Schließlich kommt sie, begleitet von meinen Blicken, mit leeren Händen zurück, legt zwei der flachen Stuhlkissen auf den Esstisch und setzt sich mit gespreizten Beinen direkt vor mich, dorthin, wo gerade noch mein Pastateller stand. Noch bevor ich weiß was passiert, hat sie mit einer fließenden Bewegung ihr T-Shirt abgestreift. „Bitte sehr, dein Dessert.“ lächelt sie mich verführerisch an. Na, das ist natürlich ein Angebot. Während Katy ihren Oberkörper zurücklehnt und nach hinten auf die Unterarme abstützt, stehe ich auf und beuge mich über sie. Unaufgefordert machen sich meine Hände und meine Lippen über ihre Körper her, jede erreichbare Stelle wird gestreichelt, aber vor allem geküsst. Immer wieder hinterlässt auch meine Zunge eine Spur auf ihrer Haut. Besonders ihre festen Titten und die steil aufgerichteten Knospen werden intensiv angeknabbert und geleckt. Schnell geht Katys Schnurren in ein lustvolles Stöhnen über. Plötzlich richtet sie ihren Oberkörper auf, blickt mich an, nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und küsst mich voller Gier, so dass sich unsere Zungen zu einem heißen Reigen finden. „Und jetzt möchte ich, dass du von meiner Pflaume naschst, … und mich zu Höhepunkt leckst.“ raunt sie mir zu. Ich muss wohl ziemlich ratlos schauen, denn sie ergänzt: „Ich meine das heiße Pfläumchen zwischen meinen Beinen.“ Nun weiß ich was sie will, bin aber doch etwas überrascht.
Wie es ihre Art ist, erzählt sie mir ganz direkt was ihr gefallen würde. Dann legt sie sich lang ausgestreckt auf den Esstisch, rutscht dabei soweit hoch, dass sie die an den Körper gezogenen Füße noch auf der Tischplatte abstellen kann. Wenn ich mich vorbeuge, ist ihre Körpermitte in der idealen Position. Doch zunächst streichle und küsse ich intensiv die Innenseiten ihre Oberschenkel, genieße es, die weiche Haut an meinen Lippen und meiner Zunge zu spüren. So arbeite ich mich dem Ziel entgegen, aber immer wieder bleibt mein Blick wie hypnotisiert auf ihrer Pussy haften. Schließlich ist mein Gesicht ganz dicht über ihrem Schoß, so dass ich den Duft ihres Geschlechtes einatmen kann. Einfach geil. Wie von selbst senkt sich mein Kopf herab und meine Lippen küssen sanft ihre Labien. Katy gibt ein erlösendes Seufzen von sich, während mein Schwanz vor Freude zuckt. „Jaaaa, … und jetzt leck mich.“ fordert mich Katy voller Ungeduld auf. Zuerst etwas zögerlich, dann aber mit Nachdruck, schiebe ich meine Zunge ganz tief in den heißen, feuchten Spalt.
Unter Katys leisem Jubeln, beginne ich ihre Möse intensiv zu lecken. Ihr weiches Nest kitzelt immer wieder an meiner Nase, doch zum ersten Mal schmecke ich den Honig einer Frau. Es ist nicht unangenehm, sondern unbeschreiblich erregend, dieser Geschmack nach Ficken. So versinke ich in mein Tun, will es ihr richtig besorgen, zumal ich weiß, dass sie sich mit Sicherheit bei mir, wie auch immer, revanchieren wird. Meine Lippen pressen sich auf ihre Labien, während ich intensiv durch die ganze Länge ihres Spaltes züngle. Katy stöhnt und jauchzt, spreizt die Beine, als sie ihre Hände auf den Venushügel legt. Soweit es geht, zieht sie ihre Schamlippen auseinander, so weit, dass schließlich ihre feucht glänzende Klitty zu sehen ist. Dieses rot glühende Köpfchen ist ein fesselnder Anblick, doch viel zu schnell fleht sie mich an: „Leck mich, … bitteee.“ Ohne groß zu überlegen gleitet meine Zunge ganz langsam und sanft über ihre Perle, was Katy augenblicklich abgehen lässt. Doch in den letzten drei Tagen habe ich gelernt mich zu beherrschen, den entscheidenden Augenblich ein bisschen hinauszuzögern. So sauge und lecke ich nur ganz vorsichtig an diesem zentralen Punkt ihrer Weiblichkeit. Etwas, das mich ehrlich gesagt richtig geil macht.
Doch Katy ist nicht mehr zu bremsen. Ungehemmt windet sich ihr Körper auf dem Esstisch, ungehemmt lässt sie ihre Lust laut hören. Als sie ihr Höhepunkt endgültig übermannt, presst sie mein Gesicht fest in ihren Schoß, und ich, der unerfahrene Jüngling, jage einen Orgasmus nach dem anderen durch den Körper dieser erfahrenen Frau, so lange, bis sie mich völlig überreizt von sich weg schiebt. Ich lasse mich einfach nach hinten auf den Stuhl fallen und mein Blick verweilt ungeniert auf die pulsierende Möse vor mir. Es dauert eine Weile bis Katy sich beruhigt und aufsetzt. Mit glänzenden Augen lässt sie sich vom Tisch auf meinen Schoß sinken. Ohne ein Wort nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich unglaublich heiß. Als sich unsere Lippen lösen, fährt ihre Zunge langsam über ihre Lippen, und sie grinst mich an: „Du schmeckst nach meiner Möse.“ „Wie kommt das wohl?“ frage ich keck zurück. „Also jetzt habe ich auch Appetit auf ein Dessert.“ antwortet sie nur, ohne auf meine Frage einzugehen. Katy steht auf, zieht mich hoch, und eh ich mich versehe, hat sie mich von Oberhemd und Boxerstorts befreit. Nun bin ich es, der auf dem Esstisch sitzt, während Katy es sich auf dem Stuhl vor mir bequem macht.
Grinsend nimmt sie meinen harten Lümmel in die Hand: „Mmmm, ein wirklicher Leckerbissen.“ Nach dem Blowjob gleich am ersten Tag unter der Dusche weiß ich was mich erwartet, oder ich glaube es zumindest. Ich bin mehr als bereit, denn ihre Möse zu lecken hat mich derart scharf gemacht, dass ich mich kaum noch zurückhalten kann, und selber dringend Erleichterung brauche. Darin, wie ich von ihr einen geblasen bekomme, zeigt sich ihre ganze Erfahrung. Immer wieder leckt sie genüsslich den knallarten Stamm herauf und herunter, lutscht intensiv an meinen Eiern, und lässt ihre Zunge um meine Eichel flattern, bis mit Hören und Sehen vergeht. Zwischendurch wichst sie meinen Speer mit langsamen Bewegungen, während sie mir lüstern in die Augen sieht. Ununterbrochen grunze und stöhne ich meine Lust heraus, schon ist mein Lümmel wieder in ihrem Mund verschwunden, wird intensiv gelutscht. Dabei variiert sie das Tempo, macht kleine Pausen, wenn mein zuckender Schwanz meinen nahen Orgasmus verrät. Ich kann nicht mehr, das Ziehen in meinem Unterleib ist kaum noch auszuhalten, ja fast schon schmerzhaft.
„Bitteee, … lass mich … endlich kommen.“ flehe ich sie geradezu an, und ich freue mich schon darauf, wieder auf ihre herrlichen Titten abspritzen zu dürfen. Doch Katy denkt gar nicht daran. Meine Speerspitze in ihrem Mund wird geleckt und gelutscht, bis ich mit einem lauten Schrei abspritze, ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund pumpe. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich auf sie hinab, kann nicht glauben, was sie da gerade macht. Schon überflute ich sie mit meiner zweiten Ladung, doch auch diese wird restlos geschluckt. Scheinbar kann Katy nicht genug bekommen, denn sie saugt mich geradezu aus. Ich bin völlig überreizt, lasse mich von meinem gigantischen Orgasmus davontragen. Erst dann verlangsamt sie ihr Tempo, um meinen Speer schließlich aus ihrem Mund zu entlassen. Mein Schwanz scheint zu pulsieren als Katy sich erhebt und mir tief in die Augen sieht. „Köstlich.“ stellt sie nur fest, während ich in ihren Mundwinkeln immer noch Reste meines Spermas erkennen. Ohne Zögern presst Katy ihre Lippen auf meine, und ich genieße es plötzlich, wie sie nach meinem Schwanz schmeckt. Gierig lecke ich ihren Mund geradezu aus. Der geile Abschluss eines perfekten Blowjobs.
So vergeht unsere gemeinsame Zeit wie im Flug, viel zu schnell ist Katys Abreisetag gekommen. Wir treffen uns morgens am Bahnhof, von dem aus sie die Kleinbahn zum Anleger bringen wird. Der Abschied ist kurz aber umso herzlicher, eine leidenschaftliche Umarmung, ein heißer Kuss, schon muss sie einsteigen, da der Zug abfährt. Dabei treffe ich auch Katys Freundin und ihren Sohn wieder. Wir haben uns zwar immer mal kurz gesehen, aber richtig unterhalten haben wir uns nur einmal bei einem Bier. Als der Zug abgefahren ist, spricht sich mich an: „Sag mal, hast du morgen Zeit? Ich habe nämlich meinen freien Nachmittag. Die Kinder sind betreut, aber ich habe keine Lust mich mit den anderen Mamis herumzutreiben. Vielleicht können wir ja eine kleine Fahrradtour machen.“ Ich bin zwar echt überrascht, habe aber natürlich nichts dagegen, etwas Ablenkung wird mir sicher gut tun. So klingelt sie pünktlich am nächsten Tag um halb zwei an meiner Tür. Ich lasse sie herein, doch kaum habe ich die Tür hinter ihr geschlossen, nimmt sie mich zur Seite. „Sag mal, hättest du etwas dagegen, wenn wir unser Nachmittagsprogramm etwas ändern?“ fragt sie ganz direkt. „Nein.“ antworte ich etwas verwirrt, „Was möchtest du denn machen?“
„Naja, du weißt ja, Katy und ich sind allerbeste Freundinnen, die sich alles erzählen. … Und sie hat mir natürlich auch berichtet, dass sie dich entjungfert hat. … Und dass du ein ausgesprochen guter Schüler warst.“ Ich bin sprachlos, weiche automatisch einen Schritt zurück, bis ich mit dem Rücken an der Flurwand lehne. Katys Freundin folgt mir, steht so wieder direkt vor mir, schaut mir in die Augen und meint: „Naja, und ich dachte, du könntest mir jetzt mal zeigen, was du alles so gelernt hast.“ Dabei beginnt sie mit der Linken meine obersten beiden Hemdknöpfe zu öffnen und ihren Zeigefinger über meine Haut streichen zu lassen. Was sie will, ist mehr als eindeutig. In meiner Unerfahrenheit starre ich sie einfach nur an, lasse mich von der puren Power dieser Frau geradezu überrollen. „Aber was ist mit … deinem Freund.“ stottere sich hervor. „Pssst.“ flüstert sie nur und legt ihren rechten Zeigefinger auf meine Lippen, „Der ist nicht da. … Dafür will ich deinen Schwanz, von dem Katy mir so vorgeschwärmt hat.“ Ohne Zögern bewegt sie ihren Arm nach unten und lässt ihre Hand mit leichtem Druck über die Stelle reiben, an der sich mein Lümmel befindet.
Bis zu dem Zeitpunkt habe ich nicht gewusst, wie schnell das Denkvermögen eines Mannes vom Gehirn in seinen Schwanz wandern kann. Von einer Sekunde zur anderen habe ich nur noch den Wunsch sie zu vögeln, doch noch bevor ich antworten kann, oder sie mit meinen Armen umfassen, ist sie schon einen Schritt zurückgetreten. „Oder gefalle ich dir etwa nicht?“ fragt sie keck, während sie sich mit einer einzigen Bewegung ihr Kleid über den Kopf zieht und es auf den Boden fallen lässt. Mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen starre ich sie an, denn sie ist, bis auf ihre Sandalen, splitternackt. Sie hat fast die gleiche schlanke Figur wie ihre Freundin, aber hat aufgrund ihrer blonden Haare eine helle Haut und auch ihr Nest ist so hell, dass es kaum zu erkennen ist. Ihre Brüste sind erheblich größer als Katys, und aus ihrer Möse lugen die inneren Labien deutlich hervor. Ich raune ihr irgendetwas zu, dann bin ich es, der sie gegen die Wand presst, während wir uns voller Verlangen küssen. Wie ich mich ausziehe und wir ins Bett kommen, weiß ich hinterher nicht mehr, ich weiß nur noch, dass wir es drei Stunden fast ununterbrochen miteinander treiben.
Denn während sie plötzlich auf dem Rücken im Bett liegt, hocke ich zwischen ihre gespreizten Beine und lecke ihre Möse, stelle fest, dass ihr Honig ganz anders, aber nicht weniger geil schmeckt, als der von Katy. Ohne weiteres Zögern rutsche ich über sie und ficke sie in Missionarsstellung. Nicht lange und schon kommt es Katys Freundin laut jubelnd. Ich spritze dabei tief in ihrer Möse ab. Als kleines Zwischenspiel bekomme ich einen geblasen, etwas, dass sie nicht schlechter beherrscht als Katy. Bei ihrem anschließenden Ritt auf meinem Schwanz saugt sich mein Blick geradezu an den wunderbar auf und ab hüpfenden prallen Titten fest. Immer wieder versuche ich ihre großen, dicken Knospen zu lecken. Ein geiles Spiel. Doch auch als es uns beiden gekommen ist, haben wir noch nicht genug. Voller Verlangen küssen wir uns, schlingen uns um- und ineinander. Jede Stelle des anderen wird geküsst, geleckt, gestreichelt und befummelt. Mit einem kleinen Umweg über die Missionarsstellung nehme ich sie zum Schluss wie im Rausch noch mal ordentlich von hinten. Gierig pflügt mein Schwanz durch ihre Möse, die von meinen bisherigen Ergießungen nur so trieft. Der Orgasmus haut mich um, aber auch Katys Freundin ist fertig. Erschöpft bleiben wir eine Weile nebeneinander liegen, lassen den Verstand seine Arbeit wieder aufnehmen.
Als sie dann auf die Uhr schaut, schreckt sie hoch, denn sie muss dringend zurück in die Klinik. Nicht ohne einen heißen Kuss, und das Versprechen Katy genau zu erzählen, wie gut ich es ihr besorgt habe, verlässt sie mich schließlich. Ich dagegen liege einfach nur im Bett und versuche zu begreifen, was da gerade über mich hereingebrochen ist. Ich hätte nicht gedacht, dass mein zweites Mal so schnell passiert. Aber nur zu gerne habe ich die unerwartete Gelegenheit genutzt, um neue Erfahrungen zu sammeln. Die anderthalb Tage bis zu meiner Abreise sind dann irgendwie leer, ständig muss ich an die beiden denken. Obwohl von Anfang an klar war, dass wir uns nicht wiedersehen werden, habe ich mich, trotz der Ablenkung durch ihre Freundin, doch etwas in Katy verliebt. Aufs Lesen kann ich mich kaum konzentrieren, und so wandere ich ziellos, meinen Gedanken nachhängend, über die Insel. Auch das Einschlafen fällt mir schwer, so dass ich meist erst zur Ruhe komme, nachdem ich mir, intensiv an sie denkend, ein oder zwei Mal einen runtergeholt habe. Es wird nun wirklich Zeit, meinen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und mich ins Studentenleben zu stürzen.
Lustvolle Entdeckungen
Mein unverhofftes erstes Mal - Teil 2
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