Lustvoller Abschied und Privilegien

Im Frauenreich - Teil 30

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Lustvoller Abschied und Privilegien

Lustvoller Abschied und Privilegien

Franck Sezelli

Das nenn' ich einen Spermaten lieben, meine Möse auf seine Stange schieben.

»Wir bitten alle Zuschauerinnen, noch am Platz zu bleiben, während uns das Fernsehteam verlässt. Fiona wird für den Befruchtungserfolg noch eine Weile liegen bleiben. Fema, Fussi und Fulve danken den von ihnen betreuten Spermaten für ihre Potenz und Fruchtbarkeit mit einem kleinen Freudentanz.«

Als ich sah, wie mein Sperma mit dem der anderen vermischt wurde, wurde mir schon komisch. Was war denn das? Kann das gut gehen? Bringen sich unsere Spermien gegenseitig um? Wohl doch nicht. Es kommt immer auf die Schnelligkeit des einzelnen Spermiums an. Nur ein einziges wird die Eizelle als erstes erreichen und sie befruchten.
Jetzt beginnt der Wettlauf, dachte ich mir, als die Spermaspritze in Fionas Vagina entleert wurde. Eigentlich konnte es mir egal sein, ob es meine Samenzelle ist, die das Ei befruchtet. Was hatte ich davon? Ich würde niemals Königinnenvater genannt, wie es in anderen Gesellschaften, in denen die Männer das Sagen haben und dafür die Frauen klein halten müssen, vielleicht üblich wäre.
Es war seltsam. Trotzdem wollte ich, dass eines meiner Spermien den Sieg davontrug und Fiona schwängerte. Ich merkte, dass ich mich in einer ähnlichen Situation befand wie seinerzeit der Erzeuger von Fiona. Und die ganze damalige Gesellschaft.
Damals hatte man eine Form der anonymen Begattung gewählt. Fiona wollte möglicherweise keinen Direktkontakt mit Spermaten. Ich weiß es nicht, ob sie nach ihrer Defloration im Rahmen der Jugendweihe noch andere Spermaten zu sexuellen Begegnungen geholt hatte. Egal. Sicherlich auf ihren Wunsch hin und um die traditionelle Form der Begattung der Adelstöchter nicht zu sehr zu verfremden, hat man diese künstliche Live-Insemination entwickelt und durch das Samenmischen ein wenig anonymisiert.
Auch wenn es heute das erste Mal offiziell war, wird frau das Verfahren schon getestet haben. Möglicherweise an Kriminellen oder bei Pflichtgravidierungen. Der Hof kann schließlich kein Risiko eingehen.

Alle diese Gedanken und auch der Anblick der vor mir liegenden mit Sperma bekleckerten Prinzessin hatte meinen Schwanz schnell wieder hochgebracht. Die violette Pille tat sicherlich auch ihre Wirkung.
Nun also der Freudentanz der drei Betreuerinnen. Die Musik aus den Lautsprechern setzte ein. Melodie und Rhythmus ließen an Strand, Sonne und Meeresrauschen denken. Karibik vielleicht. Fema wiegte sich vor mir in den Hüften, sie ließ ihre Brüste hüpfen und schob ihren Venushügel im heißen Rhythmus meinem geilen Schwanz entgegen. Auch die anderen Mädchen Fussi und Fulve waren heiß anzuschauen. Sie hatten sich Anregungen aus dem Tanz der Mädchen des königlichen Ensembles geholt. Die Rhythmen wurden immer schneller, die Musik war erotisch anheizend. Die nackten tanzenden Mädchen konnten nicht mehr, sie wollten etwas anderes. Aus dem Freudentanz wurde ein Fruchtbarkeitstanz.
Die Tänzerin vor Phenis drehte sich um, bückte sich, ging rückwärts an ihn heran und ließ seinen Phallus in ihrer Schnecke verschwinden. Mit schnellen Beckenstößen nach hinten begann sie den an seinem Geschlecht Gefesselten und deshalb unbeweglichen Sportlehrer zu ficken.
Fema stürzte sich auf mich, das heißt, sie kam ganz nah heran, hielt sich mit beiden Armen am Pfahl und mir fest, umschlang mit einem Bein meine Hüfte und rutschte mit ihrer klitschnassen Vagina auf meinen steil aufgerichteten Penis.
Endlich, endlich, endlich! Ich stieß von unten in ihre erwartungsvolle Scheide. Endlich durfte ich heute eine Frau richtig ficken. Fema war wie ausgehungert. Die erlebten Szenarien hatten auch sie heiß gemacht.
Sie rieb sich an mir, drängte sich an mich und versuchte, so gut es ging, in dieser unbequemen Stellung meine Stöße zu erwidern. Meine Hände und Schultern schmerzten von der Fesselung, aber in unserer gemeinsamen Lüsternheit merkte ich davon nicht viel. Ich stieß noch einmal kräftig nach oben in ihren feuchten Schlauch und spritzte tief in ihrem Inneren los.
Fema sackte auf mir zusammen. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und löste sich von mir. Auch die beiden anderen Paare waren fertig. Beifall brandete auf.

Königin Natere erhob sich und mit ihr alle Zuschauerinnen. Natere und ihr Gefolge verließen feierlichen Schritts den Saal. Die Kopulatrice band Fiona los und folgte mit ihr der Königin. Das Sperma auf dem Körper der Prinzessin war inzwischen eingetrocknet und bildete glänzende Flecken auf ihrer Haut. An den Innenseiten ihrer Schenkel verlief eine milchig-weiße feuchte Spur.

Eine Stunde, nachdem mich Fema in mein Zimmer zurückgebracht hatte, kam Frau Dr. Mia Zamenlege zu mir und überreichte mir eine Urkunde.
»Ihre Majestät, die Königin, drückt ihren Dank für deinen Beitrag zu dem Staatsakt aus Anlass der Gravidierung ihrer Tochter Prinzessin Fiona von Femina aus. Sie ernennt dich hiermit zum Königlichen Hofinseminator. Diesen Ehrentitel darfst du das ganze Leben lang tragen.«

Kurz nachdem mich die königlich Oberkopulatrice Mia verlassen hatte und ich noch stolz die Urkunde betrachtete und immer wieder las, klopfte es erneut an meiner Tür. Davor standen Cunna und Sofia, um sich auf befriedigende Weise von mir zu verabschieden.
Cunna drängte durch die Tür an mir vorbei, griff sich im Vorbeigehen meinen Schwanz und zog mich an ihm zur Couch an der Wand. Dort drehte sie mich herum und gab mir einen Schubs, sodass ich auf dem Rücken auf dem Sofa zu liegen kam. Sie schwang sich über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel.
Mein Penis hatte sich infolge des Führungsgriffs der Mädchenhand wieder etwas versteift. Die offenbar hoch erregte Cunna wichste ihn nun auf mir sitzend mit beiden Händen wieder vollends steif. Dann führte sie ihn sich ein und begann einen schnellen Ritt auf meinem Knüppel. Das war alles in wenigen Augenblicken geschehen.
Als Sofia ihre Freundin auf mir reiten sah, schwang sie sich ebenfalls auf die Couch und ließ sich breitbeinig auf meinem Gesicht nieder. Ich bekam kaum Luft, spürte aber ihr feuchtes Geschlecht auf meinem Mund und begann sie auszulecken.
Nach wenigen Minuten hatte sich meine Reiterin zu ihrem Orgasmus galoppiert, ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit noch einmal in eine Frau verströmt und gleichzeitig eine zweite Frau mit meinen Lippen und der Zunge befriedigt.

Sie hatten sich dann schnell wieder aus dem Zimmer geschlichen, sodass ich über das Erlebte mit den beiden jungen Mädchen nachdenken musste. Ganz offensichtlich hatten sie mich benutzt, aber das war ja okay. Meine Betreuung durch sie war durch das Ende des Staatsaktes sicherlich auch beendet. Deshalb war dies möglicherweise nicht mehr legal, sondern eher ein sexueller Übergriff. Hätte Fema oder ihre Vorgesetzten davon erfahren, wären sie vielleicht betraft worden.
Schließlich hatten sie regelmäßig Gelegenheit zu Geschlechtsverkehr, denn die königliche Regierung wünschte das Miteinander und Ineinander ihrer Jugend, dies aber, wenn irgend möglich, unter ihrer Aufsicht und Kontrolle. So gab es auch für die Palastdienerinnen regelmäßige Tanz- und Paarungsabende gemeinsam mit dienenden Spermaten.
Aber die heutige Situation direkt neben dem Begattungsakt zu stehen und zuzusehen, war natürlich sexuell besonders anregend, sodass der anschließende Übergriff auf mich sehr verständlich war. Zumal wir uns in den Tagen zuvor schon recht freundschaftlich nahegekommen waren.

Am nächsten Morgen verließ ich mit stolz geschwellter Brust und wieder angelegtem Prohibiter den Palast.
In meinem Heim wurde ich freudig begrüßt. Alle meine Mitinsassen aus unserem Männerhaus hatten die Übertragung des Staatsakts im Fernsehen verfolgt. Sie gratulierten mir zu meinem Auftritt und fragten mich über die Tage im Palast aus. Ich erzählte ihnen einiges, wobei ich nicht versäumte, meine Rolle bei den Zusammentreffen mit den vielen jungen Frauen ins rechte Licht zu rücken. Es kann sein, dass ich bei der Beschreibung meiner sexuellen Abenteuer und der Zahl der von mir beglückten Frauen auch ein wenig übertrieb.
Jedenfalls wurde ich als ein Held gefeiert. Selbst die Chefin Ramona de Vlies ließ mich zu sich kommen und drückte mir ihren Dank aus. So richtig wusste ich nicht, warum, denn ich hätte kaum anders handeln können.
Am Abend meiner Rückkehr gab es Freibier für alle Insassen des Männerhauses ‚Natere von Femina‘. So strahlte der Glanz des königlichen Fruchtbarkeitsfestes bis in unser Spermatenheim.

Neun Monate später kündeten Kanonenböller und Luftballons von der Geburt royalen Nachwuchses. Der königliche Hof gab bekannt, dass Prinzessin Fiona von Femina ein Töchterchen geboren hat. Sie und das Baby seien gesund und munter. Die Tochter Fionas wird den Namen Cunni tragen.
Überall in den Städten und Dörfern Feminas wurde die Geburt von Cunni von Femina mit Freudenfesten begrüßt. In den Städten fanden aus diesem Anlass Tanz- und Kopulationsabende statt, zu denen Einheiten dienender Spermaten geschickt wurden.
In unserem Heim gab Chefin Ramona erneut Freibier aus.

Ein reichliches Jahr nach der Geburt von Prinzessin Cunni rief mich unsere Heimleiterin zu sich. Ramona von Vlies eröffnete mir, dass der königliche Hof sich entschlossen hatte, entsprechende DNA-Tests durchzuführen und die Anonymisierung aufzuheben. Durch die Tests sei nachgewiesen, dass ich der Erzeuger von Cunni sei.
Sie teilte mir mit, dass Königin Natere mir deshalb den Ehrentitel ‚Königlicher Fertilisator‘ verliehen hat.
»Dies hebt dich deutlich aus der Masse der Spermaten heraus. Ich werde für dich eine kleine Suite im Dachgeschoss unseres Hauses herrichten lassen. Du kannst dann darin wohnen.«
»Ich diene der Königin und ganz Femina! Vielen Dank, Chefin, für Ihre Großzügigkeit!«
Seitdem ist an der Tür der Dachwohnung ein Messingschild mit der Aufschrift ‚Königlicher Fertilisator Phalu‘ angebracht, und ich wohne hier fast herrschaftlich. Übrigens ist dies ein Wort, das in Femina nicht ohne Grund verpönt ist.
Ansonsten hat sich mein Leben nicht so sehr verändert. Meine Aufträge als Handwerker laufen gut, auch wenn ich manchmal den einen oder anderen absagen oder verschieben muss. Denn ich glaube, trotz meines Alters habe ich jetzt mehr Wünsche nach Begattungen zu erfüllen als in meiner Jugend. Wenn ich mich richtig erinnere. Auf jeden Fall mehr als meine Altersgenossen.
Und seit ich die 40 Jahre überschritten habe, werde ich auch immer öfter zu Jugendweihen gerufen. Manch gutes Haus wünscht sich die Defloration seiner Tochter von einem »Königlichen Fertilisator«. Und ich bin bis heute der Einzige in ganz Femina mit diesem wohlklingenden Titel!

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