Lydia und die Eingeborenen

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Lydia und die Eingeborenen

Lydia und die Eingeborenen

Anita Isiris

Lange, sehr lange waren wir in den Wald- und Sumpfgebieten des Nordostens unterwegs. Meine Frau Lydia war schon immer abenteuerlustig; Erhard, unseren Reisekollegen und Fotografen, haben wir unterwegs kennen gelernt.

Lydia und ich sind vor über einem Jahr in dieses geheimnisvolle Land aufgebrochen; die Kongolesen haben uns überaus freundlich empfangen und waren überraschend jung und gebildet: Vor allem die Männer, die wir kennen gelernt haben, waren des Schreibens und Lesens kundig, Menschen über 25 Jahren haben wir kaum angetroffen. Möglicherweise, so unsere Annahme, haben Epidemien die Reihen unter den Älteren gelichtet.

Lydias Blondhaar war natürlich eine Attraktion – viele unserer kongolesischen Freunde haben noch kaum jemals eine weisse Frau zu Gesicht bekommen und kannten sie nur von einschlägigen Internet-Seiten. Lebendige Frauen sind aber definitiv etwas anderes als photogeshoppte Bilder!

Ich selber bin begeistert von Mangrovenvegetation und Feuchtsavanne und habe mein Herz vollkommen an dieses Land verloren. Mit unserem Französisch kamen wir erstaunlich gut voran, und Lydia war die einzige von uns, die sich auch der Eingeborenensprache Lingala fliessend bediente.

Wir waren stets mit einem Minimum an Accessoires unterwegs – Rucksack, Leichtzelte, Moskitonetze, Taschenlampe, Gaskocher, Feldstecher und verschiedene Schweizer Taschenmesser nannten wir unser Eigen, wobei uns das eine oder andere durch Diebstahl abhanden kam.

Schon seit längerem fiel mir nun auf, dass Erhard ein Auge auf Lydia geworfen hatte, was mich aber nicht verwunderte. Erhards Testosteron kochte genau so wie meines – und da gab es nun mal keine anderen Frauen als mein Schätzchen. In der Liebe war Lydia aber ausgesprochen konservativ veranlagt, und ich war überzeugt, dass sie mir die Treue hielt.

Am Nachtfeuer, an dem wir zu Dritt oft sassen, kam es ab und an zu vertraulichen Gesprächen, und mit ein bisschen Alkohol öffnete sich auch Lydia, wie eine kleine Schatulle, und gab intime Geheimnisse preis – etwa die Gründe, wieso sie bügelfreie BHs bevorzugte oder wieso sie ausschliesslich schwarze Slips trug. Frauengeschichten halt, Alltag eigentlich, bei Euch in Europa. Die Gegend, durch die wir zogen, war aber in sexueller Hinsicht derart reizarm, dass wir Lydia gerne zuhörten und uns, es sei hier ehrlich gesagt, an ihrer angenehmen Stimme ganz gerne aufgeilten. Mit dem „wir“ möchte ich ausdrücken, dass zwischen dem gross gewachsenen Erhard und mir so etwas wie Männersolidarität entstand – wir konnten unsere Gedanken gegenseitig lesen.

Satt wurden wir eigentlich immer, und Erhard war ein exzellenter Koch, der Bataten traumhaft zubereiten und Wildgetier geschickt ausnehmen konnte. Lydia schaute ihm immer mit unverhohlener Bewunderung zu, was meine Eifersucht reizte. Dennoch: Ich war bereit zu teilen. Ich schenkte Erhard eines unserer kostspieligen Leichtzelte und hatte nichts dagegen, dass er gelegentlich meine Khaki-Hemden trug. Er war Single und offenbar nicht ganz so gut betucht wie Lydia und ich. Wir wollten einfach unseren Spass, und der war nur zu haben, wenn es unserem Compagnon genau so gut ging wie uns selber.

Dann war da dieser Abend am Feuer, an dem Erhard immer näher an Lydia heranrückte. Sie liess es geschehen, kicherte und freute sich über Erhards dämliche Zoten, wobei ich mich an eine besonders gut erinnere:

„Wann sind Frauen besonders intelligent?“
„Beim Sex. Da sind sie an den Grossrechner angeschlossen.“

Lydia lachte sich halbtot, und ich stellte mir, gegen meinen Willen, vor, dass Erhard der Grossrechner war, und Lydia auf seinem stahlharten Schwanz ritt. Dass dieses Bild noch in derselben Nacht Realität werden würde, hätte ich mir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht träumen lassen.

Lydia trug ein gelbes Spaghettiträger-Top, das ihr besonders gut ins Gesicht stand. Ebenfalls liebte sie knallenge, figurbetonte Stretch-Hosen, atmungsaktiv und in dezentem Grün. Nicht nur ich fand sie an jenem Abend unwiderstehlich, sondern auch mein Kollege Erhard konnte den Blick nicht von ihr lösen.

Lydia gab sich vollkommen unbeschwert, trank ein Bier nach dem andern, Dunkelbier, das wir zu unserem Erstaunen in einem kleinen Dorf erwerben konnten, und schliesslich legte Erhard den Arm um sie! Ich liess ihn gewähren, und in mir wuchs starke Erregung. Ich liess dem Abend seinen Lauf, und Lydia und Erhard kamen sich immer näher. Wir waren seit bald 2 Jahren verheiratet, die Lydia und ich, und lebten in einem Aussenquartier bei Freiburg im Breisgau.

Wir alberten herum, auch ich gab Zoten zum Besten, und im Grunde freuten wir uns alle auf einen entspannten, von Mücken geschützten Schlaf in unseren bunten Leichtzelten. Das Naturschauspiel der glutroten Sonne nahm uns gefangen, und da war dieser ganz spezielle, schwer zu beschreibende Duft und das pulsierende, zirpende und kreischende Leben des nahen Regenwaldes.

Ich vermeine nicht mehr sagen zu können, wie es so weit kam, vermutlich durch eine Wette, die ich verloren hatte – aber in jener Nacht landete Lydia, mein Schätzchen, neben Erhard im gleichen Zelt. Ich richtete mein Nachtlager allein ein – von den beiden nur durch zwei Stoffwände getrennt. Ich weiss, dass ich lange nicht schlafen konnte und mich mit stahlhartem Schwanz auf Geräusche konzentrierte. Da war ein Reiben an meiner Zeltwand, und ein riesiger Schatten. Ein Löwe? Ich zog mich in den Schlafsack zurück. Dann hörte ich es, tief in der Nacht: Ein rhythmisches Stöhnen, Lydias Stimme. Gutturale Laute von Erhard. Die beiden waren so weit. Ich konnte nicht anders und wichste in ein Taschentuch. Die Vorstellung, dass meine Frau von unserem gutaussehenden, jungen Begleiter gevögelt wurde, erregte mich aufs Äusserste.

Dennoch hielt ich mich zurück, wollte nicht der vulgäre Voyeur sein, der in die Nacht hinaus schlich und sich am Reissverschluss des Nachbarzelts zu schaffen machte. Als sich Lydias Stöhnen aber in ein Wimmern verwandelte, dann zu kleinen, spitzen Schreien über ging, hielt ich es nicht mehr aus, pulte mich aus meinem Schlafsack und schlich in die Nacht hinaus. Das hätte ich besser bleiben lassen! Fast zu spät sah ich die Ohren, das Schema einer gigantischen Raubkatze, die sich von Lydias Sexspielen anscheinend angezogen fühlte und zwischen unseren Leichtzelten kauerte. Da war aber nicht nur diese Raubkatze!

Da waren auch mindestens drei mit Macheten ausgestattete Kongolesen, die Lydias Tönen lauschten. Zudem zeichnete sich an der Zeltwand, wie ich unschwer erkennen konnte, ein Schatten ab. Lydia beim Reiten. Nachdem ich mich vom Schreck erholt hatte, den mir die Raubkatze bereitet hatte, bescherte ich mir einen weiteren Orgasmus. Klar mischte sich auch Eifersucht in meine Seele, aber die Erregung nahm Überhand. Man stelle sich vor: Mein blondes Schätzchen, am Rand eines Regenwaldes, splitternackt in einem Leichtzelt am Vögeln. Ihr Mann, eine Raubkatze und mindestens drei mit Macheten ausgestattete Kongolesen als Zeugen!

Beim Frühstück waren wir alle drei nicht besonders redselig, kauten auf unseren Bataten herum, und jeder hing seinen Gedanken nach. Wir beschlossen, das Lager für eine weitere Nacht beizubehalten. Im Grunde war das unvorsichtig, denn wir standen unter Beobachtung und waren im Grunde ein leichtes Opfer, auch für einen simplen Überfall. Wir wuschen uns mit warmem Wasser, wobei es Lydia längst nichts mehr ausmachte, wenn Erhard ihre hübschen kleinen Brüste erspähte. Wir zogen die übliche Morgentoilette durch, sicherten unsere Wertsachen und streiften für den Rest des Tages im Regenwald umher. Erhard hatte umfassende Kenntnisse der lokalen Flora und Fauna und erzählte uns Erstaunliches über Symbiosen ansässiger Pflanzen, das Leben von Termiten und – selten gewordene – Echsen und Giftschlangen.

Da geschah es. Auf dem Weg zurück zum Zelt wurden wir, unter violettem Abendhimmel, aufgehalten. Zwei gut gewachsene Kongolesen redeten uns in ihrer Sprache an, und es klang nicht einmal unfreundlich. Das war aber nicht Lingala, sondern Kituba, eine Landessprache aus den südlichen Regionen der Gegend. Rasch wurde uns deutlich, dass sie ausschliesslich an Lydia interessiert waren. Sie wollten also weder Konversation, noch Geld, noch Erhards kostspielige Kamera. Sie wollten mein Weibchen. Mir wurde mulmig zumute, und ich wusste, dass ich nun gefordert war, meinen süssen Blondschopf zu verteidigen. Die Männer waren aber bewaffnet und stellten rasch klar, dass sie keinen Spass verstanden.

Mit Gesten bedeuteten sie Lydia, dass sie sich vor ihnen ausziehen sollte. Lydia seufzte und zog sich das Spaghettiträger-Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH – wozu auch, bei dieser Hitze? Den Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Auch aus der Entfernung konnte ich feststellen, dass sie leer schluckten. Ein schneeweisser, kleiner, nackter deutscher Busen! Eine absolute Sensation in dieser feuchten Hitze! Die Kongolesen liessen die Situation aber nicht auf sich beruhen und zeigten auf Lydias Hüfte, und zwar mit ihren Waffen. Ihr blieb nichts anderes, als ihre Hose aufzuknöpfen, hinauszuschlüpfen und die Schuhe auszuziehen. Im Slip stand sie nun da, vor uns vier Männern. Wieder überwältigte mich Erregung, ähnlich wie in der vorangegangenen Nacht. Ich schien es zu mögen, meine Lydia zu teilen. Auch Erhards Augen waren geweitet, ich wusste nicht, ob mehr Erregung oder mehr Angst im Spiel war.

Wenige Minuten später war Lydia splitternackt. Und dann spielten die Männer mit ihr. Ertasteten ihre Brüste und konnten kaum mehr von ihr ablassen. Rasch gab Lydia sich einem ersten Zungenkuss hin. Mit dem kühlen Lauf der Machete berührten sie Lydias Fötzchen. Griffen ins Fleisch ihres grossen Hinterns, den sie liebevoll massierten. Sie untersuchten Lydia eingehend. So nahmen sie Besitz von ihr und liessen sich dabei Zeit, viel Zeit. Die beiden Kongolesen waren ausgesprochene Geniesser, während Erhard und ich als unfreiwillige Beobachter teilnahmen. Beide Männer grinsten gelegentlich zu uns herüber, aber in ihren Blicken war auch Respekt, so als wollten sie uns für die weiteren Schritte um Erlaubnis fragen. Einer der beiden nuckelte an Lydias Brüsten. Am Liebsten wäre er wohl von ihr gestillt worden. Frische, süsse, warme Muttermilch. Dann zogen sie sie zu Boden, und der Ältere der beiden entnahm einem Lederbeutel ein kleines Fläschen. Den Inhalt träufelte er auf Lydias Schamlippen, nachdem er ihr bedeutet hatte, die Beine anzuziehen. Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Lydias Atmung beschleunigte sich, sie liess ihre Schenkel auseinanderklaffen, ohne Scham, und dann bewegte sie ihr Becken. Erst langsam, dann immer intensiver. Was zum Teufel... fragte ich mich und überlegte mir, was sie da für eine Tinktur zusammengemixt hatten. Lydia wurde hochrot im Gesicht und zwischen ihren Brüsten, dann wand sie sich als wäre der Teufel in sie gefahren und präsentierte sich den schwarzen Männern, sterbensgeil und offen für alles.
Dann konnte der Jüngere nicht mehr an sich halten. Ein splitternacktes blondes Schätzchen auf dem Regenwaldboden war zuviel für ihn. Er entblösste seinen Riesenschwanz, kniete sich zwischen Lydias Schenkel und rieb seine Eichel an ihren Schamlippen. Lydia warf ihren Kopf hin und her und keuchte, was das Zeug hielt. Ich ahnte, dass mein Kollege Erhard unauffällig ein paar Aufnahmen machte. Das Klicken der Kamera übertönte er immer mit einer kurzen Hustensalve.

Dann presste der Schwarze seinen Schwanz in Lydias Inneres. Sie war offensichtlich am Kochen und schob sich dem Mann bei jedem Stoss entgegen. Sie wollte ihn also, und sie wollte ihn kompromisslos. Wenn, dann. Es schien, als hätte Lydia unsere Anwesenheit vergessen. Es war ein eindrückliches Vögeln, und der Schwanz glitt tief, sehr tief ins Innere meiner Ehefrau. Sie quittierte es mit einem Japsen, was den Älteren der beiden Urwaldlover zum Lachen brachte.

Dann teilten sich die beiden meine Lydia. Oralen Sex kannten sie anscheinend nicht, aber dem Alten kam die Ehre zu, Lydia anal zu beglücken. Doch, wir hatten des öftern Analsex praktiziert, die Lydia und ich, und mich erstaunte, mit welcher Harmonie die beiden Schwarzen Lydias Löcher gemeinsam bespielten. Mit weiteren Zungenküssen machten sie sie geil, weich und hemmungslos.

Erhard und ich wähnten uns in einem urigen Natur-Porno-Film, vor der Geräuschkulisse wogender Flora und quicklebendiger Fauna, und die Szene wirkte auf mich derart schön und natürlich, dass sie mir die Tränen in die Augen trieb.

Dann, nach über zwei Stunden, gaben sie mir meine erschöpfte Lydia zurück.

Über den Vorfall haben wir nie gesprochen – er ist ein Geheimnis, das Erhard, Lydia und ich nun teilen.

Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal im Kongo!

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