Ich stand auf, mein Widerstand war gebrochen und irgendwie war ich auch neugierig geworden, weil mir bewusstwurde, dass diese Party das ganze Areal umfassen wird.
„Zieh die Sachen an, die Dir die Herren gegeben hat. Es gehen alle hinunter aber Du gehörst zu uns, zu mir und der Herrin, merke Dir das!“ herrschte sie mich an.
Sie mache keine Anstalten, weg zu gehen, oder sich umzudrehen. Sie hatte offenbar den Auftrag, mich nicht aus den Augen zu lassen.
Ich holte die Ledersachen aus dem Schrank und drehte mich von ihr weg, um meinen Slip auszuziehen und die Sklavensachen anzuziehen. Sie war lautlos hinter mich getreten, mit ihren langen rot lackierten Fingernägeln durch meinen Po Spalt nach vorne geglitten, und umfasste meine Hoden mit eisernem Griff.
„Glaube ja nicht, weil Du denkst ich sei lesbisch, dass ich nicht auch mit einem Mann ficke!“ flüsterte sie in mein Ohr. Sie kam mir so nahe, dass ihre harten spitzen Brustnippel an meinem Rücken hin und her fuhren, die daran befestigte Kette auf der Haut kratzte. Mein Körper stand sofort unter Strom. Ich griff nach rückwärts und krallte meine Hände in ihren, verzeih mir wieder diesen Ausdruck, lieber Freund, in ihren runden festen Arsch! Er macht mich wahnsinnig! Er ist hart und trainiert, rund und fühlte sich dennoch zart und seidig an. Ich sah es vor mir, wie er das letzte Mal glänzte und das Muskelspiel mich verrückt machte. Mein Penis stand sofort in hellem Aufruhr und bewegte sich zuckend von allein.
„Wir werden was unternehmen müssen, dann mit dieser Größe wird er nicht in den Beutel passen!“ flüsterte sie in mein Ohr. Sie hatte Recht. Der Lederslip war klein, berechnet für Schwänze in Ruhestellung und erlaubte nur bedingt eine Erektion. Was sicherlich beabsichtigt war, damit die Herrin die Kontrolle behält.
Sie hatte ihn von Rückwärts, durch meine Beine hindurch erfasst und begann auf ihm auf und abzugleiten, drehte mich jedoch plötzlich um, hob ein Bein auf meine linke Hüfte, schob sich etwas in die Höhe und versenkte ihn in ihrer feuchten Vagina. Es war ein Ritt auf dem Vulkan. Ich spürte sogar die Härte
ihrer Klitoris, ihre Brüste jagten auf meiner Haut auf und ab, die Kette hinterließ Spuren und das turnte sie offensichtlich an. Bunte Spiralen drehten sich um mich und mit einem mächtigen Stoß katapultierte sie mich buchstäblich in den Rachen eines Feuer speienden Ungeheuers. Ich umklammerte sie, grub meine Finger in diesen wunderbaren Arsch und schob und schob, hob sie auf und stieß mit aller Kraft zu. Als sie unkontrolliert zu Zittern begann und ihr afrikanisch anmutender Singsang ertönte, verbrannten wir beide gleichzeitig.
Ich lehnte an der Wand, sie hing an mir, atmete schwer und laut, ihre Zähne verbissen sich in meinem Ohrläppchen und ich dachte, dass ich nun sterben werde vor Lust und Gier. Wir lösten uns nur langsam, sie starrte mich erschrocken an und dann hieb sie mit beiden Fäusten auf mich ein.
Ich versuchte ihre Arme zu bändigen, sie schlug wild um sich, beruhigte sich nur langsam. Wortlos lösten wir uns voneinander, ich suchte mein „Kostüm“ zusammen und sie stand mit dem Gesicht zur Wand und hämmerte nun auf diese ein. Bereute sie es, dass wir unserer Lust so spontan nachgegeben haben?
Wir gingen dann hintereinander den schmalen Steg hinüber. Die Domina hatte uns schon erwartet. Sie hatte wieder diese unentbehrliche kurze Peitsche in der Hand und schwang sie unruhig hin und her.
„Knie nieder! Da nimm die Kette und hänge Dich selbst an!“ herrschte sie ihre Sklavin an. Diese fiel sofort auf die Knie, küsste vorher noch die Zehen ihrer Herrin und nahm dann das Ende der Kette, um sie an ihr Halsband anzuschließen.
Mir fiel plötzlich auf, dass ich gar nicht wusste, wie sie hieß. Hatte sie einen Namen? Musste sie aber doch haben!?
Die Domina betrachtete sie streng.
„Wieso hat das so lange gedauert?“, herrschte sie sie plötzlich an „Habt ihr vielleicht……?“, ihre Stimme wurde heller und drohender. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie ihr zwischen die Beine.
„Du Hure, läufige Hündin! Du bist ganz nass! Das wirst Du büßen, sobald wir allein sind!“
Dann drehte sie sich zu mir.
„Und Du wirst dabei zusehen und danach nehme ich mir Dich vor!“ schrie sie mich an.
Einige der Umstehenden waren aufmerksam geworden schaute neugierig zu uns herüber und ich konnte in ihren Augen die Neugier und die Sucht für Gewalt und Züchtigungen beobachten.
Die schwarze Sklavin kauerte am Boden und leckte die Zehen ihrer Herrin und wimmerte ergeben. Gerade noch war sie voller Leidenschaft und Lust an mir gehangen, hatte sich völlig gelöst und hingebungsvoll verhalten und nun war sie demütig und unterwürfig, ihrer Herrin total ergeben. Eine skurrile Welt!
Wenn nicht in diesem Augenblick allgemeiner Aufbruch gewesen wäre, wäre ich einfach wieder in mein Loft zurückgelaufen. Es war plötzlich eine Atmosphäre von Angst und Furcht spürbar.
Es waren ungefähr 20 Personen mit ihren Sklavenhündchen, die nun im Stiegenhaus nach unten strebten. Um die Treppe abwärtszugehen, durften die „Hündchen“ sogar aufrecht gehen.
Die große, ehemalige Fertigungshalle wurde verändert und zu einem Partyraum, mit Bar und Barhockern, unzähligen Nischen mit Tischen und Separees umgebaut. Welch ein Unterschied zu der Halle unter meinem Loft, wo Isabella ihre Skulpturen erschuf. Dort herrschten Brennöfen, Metallspäne und Staub.
An einem Ende der Halle war ein Podium aufgebaut, von oben mit unzähligen Lampen diffus beleuchtet. Einige Metallstangen kamen von oben herab, einige Polster lagen herum, auch einige Peitschen und Erotiktools. Gegenüber, ungefähr vierzig Meter entfernt, waren seltsame Kulissen aufgebaut, mit kleinen kurzen Mauern und einem Irrgang ähnlich, ich beachtete dies eigentlich vorerst gar nicht.
Als unsere Gruppe eintrat, war der Raum schon teilweise belebt, dezente Musik spielte im Hintergrund, ein DJ legte im Dämmerlicht augenscheinlich Platten auf.
Die Bar war reich bestückt, glitzernd und poliert, die Gläser hingen an einem offenen Regal, leicht erreichbar für die Barkeeper. Man suchte sich eine Nische, einen Platz und die Ober schwirrten dazwischen und brachten das Bestellte.
Einige der Klienten „meiner Herrin“ nahmen an der Bar Platz, andere suchten sich ihren Platz in den Nischen. Dieses Mal war es so, dass sie einigen ihren Sklaven, die sie normaler Weise an der Kette führten, gestatteten, neben ihnen Platz zu nehmen, einige ließen sie aber auch einfach am Boden kauern. Ein Sklave, der besonders viele Striemen ähnliche Narben am Rücken hatte, musste am Boden kauern und bekam sogar einen Hundenapf, aus dem er trinken durfte. Er hatte einen sehr muskulösen Körper, war kahlgeschoren und am ganzen Körper tätowiert.
Der Chirokesen-Mann saß mit seiner vor sich hin hechelnden Dogge an einem Extratisch. Offenbar haben manche Angst vor diesem mächtigen Tier.
Die schwarze Sklavin und ich durften gemeinsam mit „unserer Herrin“ an einem der Tische gemeinsam sitzen und Getränke bestellen. Alles rundum erregte mich, die vielen nackten Leiber, die klirrenden Ketten und die Erotiktools auf der Bühne, die laszive Musik und dazwischen immer wieder von irgendwoher ein Peitschenknall und unterdrückte Schmerzenslaute.
Nun ein Trommelwirbel und das Licht auf dem Podium vorne wurde heller und intensiver. Einige nackte Mädchen traten zwischen den Vorhängen heraus und begannen sich an den Stangen zu räkeln Sie waren spärlich mit irgendwelchen Silberketten bekleidet, die sich zwischen ihren Schenkel verloren und sicher an ihrer Klitoris rieben! Sie hatten auch silberne Kettchen zwischen ihren Brüsten baumeln, ihre Brustnippel waren gepierct. Kleine Anhänger und Glöckchen baumelten daran. Sie drehten und wendeten sich, man konnte alle ihre Attribute einsehen. Zwei der Mädchen räkelten sich zwischen Polstern und leckten rosafarbene Dildos ab, die sie sich dann selbst einführten und ganz langsam raus und rein gleiten ließen. Sie spreizten ihre Schenkel auseinander, sodass man jedes Detail genau sehen konnte, leckten zwei Finger der freien Hand ab und begannen an der Klitoris zu kreisen. Es gab erregte Zurufe und manche warfen sogar Geldscheine auf die Bühne. Die Musik war inzwischen lauter und rhythmischer geworden. Je lauter ihr Stöhnen wurde, je mehr Geldscheine flatterten auf die Bühne. Ob sie das allerdings den ganzen Abend durchhalten werden, war für mich fraglich.
Plötzlich stand der Sklave am Podium, der mir vorhin ob seiner Tätowierungen und seinem muskulösen Körper aufgefallen war. Seine beiden Hände und Füße waren mit Schellen gefesselt und mit jeweils einer Kette verbunden. Die Ketten dazwischen waren aber so lang, dass er mühelose gehen und sich bewegen konnte. Bei jedem Schritt klirrten sie jedoch. Seine einzige Bekleidung war ein Lederschurz und die üblichen Riemen und Ledermanschetten, wie sie fast alle hier trugen. Seine Brustnippel waren ebenfalls gepierct und trugen Ringe, an denen Kettchen befestigt waren, die sich mit jeder seiner Bewegungen hin und her schwangen und ihn vermutlich in dauernde Erregung versetzten.
Er stand breitbeinig da, seine Arme waren verschränkt und man sah seine ausgeprägten Muskeln an den Oberarmen wie sie zuckten und spielten, sogar vereinzelte Adern traten daran hervor. Sein ganzer Körper glänzte, als wäre er eingeölt. Er sah Furcht einflößend aus. Sein geschorener Kopf war erhoben und er starrte über die Menge ins Nichts.
Und nun mein Freund, blieb mir fast das Herz stehen und mein Atem kam stoßweise.
Eine der Mädchen kam plötzlich mit einer Ziege vor den Vorhang und sie band sie an eine der Stangen an. Die Ziege zog hin und her, blökte ängstlich und zerrte an der sehr kurzen Schnur.
Ich schloss einen Moment die Augen. Er wird doch nicht…?
Und ja, er tat es.
Er trat auf das Tier zu, nahm es bei beiden zappelten Hinterbeinen und hob es an. Sein erigierter, riesiger Penis kam unter seinem Lendenschurz zum Vorschein und er rammte ihn der Ziege von rückwärts einfach hinein. Das Tier begann jämmerlich zu blöken, versuchte sich mit den Beinen frei zu strampeln, was ihr natürlich nicht gelang. Das Publikum grölte und tobte.
Der Riese auf der Bühne machte ungerührt weiter, und brüllte letztlich seinen Höhepunkt hinaus. Ich befürchtete, dass er das arme Tier in der Mitte auseinanderreißen wird. Mir wurde schlecht und ich erbrach mich neben dem Tisch. Was mir einen strafenden Blick „meiner Herrin“ eintrug.
Sodomie wie man es nachlesen kann, von mir noch nie erlebt und als teuflisch empfunden. Mein Blick suchte den Tisch des Mannes mit der Dogge. Sie hechelte und wirkte angespannt, er strich mit seiner Hand beruhigend über ihren Kopf und Rücken. Plötzlich sah ich die beiden in einem anderen Licht und es schauderte mich.
Als der Mann auf dem Podest endlich zu brüllen aufhörte wurde das Licht schwächer und irgendjemand führte die Ziege hinaus. Ich weiß nicht, ob sie das überlebt hat. Doch das belastete offenbar niemand, sie tobten vor Begeisterung und lachten und widmeten sich wieder ihren Getränken.
Neben uns stand plötzlich Isabella in ihrem giftgrünen Kleid. Sie blies mir den süßlichen Geruch ihrer Zigarette ins Ohr und griff ungeniert nach meinem Penis.
„Verschwinde, der gehört mir. Zumindest für eine Weile!“, zischte „Meine Herrin“ und ließ die Peitsche leicht hin und her schwingen.
Isabelle zog an ihrer Zigarette und blies den Rauch direkt ins Gesicht der Wütenden.
„Niemand gehört Jemand! Eure Art, sich Sklaven zu halten, sie zu beherrschen und zu dominieren missfällt mir! Love no War!“ schrie sie in die Menge, hob ihr Glas und widmete sich der Gesellschaft am Nebentisch.
Als sie später wieder vorbeikam flüsterte sie mir zu:
„Komm doch Morgen abends einmal vorbei, ich habe neue Skulpturen gemacht und auch einen neuen, wunderbaren Drink nachbekommen! Ich zeige Dir neu geschaffene Glasblumen und garantiere Dir eine wunderbare Nacht!“, dann verschwand sie in der Tiefe der Halle. Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken, ich könnte wieder in ihre Welt der Albträume und Fantasien und Drogen entgleiten.
Einige Mädchen auf der Bühne tanzten wieder um die Stangen herum, andere lagen eng umschlungen oder allein auf den Pölstern spielten mit den Erotiktools und stöhnten noch immer vor sich hin. Ich konnte einige Gesprächsfetzen erhaschen, wo es darum ging, mit welchen Strafen und Belohnungen man die Sklaven am wirkungsvollsten bedenken sollte. Plötzlich kam Bewegung in die Menge. Am anderen Ende der Halle flammte Licht auf und Scheinwerfer beleuchteten die kleinen Mauern und Nischen dort. Ein Mann stand vor einem Sektkübel, zog kleine Zettel heraus und las Nummern vor. Es fand offensichtlich eine Auslosung statt.
Jedes Mal, wenn eine Nummer gezogen wurde, stand einer der Gäste auf und brachte seinen Sklaven oder seine Sklavin nach vorne und hängte sie mit den Ketten oder Hundeleinen an einen der Haken an einer der Mauern an.
Die so angeketteten „Hündchen“ standen nun aufrecht und loteten aus, welchen Radius sie für ihre Bewegungsfreiheit hatten. Da ihre Halsbänder meist innen mit Dornen bestückt waren, gingen sie sehr vorsichtig vor. Das Ganze erinnerte mich an die Gladiatorenkämpfe im alten Rom.
Mein Freund, ich fragte mich wirklich, wo ich da hineingeraten war! Aber außer mir, fanden das alle sehr unterhaltsam.
Als alle angekettet waren, traten einige in eine Reihe vor und bekamen so eine Art Revolver in die Hand. Jeder hatte eine bestimmte Farbe an seiner Kleidung in Form einer Kokarde befestigt. Es begann ein Trommelwirbel und mir wurde ganz heiß, denn ich befürchtete, dass sie auf die Angeketteten nun schießen würden. Das würde dann aber zu weit gehen!
Doch sie schossen mit Paintballs, in den unterschiedlichsten Farben. Die Sklaven mussten versuchen auszuweichen, zu springen, sich zu ducken, oder hinter die Mauer zu kommen, was jedoch von der Länge der Ketten und Leinen abhing. Ihre Brüste flogen auf und ab, sie harrten geduckt aus, ließen sich fallen, oder sprangen in die Höhe. Eine fiel hin und begann zu gurgeln, da sie das Halsband einschnitt. Sofort kam ihre Herrin und half ihr auf.
Wenn sie einen Paintball abbekamen, wurden sie befreit und dem jeweils erfolgreichen Schützen, ausgehändigt. Er konnte mit ihr entweder auf das Podium gehen und sich an den Aktionen dort oben beteiligen, oder sich mit ihrem Besitzer besprechen, wann und wie lange er sich den oder die Sklavin ausborgen darf.
In kurzer Zeit entwickelte sich das Podium zu einer riesigen Lagerstätte, auf der sich die unterschiedlichsten Paare vergnügten, sich auch manches Mal zu einer Gruppe zusammenfanden und sich gegenseitig penetrierten. Eines der Mädchen wurde von zwei Kerlen festgehalten und ein Dritter ritt sie, bis er umfiel.
Nachdem ich mich von meinem Schreck erholt hatte, richtete ich mich an meine Begleiterin.
„Das ist ja barbarisch! Man kann doch Menschen nicht so einfach her borgen, oder vermieten! Ist es dem jeweiligen Dom egal, was mit seinem Sklaven geschieht?“
„Er muss seinen Sklaven ja nicht anmelden! Aber wenn, dann sollte dieser eigentlich auch einverstanden sein. Was man nicht kontrollieren kann. Manche wollen das aber sogar wirklich, es bringt Abwechslung in ihr Dasein. Allerdings wenn sie getroffen werden, oder sich treffen lassen, werden sie nachher auch hart bestraft. Aber manchen ist es das Wert, sie brauchen ja auch diese Bestrafungen um zu leben!“, sagte sie mit einem Blick auf ihre Sklavin am Tisch. Diese blickte sie mit glänzenden Augen an. Sie betete sie an, sie war ihr Abgott.
Irgendwie war ich aber doch froh, dass sie ihre Sklavin nicht dazu angemeldet hatte.
Mein Freund, es war eine wilde Party! Nach und nach leerte sich die Halle, die selbsttätigen Akteurinnen auf dem Podium waren ebenfalls ausgelaugt und erschöpft und eine nach der anderen verschwand hinter dem Vorhang.
Ich nutzte die Gelegenheit, als sich eine größere Gruppe verabschiedete, schloss mich an und eilte zu meinem gegenüberliegenden Objekt, lief die Treppe hinauf und warf mich auf mein Bett.
In dieser Nacht konnte ich nicht einschlafen, ich sah immer wieder, wie der Hüne die Ziege vergewaltigte, sah die hechelnde Dogge und die vor Angst hin und her springenden Sklaven, die den Paintball auszuweichen versuchten. So freiwillig wie die Domina meinte, dürfte das doch nicht vor sich gehen. Denn so oder so, ging es für sie schlecht aus. Sie wurden auf jeden Fall vom Paintball getroffen, mussten sich dann irgendwelchen Peinigern ausliefern und sich nachträglich auch noch bestrafen lassen. Ein Hundeleben!
Mein Freund, ich werde morgen mit der Verwaltung Kontakt aufnehmen und das Loft wieder aufkündigen. Ich werde das sonst nicht überleben!
Dein Freund Peter
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