Katy und ich verbringen in den nächsten Tagen viel Zeit miteinander, vor allem die Abende gehören uns, denn in der Klinik ist ab 20:00 Uhr Nachtruhe, so dass sich die beiden Frauen dann nicht mehr treffen können. Immer wieder machen Katy und ich Spaziergänge am Strand, oder ich zeige ihr die Insel, doch ehrlich gesagt, vögeln wir meist einfach nur miteinander. Ich weiß, dass der Urlaub bald vorbei ist und wir uns danach nicht wiedersehen werden. So möchte ich die Zeit intensiv nutzen, um so viel wie möglich von der neuen, lustvollen Welt zu entdecken, die sie mir zeigt, vor allem, da sie eine unbeschreibliche Erfahrung besitzt. Katy scheint dabei nichts dagegen zu haben, sich immer wieder meinen unersättlichen Trieben hinzugeben. Auf Sex im Freien verzichten wir aber, da wir beide nicht bei Vögeln entdeckt oder gestört werden wollen. Schließlich bietet auch die Ferienwohnung genug Möglichkeiten sich zu vergnügen, es muss ja nicht immer das Bett sein. Anleitungen brauche ich dabei bald kaum noch, stattdessen zeigt sie mir immer wieder neue Spiele und Varianten.
Nach und nach verliere ich auch meine Hemmungen die Dinge beim Namen zu nennen, und Katy immer mal wieder unanständige Sachen zuzuflüstern, so wie sie es bei mir von Anfang an gemacht hat. Sowohl beim Vorspiel, als auch beim Vögeln steigert das ein oder andere heiße Wort die Lust noch mehr. Schnell entdecke ich, dass zwar der Orgasmus wirklich der Höhepunkt und das erstrebte Ziel des Ganzen ist, doch das eigentliche Vergnügen in einem ausdauernden Genussfick liegt. Quickies haben wir deshalb nur ganz selten einmal. Dabei sind mir zwei Erlebnisse besonders im Gedächtnis geblieben. Das Erste passiert am Abend unseres dritten Tages. Nachdem wir eine heiße Begrüßungsnummer geschoben haben, entschließen wir uns mal bei einem Pop-Konzert reinzuschauen, das im Dritten Programm übertragen wird. Wir lümmeln uns gemütlich aufs Sofa, Katy in ihrem langen T-Shirt, das gerade noch so ihren Po bedeckt, und ich einfach nur in meiner Boxershorts. Genüsslich füttern wir uns gegenseitig mit den Kirschen, die Katy mitgebracht hat. Als ich versehentlich eine auf dem Tisch zerdrücke, gehe ich schnell in die Küche, um ein Tuch zu holen.
Bei meiner Rückkehr entdecke ich Katy, die vor dem großen Sessel kniet und den Kopf seitlich flach auf den Boden gedrückt hat, als suche sie etwas unter dem Möbelstück. Ihren nackten Hintern streckt sie dabei in die Höhe. Ein herrlicher Anblick, denn ihr T-Shirt ist ihr in dieser Stellung fast bis auf die Schultern gerutscht. „Was ist?“ frage ich, während ich langsam auf sie zugehe, meine Blicke die ganze Zeit auf ihrem Knackarsch ruhen lasse. Ich kann dabei sogar ihre Möse erkenne, etwas, das besonders meinen Schwanz erfreut. „Mir ist eine Kirsche unter den Sessel gerollt, aber ich sehe sie einfach nicht.“ antwortet sie, ohne ihre Stellung zu verändern. Als ich sie erreicht habe, knie ich mich dicht schräg hinter sie. Ich kann einfach nicht anders, von ganz alleine legen sich meine Fingerspitzen auf ihre Pobacken und beginnen die weiche Haut sanft zu streicheln. Umgehend richtet Katy sich auf, dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an: „Hey, ich dachte, du hilfst mir suchen, stattdessen hast du schon wieder unanständige Gedanken, du Lustmolch!“ Dabei schafft sie es irgendwie, ihre Hände nach hinten zu bewegen und schon spüre ich ihre tastenden Finger an der größer werdenden Beule in meiner Shorts.
Ich stöhne lustvoll auf. „Und einen Ständer bekommst du auch schon wieder.“ stellt sie fest, während ich sie einfach nur anschaue, „Ich glaube, es wird Zeit für einen neue Lektion.“ Schon dreht sie ihre Kopf nach vorne, löst ihre Hände von meinem Speer, und streift sich ihr T-Shirt über den Kopf. Als Katy ihre Arme ganz nach oben gestreckt hat, umfasse ich ihren schlanken Körper, küsse sie zuerst direkt unterhalb des Haaransatzes, um dann sanft an ihrem Nacken zu knabbern, etwas von dem ich inzwischen weiß, dass es ihr besonders gefällt. Und so schnurrt Katy wie ein Kätzchen, als sich meine Hände um ihre festen Brüste schmiegen, die wunderbaren Kugeln lustvoll massieren. Meine Finger streichen leicht über die steil aufgerichteten Knospen und schon stöhnt sie. Während ich beginne meinen inzwischen knallhart aufgerichteten Speer verlangend an ihrem Po zu reiben, stützt Katy sich auf den Armlehnen des Sessels ab. Ich bin herrlich geil, genieße diese stöhnende Frau in meinen Armen, und so brauch ich auch keine Anleitung mehr, um schließlich meine Rechte über ihren Bauch zwischen ihre Beine zu schieben. „Jaaa.“ jauchzt Katy, als mein Zeige- und Mittelfinger von ganz alleine in ihren klatschnassen Spalt gleiten. Während meine Finger ihre Möse ficken, werden wir zu einem einzigen, stöhnenden, sich wiegenden Körper.
Plötzlich dreht Katy ihren Kopf so weit nach hinten, dass sie mir direkt in die Augen blicken kann. In gespannter Erwartung was nun passiert, stelle ich automatisch meine Mösenmassage ein. „Du bist doch ein Junge vom Land?“ fragt sie, und ich antworte mit einem leisen „Ja“, weiß aber nicht, worauf sie hinaus will. „Dann hast du doch bestimmt auch schon mal gesehen, wie es ein Kater mit seinem Kätzchen treibt, … oder ein Rüde seine Hündin besteigt?“ Ich nicke nur, denn nun kann ich mir denken, worauf sie hinauswill. Und richtig, ihre Antwort bestätigt meine Vermutung. „Siehst du, und genauso wirst du mich jetzt auch besteigen.“ lächelt sie mich erwartungsvoll an, „Ich werde dir schon zeigen, wie man es richtig macht.“ Ganz automatisch habe ich wieder angefangen meinen Schwanz an ihrem Po zu reiben und ihre Möse zu fingern. So erzählt mit Katy unter leisem Stöhnen in allen Details was ich machen soll. Allein ihr zuzuhören ist schon die pure Lust. Schließlich dreht sie sich nach vorne, beugt ihren Oberkörper ganz weit vor, dass sie ihre Unterarme bequem auf die Sitzfläche des Sessels abstützen kann. Dabei löse ich meine Hände von ihr, um mich dich hinter sie, genau zwischen ihre gespreizten Beine, zu positionieren.
Endlich habe ich auch die Hände frei, um meine Boxershorts bis auf die Knie herunterzuziehen. Mein Lümmel freut sich besonders, nun aus seinem Stoffgefängnis entlassen zu werden. Ich muss mich echt beherrschen, um nicht einfach vor lauter Gier getrieben, über Katy herzufallen, während ich beginne ihren strammen Hintern zu streicheln. Doch lange halte ich mich nicht damit auf, sondern schiebe langsam meine rechte Hand von hinten zwischen ihre Beine, lasse meine Finger in die saftige Möse gleiten. Während ich Katy so bearbeite, stupst meine Hand auch immer wieder an ihre Klitty, was jedes Mal einen kleinen Lustschrei bei ihr auslöst und meinen Lümmel erwartungsvoll zucken lässt. „Na los, besteig mich endlich.“ raunt sie mir irgendwann zu. Schon umfasst meine Rechte den Ständer, zieht die Vorhaut ganz zurück und bringt ihn in Position. Als sich ihre Labien um meine Speerspitze schmiegen, halte ich mich an ihren Hüften fest und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Wir beide stöhnen laut auf.
Unter Katys sanfter Anleitung beuge ich mich über ihren Rücken, damit meine Hände ihre Titten massieren können. Ich stelle fest, dass es gar nicht so leicht ist, dabei gleichzeitig das Ficken nicht zu vergessen, doch irgendwann habe ich meinen Rhythmus gefunden. Stöhnend genieße nicht nur ich das heiße Spiel, sondern auch Katy scheint ihren Spaß zu haben, besonders als ich ihrer Anleitung folge, und meine Rechte über ihren Bauch schiebe, bis mein Mittelfinger ihre Perle mit leichtem Druck massieren kann. Wir stöhnen unsere Lust im Takt meiner Stöße heraus. Es ist zwar nicht gerade die bequemste Stellung, aber irre geil, einfach animalisch. Ich nehme diese heiße Frau von hinten, bin über sie gebeugt, und meine Hände sind an ihren Titten und in ihrer Möse. Dabei versuche ich sie mit langsamen, festen Stößen zu nehmen, aber ich merke schnell, wie sich mein Tempo ganz automatisch erhöht, denn mein Höhepunkt nähert sich in schnellen Schritten, vor allem weil mich Katy in ihrer puren Lust geradezu mitzieht. „Los, halt dich … an meinen Hüften … fest, und … besog’s mir richtig.“ raunt mich Katy atemlos an, schon merke ich, wie sie ihre Rechte unter sich schiebt und meine Hand aus ihrer Möse drängt, nur um sofort zu beginnen, selber ihre Perle zu reiben.
Ich klammere mich mit beiden Händen fest an ihre Hüften, und besteige sie nun mit kerzengerade aufgerichtetem Oberkörper. Meine Stöße sind schnell und fest, vor purer Gier getrieben, lassen ihre Körper geradezu erbeben. Hemmungslos nehme ich die vor mir kniende Frau, gebe mich ganz meinen Trieben hin. Unablässig pflügt mein Schwanz durch ihre heiße Möse, löst bisher kaum erlebte Geilheit in mir aus. Wie weit Katy schon ist, merke ich gar nicht, doch plötzlich geht sie laut schreiend ab. Ihr ganzer Körper schüttelt und windet sich, doch so leicht entkommt sie mir nicht. Je mehr sie sich windet, desto fester packe ich zu, desto härter werden meine Stöße. Schnell spritze ich mit unglaublicher Macht ab, jage laut grunzend mein Sperma tief in ihre Grotte. Ein unbeschreiblicher Orgasmus lässt jeden Muskel in meinem Körper zum Zerreißen anspannen, bis ich schließlich außer Atem auf ihrem Rücken niedersinke. Als wir wieder zur Ruhe gekommen sind, dreht Katy sich unter mir, so dass wir nun beide umschlungen auf dem Boden vor dem Sessel hocken. „Ich wusste ja gar nicht, dass du so ein Tier bist.“ grinst sie mich ziemlich frivol an. Noch bevor in antworten kann finden wir uns zu einem wunderbaren Kuss.
„Übrigens, unter dem Sessel liegt gar keine Kirsche.“ flüstert mir Katy schließlich zu, und versucht dabei schuldbewusst zu schauen, was ihr aber nicht wirklich gelingt. „Ich hab‘s mir fast gedacht.“ grinse ich sie an, während ich vorsichtig mit einem Tuch ihre Pussy von meinem Sperma befreie. Schließlich kuscheln wir uns wieder aufs Sofa, um den Rest des Konzertes, allerdings unterbrochen von Katys heißem Ritt auf meinem Schwanz, noch zu Ende anzuschauen. Das zweite Erlebnis findet einen Tag später statt. Katy hat mir immer wieder von ihrem Pastarezept vorgeschwärmt, und so entschließen wir uns, gemeinsam zu kochen. Am Nachmittag habe ich bereits die Zutaten gekauft, und bevor sie am Abend kommt, dusche ich noch schnell. Doch ich bin noch nicht ganz angezogen als es klingelt, so öffne ich ihr einfach nur in Unterhose. Kaum ist die Wohnungstür zu, grinst sie mich vielsagend an: „Na sag mal du Wüstling, öffnest ohne Hose einer Frau die Tür? … Du kannst es wohl schon wieder nicht abwarten. … Lustmolch!“
Noch bevor ich ihr die Situation erklären kann, fordern mich ihre Lippen zu einem heißen Kuss heraus. „Du musst dich aber noch etwas gedulden. Erst möchte ich duschen, dann endlich etwas essen, … und dann mal sehen. … Aber die Hose brauchst du meinetwegen nicht anziehen, ich würde sie dir nachher eh wieder ausziehen.“ grinst sie mich nach dem Kuss wieder an, und ist schon im Bad verschwunden. Während ich nebenan das Wasser prasseln höre, beginne ich mit der Essensvorbereitung. Schließlich taucht nach kurzer Zeit auch Katy in der Küche auf, nur in ihrem langen T-Shirt bekleidet, denn jede größere Bewegung verrät, dass sie kein Höschen trägt. Das Essen ist schnell gekocht und es schmeckt ausgezeichnet. Als die Teller leer sind, beginnt Katy abzuräumen. Ich möchte ihr helfen, doch sie drückt mich nur auf den Stuhl zurück: „Bleib sitzen, es gibt noch einen Nachtisch.“ Als sie mit den leeren Tellern in die Küche verschwindet, schaue ich ihr nur fragend nach. Von einem Dessert habe ich nichts mitbekommen, aber wer weiß, was sie in der riesigen Handtasche, die sie mit sich herumschleppt, alles verborgen hat.
Lustvolle Entdeckungen
Mein unverhofftes erstes Mal - Teil 2
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