„Du bist ja erregt!“, sagte sie und blieb dort. Langsam drehte und streichelte sie sie, bis sich unsere Lippen trafen und wir uns küssten. Es geschah alles sehr zufällig und selbstverständlich. Ich rutschte noch tiefer und lag schließlich, mit geöffneten Bademantel da und ihre Hände, ihre Finger waren zwischen meinen Schenkeln. „Und feucht bist Du auch!“, flüsterte sie.
Sie öffnete ihr Etuikleid und schlüpfte heraus. Sie hatte gerade eben nur einen Tanga an. Bevor ich es realisierte waren wir bereits eng umschlungen und unsere Hände waren überall. Meine noch immer erregte Perle wurde durch ihre Berührungen noch härter und größer und es entrang sich mir ein leises Stöhnen. Schwach wollte ich sie abwehren.
„Lass es doch geschehen, es gefällt uns ja beiden! Und mich erregt Deine Empfindlichkeit, sie springt auf mich über!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Was sagt eigentlich Emile zu Deiner lesbischen Neigung?“, fragte ich sie zwischendurch leise. Emile war ihr Mann und wir kannten uns ebenfalls seit vielen Jahren.
„Es macht ihm nichts aus. Letztlich als Lisa da war, kam er früher nach Hause und hat uns sogar zugesehen und am Ende mitgemacht! Es macht ihn an!“ Lisa war die Dritte in unserem Bunde und ich wusste bisher nicht, dass auch sie solche Neigungen hatte.
Nun kniete sie am Boden, zog meine Beine nach und drückte meine Schenkel auseinander. Ihre Zunge begann meine erregte Klitoris zu bearbeiten. Langsam und bedächtig, sie kreiste und saugte, machte zwei Sekunden Pause begann wieder erneut und das minutenlang. Ich stöhnte, löste mich fast auf und keuchte zwischendurch. Sie ermüdete nicht, sondern machte weiter. Meine Arme fuhren durch die Luft, meine Finger krallten sich in die Polsterung. Eve wurde nicht etwa müde sondern machte unbeirrt weiter. Ich fühlte mich völlig hilflos, ausgeliefert und fiel und fiel in ein tiefes, feuerrotes Loch. Immer wenn sie merkte, dass mich der Orgasmus überrollen wird, machte sie zwei Sekunden Pause und begann wieder von vorne, bis ich nur mehr keuchte und wimmerte und bettelte. Als sie mich endlich kommen ließ, schrie ich meine Lust hinaus und verkrallte mich in ihren Haaren. Mein Körper verkrampfte sich, zitterte und hob und senkte sich, bevor ich in mich zusammensank.
Eve blieb über Nacht, Emile war verreist und sie musste nicht nach Hause.
Wir verlagerten unsere Tätigkeit nun ins Schlafzimmer und ich entdeckte endgültig auch meinen Hang zu lesbischen Zärtlichkeiten, die ich an Eve nun praktizierte. Es gefiel mir, als Eve voller Lust und Gier unter meiner Zunge und meinen Händen völlig außer Kontrolle geriet.
So bekam unsere Freundschaft eine neue, interessante Nuance.
LUC!
Eve auf glühenden Kohlen!
Lisa war Chemikerin und im Labor eines Pharmaunternehmens tätig. Sie war wie ich, ledig. Aber im Gegensatz zu mir hatte sie immer wieder wechselnde Liebhaber, bzw. zwei oder auch drei gleichzeitig, die sie mit bewundernswürdiger Präzision auseinanderhielt und plante. Das gelang ihr nur, da sie sich als dominante Liebhaberin gab und absoluten Gehorsam von ihren jeweiligen Gespielen verlangt. Sie suchte sich gezielt etwas unterwürfige, bzw. gutmütige Männer dafür aus, die sie dann nach ihren jeweiligen Wünschen formte.
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