte nicht sofort wieder auf den Beinen stehen.

Wenn ich dann, so gegen Mitternacht in den Fond des Taxis falle, fühle ich mich matt und total erschöpft.

 

 

LUC, Nachhaltiger Eindruck.

Meine letzte Session bei Luc hat mir doch sehr viel Substanz gekostet. Er hat seinem Ruf, der heißeste Call-Boy von Paris zu sein, alle Ehre gemacht.

Noch Tage danach brummte in meinem Unterbauch ein ganzer Bienenstock und ich spürte alle Muskeln an meinem Körper. Das liegt wohl daran, dass er stundenlang angespannt war wie der Bogen einer Armbrust. Die Flut von multiplen Orgasmen, die durch mich durchrasten, hatten mein Nervenkostüm angegriffen. Bei jedem lauten Geräusch zuckte ich zusammen und Stiegen steigen war kaum möglich, zumindest sehr mühsam.

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