Der Gendarm nickte verständnisvoll. Er kannte die Putzsucht der jungen Damen, unter der auch seine zwei Töchter litten. Nun wandte er sich an die Zaungäste, die allesamt aufmerksam zuhörten. „Die jungen Leute haben etwas zu klären, das keinen Aufschub duldet! Seien sie freundlich und schauen sie nicht so genau hin, wenn der junge Herr mit seinem Mädchen abrechnet. Es geht sicher recht schnell, oder nicht junger Mann?“ Klaus bestätigte, sich beeilen zu wollen. Es wandten sich tatsächlich einige der Anwesenden ab, während mancher doch verstohlen zu Jolanthe und Klaus spickte. Gendarm Klüven blieb dicht dabei, was Jolanthe gar nicht recht war. Sie schämte sich schon arg, als ihr Bräutigam das Mieder löste, um an ihren Höschenschlitz zu gelangen. Dem Gendarmen quollen die Augen aus dem Kopf, da er damit nicht gerechnet hatte. Klaus nestelte an einem frechen Hemdzipfel, der zwischen den Hosenflügeln herauslugte. Klüven sah genau hin, als Klaus am Hemdchen zupfte. Jolanthes rosige Popobacken blinkten auf, um sich bald darauf in voller Größe zu zeigen. Der Schutzmann wusste, dass er nun hätte eingreifen müssen! Klüven machte sich aber der unterlassenen Hilfeleistung schuldig, da Jolanthes Hintern einen viel zu süßen Anblick bot. Klaus hob die Hand, nachdem ihn der Gendarm aufforderte, zügig vorzugehen. Jolanthes Erregung stieg immer mehr, bis sie endlich seine fünf Finger spürte. Es klatschte laut und vernehmlich, so dass jedes Gespräch verstummte. Ein etwa 15-jähriger Backfisch rieb sich verstohlen den Sitz seines Matrosenkleidchens, während die Mama mahnend den Finger erhob. Es fanden sich noch mehrere Damen, die leise erröteten und lieber nicht hinschauen wollten. Die dazugehörigen Männer lächelten dagegen, während Jolanthe mit den Tränen zu kämpfen hatte. Klaus versohlte sie schon gründlich!
Für Jolanthe war es ein ambivalentes Vergnügen. Es ergab sich eine Mixtur aus Scham, Lust und Schmerz, die ihr Höschen flutete. Es klebte an ihrem Döschen, während es auf der Hinterseite weit klaffend offenstand. Klaus‘ Handfläche zeigte dieselbe Farbe wie Jolanthes feuerroter Popo. Als die Gouvernante schniefend und schluchzend mit dem schmerzenden Po hin und her wirbelte, spürte Klaus endlich Mitleid mit seinem Schatz. Er schob behutsam die Höschenteile übereinander, um sogleich Jolanthes Mieder zu schließen. Nicht nur zu Herrn Klüvers Bedauern wanderte auch Jolanthes Kleid abwärts, ehe sie sich wieder aufrichten durfte. Jolanthes Gesicht leuchtete wie die Sommersonne, als ihr gewahr wurde, wie viele Menschen Zeugen ihres Missgeschicks wurden.
Sie rieb sich dennoch die bitzelnde Kehrseite, wobei sie den Blicken der Umstehenden standhielt. Niemand machte eine dumme Bemerkung, was Jolanthe sehr freute. Der 15-jährige Backfisch guckte besorgt, was die Gouvernante ganz reizend fand. Jolanthe sprach das Mädchen einfach an: „Siehst du, so geht es ungezogenen Damen! Sei nur hübsch artig, damit du nicht auch einmal in so eine Lage kommst!“ Die Kleine nickte eifrig, worauf die Versammelten in Jolanthes fröhliches Lachen einstimmten. Klaus bewunderte seine Verlobte! Jolanthe war eine wirklich ganz besondere Frau. Man kann sich vorstellen, dass dieser Nachmittag in Klaus‘ Bett endete, wo Jolanthe noch einmal mit dem Po wackelte. Für sie war diese öffentliche Zurschaustellung wichtig gewesen. Nun konnte sie Luise die Birkenrute vorstellen, da sie ja selbst für ihre kleinen Sünden gebüßt hatte. Jolanthes Auffassung bestand darin, dass ein Popovoll die beste Medizin für vom Weg abtrünnige Mädchen sei!
Am Tag ihrer Abreise verwöhnte sie Klaus noch einmal von oben nach unten. Jolanthe genoss seine Zunge, die über ihren ganzen Körper abwärts wandelte. Als sein Kopf an ihrem geheimsten Ort auftauchte, huschte ein verträumtes Lächeln über ihr schönes Gesicht. Jolanthe mochte es, wenn seine Lippen ihr Geschlecht kosten. Sie rasierte extra ihr Pfläumchen, ließ nur einen schmalen Strich stehen, den sie meinen “Stutz“ nannte. Klaus liebte ihre blanke Fut, die sich von den wilden Büschen der meisten Frauen deutlich abhob. So schleckte er sein Kätzchen, bis dieses vor Freude schnurrte.
Am Bahnhof gab es einen kurzen, schmerzlosen Abschied. Jolanthe mochte keine theatralischen Verabschiedungen, die sie doch nur traurig machten. Sie würde Klaus sowieso bald schon wiedersehen. Klaus zwickte sie frech in den Popo, während er ihr einen letzten Kuss aufdrückte. Dann entschwand sie in das Abteil, um ihm noch einmal zuzuwinken. Klaus schwenkte seine Mütze.
Als Jolanthe wieder bei den Lünens eintraf, war es bereits später Abend geworden. Sie legte sich gleich ins Bett, wobei sie vorher das Wasser in der Bodenvase erneuerte. Luises Birkenrute wirkte frisch, als wartete sie nur auf ihren Einsatz. Jolanthe sah noch in den Spiegel, bevor sie sich ins Bett legte. Ihr großer Popo leuchtete rot, hob sich deutlich von der weißen Haut ihrer festen Schenkel ab.
Sie strich sich über die warme Erziehungsfläche. Jolanthe schmunzelte, als sie sich das Gesicht des Gendarmen vorstellte. Wie der wohl geglotzt hatte, als Klaus ihr Höschen so frech auseinanderzog? Jolanthe fühlte Klaus‘ harten Schwanz deutlich, der sich so aufdringlich an ihren Bauch drückte. Sie fand es toll, wie Klaus nie lange fackelte. Jolanthe brauchte eine männliche Hand, die sie bisweilen etwas härter anpackte. Das war schon immer so gewesen, sinnierte die junge Dame. Jolanthe verschaffte sich etwas Erleichterung, da morgen der große Tag sein sollte. Luises Popo wartete schon auf sie. Jolanthe stöhnte, dachte dabei an die vollen Monde des Mädchens. Sie sehnte sich danach.
Nach dem Mittagessen klopfte es an Jolanthes Tür. Die Gouvernante hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit Luise. Luise stand vor ihr, in ein adrettes Matrosenkleid gewandet. Jolanthe wunderte sich, da das Mädchen zuletzt solche Backfischkleidung verweigert hatte. Nun fiel ihr auch auf, dass sich Luise zwei dicke Zöpfe geflochten hatte. Jolanthe bat das hübsche Mädchen hinein. Sie setzte sich mit Luise auf ihre Chaiselongue, um dann das Mädchen nach dem Grund ihres Besuchs zu fragen.
„Was führt dich zu mir Luise?“ Das junge Fräulein Lünen entgegnete: „Ich bin unartig gewesen, Fräulein Jolanthe! Ich traf mich mit einem jungen Leutnant im Stadtpark. Ich schäm mich so, aber ich hab ihm gewisse Dinge gestattet, die eine Dame niemals erlauben sollte. Fräulein Jolanthe, mich plagt mein schlechtes Gewissen und ich finde, dass ich eine Strafe verdient habe. Drum bin ich hier…“
Jolanthe legte ihren Arm um das Mädchen. Sie bewunderte Luises Mut. Jolanthe betrachtete das propere Schulmädchen neben sich. Die 18-Jährige war ein Blickfang, was auch an ihrem hübschen Kleidchen lag. Der kurze Rock bedeckte nicht einmal ihre Knie, unter denen die weißen Strümpfe hervor blitzten. Die Matrosentaille mit dem maritimen Kragen verlieh Luise ein spitzbübisches Aussehen, das sehr gut zu ihr passte. Luise ließ ihren Blick schweifen, da sie sehr aufgeregt war. Nun entdeckte sie die hohe Bodenvase, in der die für sie angefertigte Birkenrute steckte. Luise spielte an ihren Zöpfen, da sie sich irgendwie beschäftigen musste. Ihr süßer Po kitzelte, seit sie die Rute sah.
„Ich finde es schön, dass du mir deine Entgleisung beichtest. Du wirst aber verstehen, dass es dafür eine strengere Strafe geben muss. Ich glaube, dass ich dich erst übers Knie legen sollte, um dich so auf den Hauptteil deiner Strafe vorzubereiten. Ja, mein armer Engel, heute wirst du die Birkenrute kennenlernen! Sie wartet dort drüben. Du erkennst sie an der roten Atlasschleife, die ich dem Lieschen extra für meine Luise umgebunden habe. Das Lieschen trifft auf Luise. Ist das nicht nett…?“
Luise war gar nicht zum Lachen zumute. Sie war zwar freiwillig hergekommen, hatte dabei aber mit etwas mehr Nachsicht seitens der Gouvernante gerechnet. Die Erzieherin zog sie nun über ihre Knie.
Jolanthe hob Luises Backfischkleid, bis sie die blütenzarten Unterhosen erblickte. Jolanthe löste die Knöpfe, wobei sie sich alle Zeit der Welt ließ. Als die Klappe fiel, musste nur noch das Hemd gelüftet werden. Luise wimmerte, als ihr die letzte Hülle genommen wurde. Ihr strammer Mädchenpo erhob sich aus der feinen Wäsche, die ihn eben noch beschützt hatte. Jolanthe fing gleich an, ihrem Mädel den Popo zu hauen. Links und rechts gab sie aus, bis Luises Hintern beidseitig gleichermaßen eingefärbt war. Dieses Popoklatschen machte Luise nicht so viel aus, da sie ja schlimmere Hiebe gewohnt war. Sie zitterte, da sie an die Birkenrute dachte, die sie bald schon zu spüren bekommen sollte. Die junge Dame erinnerte sich an das Rohrstöckchen, welches die Gouvernante auf ihrem Sitzfleisch zum Einsatz brachte. Luise sah noch immer die Striemen vor sich, die ihre Pobacken verunstalteten. Sie presste ihren Unterleib an Jolanthe, während die ihren Popo bearbeitete. Nach energischen 20 Handschlägen hieß es für das Fräulein, den geliebten Platz aufzugeben. Luise rappelte sich von Jolanthes Knien auf, um weitere Befehle der schönen Dame entgegenzunehmen. Jolanthe lächelte, als die Mädchenhände sofort nach der Kehrseite suchten. Luise tat jetzt schon der Po weh.
„Du wirst jetzt dein Kleidchen ablegen!“ Luises Schamröte vertiefte sich noch um einige Schattierungen, als sie sich nun das Matrosenkleid über den Kopf ziehen musste. Nur noch im Hemd und süßen Unterhosen gewandet, faltete Luise ihre Oberbekleidung ordentlich zusammen. Als sie damit fertig war, stellte sie sich erneut vor die sitzende Gouvernante. Jolanthe wies Luise nun an:
„Deine Strümpfe darfst du auch ausziehen, Luise! Ach ja, fast hätte ich es vergessen: die Unterhose brauchst du vorerst auch nicht mehr…!“ Luise hätte sich am liebsten in ein Erdloch verkrochen, das es in dem vornehm eingerichteten Zimmer aber nicht gab. Sie setzte sich zaghaft auf einen Stuhl, um sich die Schuhe auszuziehen. Luise verzog das Gesicht, da ihr Hinterster ganz schön brannte. Nachdem sie die Schnürschuhe abgelegt hatte, rollte sie ihre Strümpfe ab. Luise legte auch diese ordentlich hin, um nun mit bebenden Händen das Hosenband zu lösen. Das delikate Kleidungsstück flatterte zu Boden, als Luise den Knoten geöffnet hatte. Sie hob es gleich auf, wobei ihr kurzes Hemd verrutschte. Fräulein Jolanthe lächelte, als die geröteten Bäckchen aufblitzten. Sie sagte zu Luise:
„Das Hemdchen darfst du anlassen, da es mich kaum stören wird! Beuge dich jetzt über die Chaiselongue. Na wird’s bald, Luischen? Deine Hände stützt du nun auf der Sitzfläche ab. So ist’s gut, strecke mir schön den Popo raus, damit ich ihn ordentlich wichsen kann!“ Luise zitterte wie Espenlaub. Sie brachte ihren Oberkörper in die verlangte Stellung, indem sie sich über den flacheren Rückenlehnenteil der Chaiselongue beugte. Luises schwitzige Hände suchten auf der samtenen Sitzfläche Halt, was zur Folge hatte, dass ihrem Hinterteil eine besonders exponierte Stellung zukam.
Das weiße Hemd spannte sich straff um die hügelige Hinterlandschaft, die sich unruhig auf und ab bewegte. Jolanthe stand längst hinter ihrem Zögling, den sie nun auf die Rutenstrafe vorbereitete. Luise musste es ertragen, dass die Erzieherin nach dem Hemdensaum griff. Es genügten zwei Handgriffe, um Luises Popo vollständig freizulegen. Jolanthe schlug das Hemdchen um, das sie nun mit mehreren Stecknadeln am Runterfallen hinderte. Sie befestigte sie oberhalb Luises Taille, damit das Hemd auch oben blieb, wenn Luise mit den Hüften wackeln oder gar mit den Beinen ausschlagen sollte. Jetzt war das popoblanke Dämchen für die Rute präpariert, was Jolanthe mit einem Zungenschnalzer kommentierte. Während Luise bald ohnmächtig vor Angst auf ihre Strafe wartete, griff die Gouvernante nun zu der Birkenen. Die dunkelrote Atlasschleife befand sich am Ansatz der eigentlichen Zuchtrute, die aus besonders bissigen Reisern bestand. Luises nackter Po vermochte nicht ruhig zu bleiben, schien sich stetig hin und her zu bewegen. Jolanthe musste das Mädchen ermahnen, nicht so zu zappeln, da sie große Angst hatte, Luises Popo womöglich noch zu verfehlen.
Luise nahm sich zusammen. Jetzt hob die klassisch schöne Frau ihren rechten Arm. Es vernahm sich ein unheimliches Sirren, dem gleichzeitig ein Klatschen sowie Luises Aufschrei folgten. Die Birkenreiser bestrichen beide Seiten des schönen Popos, dem man den Kuss des Lieschens gleich ansah. Jolanthe sah die typischen, roten Punkte, welche sich bald über das ganze Hinterteil verteilten. Die Gouvernante hatte Luise 12 Hiebe zugedacht, doppelt so viele wie Alwine zustanden. Jolanthe fand das gerecht, da sich die Jüngere “nur“ den Po streicheln ließ, während sich Luise etwas mehr gegönnt hatte. Das Mädchen wusste nichts von ihrem Glück, was wohl auch besser für ihren Seelenfrieden war. Luise jaulte ja schon nach dem dritten Hieb und nach dem sechsten heulte sie wie ein Baby. Jolanthe schlug streng zu, aber nicht mit voller Kraft. Sie wusste, dass Luises Haut empfindlich war und sie wollte vermeiden, dass die Hiebe durchgingen. Es liefen ja so schon dicke Striemen auf, die dem Mädel das Sitzen fatal werden lassen sollten. Witsch Witsch Witsch – es pfiff nur so, während Luises Dicker wahre Luftsprünge vollführte. Das aufgewühlte Mädel wackelte wüst mit den geplagten Pobacken, die so schlimm zwickten. Sie meinte, es kaum noch aushalten zu können. So schlimm hatte sie es nicht erwartet. Endlich hatte Luischen ihr volles Dutzend auf dem Arscherl hocken, wie es Jolanthe mit ihrem reizenden bayrischen Akzent etwas derbe ausdrückte.
Nun beruhigte sie das schluchzende, zutiefst aufgewühlte Mädchen. Jolanthe gab ihr ein Glas Wasser, das Luise restlos austrank. Sie streichelte über ihr Haar, wobei sie Luises Zöpfe löste. Dann legte sie weiche Kissen auf die Mitte der Chaiselongue. Luise sollte sich bäuchlings darüber legen, was sie auch sofort tat. Ihr langes Haar floss über ihre Schultern, die so nackt wie der Rest ihres Körpers waren. Jolanthe hatte Luise das Hemdchen ausgezogen, ehe sie sich um ihren Po kümmerte. Das Mädel legte eine Hand auf ihren Schoß, während die Gouvernante den wunden Popo versorgte. Luise strich die Pünktchen und Striemen mit der Heilcreme ein, die sie seit den eigenen Backfischtagen benutzte. Luise lächelte nun unter Tränen, was auch an ihrem eigenen Fingerspiel lag.
Jolanthe übersah es großmütig. Sie verstand die verzweifelten Versuche des Mädchens, das Popoweh erträglicher zu machen. Jolanthe half dabei mit, indem sie beiläufig Luises Backen spreizte. Nur ein schmaler Steg trennte die beiden Öffnungen, an deren unterer sich Luises Finger aufhielten. Jolanthe klopfte an die andere Pforte, die sich nicht so leicht öffnen ließ. Luise verkrampfte, da sie sich schämte, dort berührt zu werden. Jolanthe griff zu einer List. Sie gesellte sich zu Luises Händchen, worauf diese locker ließ. Die Arschbacken entspannten sich augenblicklich, als Jolanthes Finger die Klitoris massierte. So etwas kannte Luise nicht, die sich nur heimlich unter der Bettdecke streichelte.
In der Kaiserzeit trauten sich nur wenige Frauen, ihren Körper zu entdecken. Jolanthe hasste diese Bigotterie, die jegliche Freude an der Lust zu verteufeln suchte. Jolanthe übte zwar den Beruf der Erzieherin mit Leib und Seele aus, hatte aber nur wenig Gouvernantenhaftes an sich. Luise war ein großes Mädchen, das in wenigen Jahren seine Volljährigkeit erreichte. Deshalb sah es Jolanthe als ihre Pflicht an, dem Mädchen gewisse Dinge beizubringen. Sie steckte ganz sanft einen Finger in Luises Po, während sie mit dem anderen ihr Döschen verwöhnte. Sie nahm Luises Hand, um sie an den Kitzli zu führen, diesen besonders sensiblen Punkt, den man neudeutsch Klit nennen würde. Als sich Luise nun selbst streichelte, wechselte Jolanthe zu ihren Brüsten. Luise stöhnte nun vor Wonne.
Jolanthe schloss das Zimmer, um sich dann aus ihrem Kleid zu schälen. Als sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte, setzte sie sich auf die Chaiselongue. Luise verstand, da sie gleich über den Gouvernantenschoß kletterte. Jolanthe war es so lieber. Das Mädchen war nackt und an gewisser Stelle recht feucht geworden. Jolanthes teures Schneiderkleid hätte Schaden nehmen können, wenn sich die Kleine an ihrem Schoß rieb. Jolanthe verteilte eine dicke Lage Salbe auf Luises Striemenpopo. Luise vergötterte das Fräulein nun noch mehr, obwohl ihr so streng der Hintern gestrichen wurde. Jolanthe spielte so schön an Luises weißem Busen, während sie zärtlich ihr gezeichnetes Ärschchen klapste. Jolanthe hielt ihrem Mädchen auch eine kleine Predigt, damit Luise in Zukunft artig blieb.
„So, jetzt hast auch du das Birkenlieschen kennengelernt! Du musst brav sein, Luise, sonst zwingst du mich zu noch drastischeren Maßnahmen. Eine junge Dame wie du möchte sicher nicht wie ein kleines Mädel behandelt werden! Nimm dich also in Acht und erlaube deinem Galan keine Frechheiten. Wenn ich dich noch einmal bei so etwas erwische, werde ich dir dein Spältchen kahlscheren. Danach wirst du einen Povoll beziehen, der dich die nächsten zwei Wochen beschäftigen wird. Wenn auch das nicht helfen sollte, scheue ich mich nicht davor, dich mittels eines Klistiers an deine Pflicht zu erinnern. Ich denke nicht, dass du das möchtest, Luise! Wenn du dich also nicht mit blanker Muschel und feuerrotem Po auf einem Töpfchen wiederfinden möchtest, hältst du dich besser an die Regeln!“
Nun wurde Luise aber ganz anders! Sie traute dem jungen Fräulein durchaus zu, das eben Gesagte in die Tat umzusetzen. Zwei Wochen Sitzbeschwerden schienen ihr verkraftbar aber das andere nicht!
Luise lief eine Gänsehaut über den versohlten Popo, als sie daran dachte. Was sollte denn Alwine von ihr denken, wenn sie ihre ältere Schwester mit rasiertem Schlitz sah? Oder gar auf einem Nachttopf thronend, wo die Jüngere auch noch ihren roten Popo bewundern durfte? Luise versprach, keinen Anlass zur Klage zu geben. Jolanthe drehte das Mädel herum, um es sich auf die Knie zu setzen. Sie gab der kleinen einen zarten Kuss. Luise schien verstanden zu haben. Der Povoll hatte gewirkt. Das Fräulein Jolanthe war sich nur nicht sicher, für wie lange? Sie hatte es ja mit zwei Schlingeln zu tun, die sie garantiert auf Trab halten würden. Jolanthe, die mutige Gouvernante, war dafür gewappnet.
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