Als Madlen in die Hocke ging, um ein wenig im Lagerfeuer zu stochern und die Glut zu schüren, streiften alle Blicke ihre Schenkel, die natürlich, wie das im Sommer Gang und Gäbe ist, nackt waren. Madlen verfügte über ganz normale weibliche Schenkel, etwas, das allen Frauen seit Menschengedenken vergönnt ist. Das Besondere an Madlen war ihr Charisma, die Fantasien, die sie weckte, ob sie nun wollte oder nicht. Angefangen hatte alles auf TikTok, wo sie mit ihren haselnussbraunen Augen und sanftem Blick in die Kamera schaute. Und dazu leise die Lippen bewegte. Dann streifte ihr Blick in diversen Posts ein imaginäres Gegenüber. „Oh... der ist aber gross“, hauchte sie. „Ob er wirklich da reinpasst?“. Dann öffnete sie den Mund so weit, dass sogar ihr Halszäpfchen zu sehen war.
Wohin die Gedanken des männlichen Betrachters in diesen Momenten abschweiften, war klar. Niemand, bei dem sich in der Hose nichts geregt hätte.
Wohin die Gedanken der weiblichen Betrachterin abschweiften, war ebenfalls klar: „Oooch... hat die olle Nuss das nötig? Kann die nicht auf andere Art Aufmerksamkeit auf sich lenken?“
Aber da war es schon zu spät. Die Frauen hatten ihre Männer, ihre Lover, an Madlen verloren, die, und das hätte sie auch nie abgestritten, ein ganz klein wenig nymphomanisch veranlagt war. Natürlich hatte es sich sogar im Englischkursus, den sie besuchte, herumgesprochen, vor allem unter den Männern, dass es die Madlen war, die da unter ihnen weilte, mit ihnen das past tense übte und Robert Louis Stevenson las. Die Influencerin. Die TikTok-Madlen mit den ungezählten Herzen und Kommentaren.
Wie sie sich also in die Hocke begab, wobei ihr gelb geblümtes Kleid bis zur Mitte der Oberschenkel hochrutschte, zeigte sie alles, was eine Frau von sich zeigen kann. Nein – untenrum war Madlen beileibe nicht nackt, ganz sicher nicht, sie trug einen ganz normalen schwarzen Sloggi-Slip. Aber um die Männer in der Runde war es geschehen. Sie gruppierten sich, Wölfen gleich, direkt Madlen gegenüber, denn es war das allererste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass eine Frau ihre nackten Schenkel herzeigte, die irgendwo, gut geschützt durch ein Baumwollhöschen, zusammentrafen. Welch Lechzen! Welche Begierde! Welche Lust! Welche Geilheit! Die andern Frauen in der Runde, Madlens Kommilitoninnen, mutierten zu kleinen unscheinbaren Waldtieren – selbst diejenigen, die sich für den Kursausflug auf die Waldlichtung besonders hübsch gemacht hatten, mit Eyelash, gegelten Nägeln und aufgehübschten Frisuren. Der Mittelpunkt der Welt aber war... Madlens Sloggi. Diese wusste natürlich um ihre Wirkung und öffnete ihre Schenkel noch ein ganz klein wenig mehr. Zu verbergen hatte sie nichts. Madlen war eine bildhübsche Frau mit ihrem dunkelbraunen, gewellten Haar, ihren trotzig aufgeworfenen Lippen und ihrer prominenten Oberweite, die den English Teacher jedes Mal ins Schwitzen brachte. Madlen sass in der vordersten Reihe und zupfte sich ihr T-Shirt ausgerechnet immer dann zurecht, wenn Mr. Dean vor ihrem Pult auf und ab ging. Es war diese averbale Sprache, auch auf Tiktok, und jetzt eben am Lagerfeuer, die die Männer komplett kirre machte. Madlen hätte stumm sein können wie ein Fisch, no spoken words at all. Kein Ding, denn was da sprach, gestikulierte, lockte und faszinierte, war Madlens Körper und nicht zwingend das, was sie sagte.
Der Abend schritt voran, allmählich gaben selbst die Vögel, die noch während des späten Nachmittags fröhlich im Geäst gezwitschert hatten, Ruhe. Ein laues Lüftchen wehte, und die Stimmung hätte nicht besser sein könnte. Die eine oder andere Kommilitonin, etwa Karin und Helga, entwickelten sich zu veritablen Ulknudeln, erzählten einen Joke um den andern und unterhielten die Gruppe mit ihren hellen, fröhlichen Stimmen. Madlen hatte sich zwischen sie gesetzt, züchtig, im Schneidersitz, mit genügend Stoff zwischen den Beinen und genoss es sichtlich, ihre nackten Füsse am Feuer zu wärmen. Die Frauen hatten frisches Gemüse zubereitet, das sich über dem Feuer vorzüglich herrichten liess, etwa rote Peperoni, Pilze und mit Käse angerichtete Tomatenhälften. Die Jungs langten zu, und wie fast immer an solchen Events war das Fleisch, all die Plätzchen und Würste, ziemlich rasch alle, dann folgte das Gemüse, am Schluss war noch selbst gebackenes Brot übrig. Was trotz intensivem Konsum noch nicht alle war: Die Getränke, die Sebastian, Sohn eines lokalen Bierbrauers, herangekarrt hatte. Genussvoll nuckelten die bereits etwas zugedröhnten Frauen an den Alcopop-Fläschchen, während die Männer sich Bierdose um Bierdose in die Kehle schütteten. Auf einer angerichteten Platte waren noch drei Spargeln übrig. Blass schienen sie im Mondlicht, und wie es Spargeln so an sich haben, parodierten sie die Anatomie des männlichen Penis, etwas zu schlank, etwas zu lang, aber in diesem unverkennbaren Köpfchen endend.
„Ich mach jetzt einen auf Tiktok“, flachste Madlen, griff nach einer Spargel, streckte die Zungenspitze heraus und umkreiste damit das Spargelköpfchen. Sofort dachten alle dasselbe, klar. Die Männer fantasierten, wie es wohl wäre, wenn sie selber von Madlens Zungenspitze verwöhnt würden, da unten, ein um die Eichel rotierendes Züngelchen. Die Frauen empfanden ihre Kollegin einmal mehr als vulgär und nuttig. Aber Madlen schloss die Augen, strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn und leckte lächelnd am Objekt der Begierde, so, als wäre sie auf einem Trip.
Karin, Helga, Samira und Anna mochten sich das nicht länger mit ansehen, richteten sich auf, ordneten ihre Kleider, räumten ihre mitgebrachten Gefässe zusammen, dann verabschiedeten sie sich mit einem schnippischen „viel Spass mit ihr“. Die Bahnstation war nicht weit entfernt, und die vier Frauen erreichten den Vorortszug zurück in die Stadt, wo sie alle wohnten, gerade noch rechtzeitig. „Vielleicht hätten wir sie doch nicht allein lassen dürfen...“, zweifelte Helga plötzlich. „Och – die ist erwachsen und weiss genau, was sie macht. Und die Jungs werden sie schon nicht gleich umbringen“. Anna fantasierte gegen ihren Willen davon, ob die sieben anwesenden männlichen Kollegen Madlen tatsächlich an die Wäsche gehen würden. Hierzu bot sich der laue und angenehm nach Frühsommer duftende Abend geradezu an.
Annas erhitzte Gedanken trafen die Realität punktgenau. Kaum hatten sich die vier Frauen entfernt, rückten die sieben Kollegen näher zu Madlen, dem absoluten Mittelpunkt des Abends. „Schön, wie Du leckst“, bemerkte Rainer, der Älteste und auch der klassische Womanizer unter ihnen. Er berührte sanft Madlens Oberarm, so, wie er es gelernt hatte. Frauen empfinden männliche Berührungen heutzutage, #metoo# sei Dank, zunehmend als übergriffig. Davon ausgenommen sind die sanften Berührungen am weiblichen Oberarm – es gibt keine einzige Frau, die das als unangenehm empfinden würde. Ganz im Gegenteil. Die Berührung ist tief in den weiblichen Basalganglien verankert und signalisiert „ich mag Dich. Ich bin für Dich da. Bei mir bist Du sicher.“ Die Berührung des weiblichen Oberarms ist zweifellos der Schlüssel zum Herzen der Frauen, obwohl das Ganze natürlich mit zum Teil aufwändigen Umwegen verbunden ist.
Madlen entspannte sich sichtlich und griff wortlos nach der zweiten Spargel. Wieder setzte sie die Zunge an, umkreiste das Köpfchen, dann schob sie sich das Gemüse zwischen die Lippen. Genussvoll saugte Madlen an der zweitletzten Spargel, und das erotische Signal war offenkundig. Lud sie die sechs anwesenden Männer ein? Sie rückte etwas näher zu Rainer, schmiegte sich an ihn, so, als wollte sie die Eifersucht der andern anwesenden Kollegen reizen. Dann atmete sie mehrmals tief durch, und niemandem entging, wie sich der Stoff von Madlens Kleid über ihren Riesenbrüsten spannte. „Komm“, flüsterte Rainer ihr ins Ohr, „mach es für uns, und dann mit uns. Wir wissen, dass Du es brauchst“. Madlen kicherte, rückte ihr Kleid zurecht, legte sich auf die Wolldecke und bettete ihren Kopf in Rainers Schoss. „Ich geb Dir die letzte Spargel“, sagte dieser und machte zu Sebastian hin ein Handzeichen. Wortlos reichte Sebastian seinem Freund die letzte Spargel, so, als handle es sich dabei um einen Joint. „Laisse-la suçer“, sagte Jérôme heiser. Er war von französischer Provenienz und fiel immer mal wieder in seine Muttersprache zurück, vor allem, wenn er aufgeregt war. „Lass sie lecken“. Geduldig spielte der erfahrene Rainer mit Madlen, er neckte sie, dann streckte sie endlich ihr Zungenspitzchen heraus. Das Zeichen. Rainer liess sie am Spargelköpfchen lecken, bis sie es, plötzlich, als wäre sie eine Klapperschlange, mit einem leichten Anheben des Kopfes einfach abbiss. Ein überraschtes Raunen erfasste die Zuschauer, dann machte sich Rainer ans Werk. „Darf ich?“, fragte er und machte sich an den feinen Schnüren zu schaffen, die Madlens Kleid zusammenhielten. Mit geschickten Fingern unterliess er es nicht, ab und zu Madlens Hals zu streicheln, der sich nun rötete, ein weiteres Zeichen für Madlens Offeneit und Bereitschaft. Das Spiel, unter den geweiteten Augen von Rainers Kollegen, nahm seinen Lauf – dann legte Rainer Madlens Riesenbrüste frei. Sie trug keinen BH, was die Männer bereits wussten. Ihr Kleid war rückenfrei, nirgends waren BH-Träger zu sehen. Rainer streifte den Stoff des geblümten Kleides über Madlens Schultern, und schon nur ihre nackten Schultern waren eine Augenweide. Wie aber erst Madlens schwere, appetitliche Melonen, denen Rainer nun seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Als wäre er ein Biologielehrer, der einer Klasse vermitteln muss, wie eine Frau funktioniert, wenn sie geliebt werden möchte, massierte und knetete er sanft Madlens Brüste. Dieser schien das nichts auszumachen. Sie war satt, glücklich und geil. Allein unter Männern. „Packt ihn aus, Jungs“, raunte Rainer seinen Freunden zu. Es war das Klicken von Gürtelschnallen, das Zippen von Reissverschlüssen zu hören. Dann waren die Schwengel von Sebastian, Martin, Jérôme, Ernesto, Slavko und Pjotr bereit. An der einen oder andern Eichel hing ein glitzernder Sehnsuchtstropfen, und Rainer nickte wissend. „Wir wollen es, Madlen, und Du willst es auch“, sagte er lapidar. „Ja, ich...“, hauchte Madlen, und da beugte sich Rainer zu ihr hinunter und verschloss ihre Lippen mit einem langen Kuss. Gleichzeitig schob er ihren Rock hoch, auf dass seine Freunde freie Sicht auf das hatten, was Madlen unter ihrem Sommerrock trug. Einen schlichten Sloggi-Slip. Aber die Welt war absolut nicht mehr in ihren Angeln. Madlen so zu sehen, war zuviel für Slavko, und er begann wie wild zu wichsen. „Ruhig, Junge, ganz ruhig“, ermahnte Rainer ihn, worauf Slavko die Hand sinken liess. Die sechs Schwänze standen wie Speere, oder eben, wie Spargeln. Auch Rainers Jeans spannten – er war der einzige, der seine Hose noch trug. „Süsse, süsse Madlen“, murmelte er und streichelte ihren Bauch. „Magst Du Dich für uns ausziehen?“. Wie in Trance erhob sich die Kurskollegin, zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf und streifte ihren Sloggi ab. Madlens gepflegtes Wäldchen löste bei den Männern unbeschreibliches Verlangen aus. Es stimmte einfach alles hier. Der beginnende Spätsommer. Das angenehme Klima. Die Waldlichtung, über die sich der Abend senkte. Madlens verführerische Figur, ihre lockenden Hüften, ihre hübsche Scham, ihr runder Hintern und ihre schweren, tropfenförmigen Brüste, die da hingen, als wären es reife Früchte, die nur noch des Pflückens harrten.
Madlen war zweifellos bereit. Bereit für die Liebe mit sieben Männern. Nun ist es so, dass nicht nur Rainer, sondern auch Sebastian, Martin, Jérôme, Ernesto, Slavko und Pjotr aus guten Hause waren und eigentlich genau wussten, was man mit einer Frau tun darf, was eventuell und was auf keinen Fall. Einige von ihnen waren traumatisiert von Surf-Sessions, auf tschechischen und japanischen Kanälen, wo Frauen auf Gangbang- oder Bukkake- Parties einfach genommen wurden, von maskierten Stechern, von denen nichts zu sehen war als Schwanz, Hintern, Beine und Füsse. Die Frauen aber zeigten immer alles und wurden lieblos in ihre naturgegebenen Löcher gerammelt. Der sensible Jérôme ertrug derlei nicht, genauso wenig Sebastian, Martin, Ernesto und Pjotr. Einzig Slavko und Rainer wurden beim Zusehen ein wenig geil – aber in Echt hätten sie es wohl auch nicht ertragen, eine Frau schreien zu hören, die nach der fünfzehnten Penetration nur noch litt.
Das hier war doch wohl etwas ganz anderes. Madlen schien tatsächlich eine dieser Frauen zu sein, die es sich wünschte, wenn auch eher zärtlich und nicht im Gangbangbukkakedampfammerrhythmus. Zärtlich auf einer Waldlichtung, bespielt von sieben Spargeln.
Als handle es sich um ein heiliges Ritual, kniete sich Madlen vor Slavko hin und leckte ihm seinen Sehnsuchtstropfen weg. Dann bespielte sie seine Eichel mit ihrer Zungenspitze, genauso, wie sie es zuvor mit der Spargel getan hatte. „Haiiii“... keuchte Slavko. „Gefällt's Dir?“. Madlens Augenaufschlag. Dann wandte sie sich Jérôme zu, spielte mit seinem Schwanz, dann tat sie dasselbe bei Martin, Sebastian, Ernesto, Pjotr und Rainer, der sich vor Erregung kaum auf den Beinen halten konnte.
„Uuuund“?, fragte Madlen lächelnd. „Was wollen wir denn tun – wenn wir doch schon mal hier sind?“ Auf diese rhetorische Frage antwortete keiner der Jungs. Madlen legte sich auf die Wolldecke, öffnete ihre Schenkel und offenbarte ein weiteres Mal ihren Zauberkörper. „Möchtet Ihr mir ein wenig zuschauen? Ich mag das“, flüsterte sie und begann zu masturbieren, während sie mit der freien Hand ihre Brüste knetete. Sie zog die Beine an, drehte den Kopf zur Seite, blickte Ernesto an und öffnete den Mund. „Geniess es, dann geniesse ich es auch“, sagte sie leise zum absolut hypnotisierten jungen Mann. Dann bewegte sich die splitternackte Madlen vor ihren Zuschauern in den Vierfüssler, um sich auch in dieser Position zu befriedigen. Es ist nun nicht etwa so, dass die sieben Freunde noch nie Sex gehabt hätten. Aber die Entspannung, das Charisma, das von Madlen ausging, war für alle neu. Als Madlen nun auch noch schamlos, in ihrer ganzen Natürlichkeit, ihr Poloch befingerte, wurde es für Ernesto zu viel. Er kniete sich hin, schob Madlens Hand zur Seite und untersuchte vorsichtig ihr Geschlecht. Dann ging er mit seiner Zunge ran, was Madlen mit einem Wonnekeuchen quittierte.
Dann ergab eine Handlung die andere. Rainer war der Erste, der seine Kommilitonin penetrierte. Er tat das langsam, vorsichtig, beschleunigte dann aber, im Rhythmus von Madlens kleinen spitzen Schreien. Als er auf Madlens Bauch gekommen war, reichte er sie an Jérôme weiter. Der intensivste Sex, den Madlen je erleben durfte, erstreckte sich bis in die Abendstunden, sie taumelte vor Lust von einer kurzen Bewusstlosigkeit zur nächsten. Weil die Männer zärtlich und auch vorsichtig zugange waren, ermöglichten sie ihrer Kollegin immer wieder kurze Erholungsphasen – bis sich dann Madlen, Pjotr und Ernesto einer Doppelpenetration hingaben, die von Rainer gefilmt wurde. Von diesem magischen Abend wollte er eine Erinnerung nach Hause nehmen, unbedingt. Jérôme feuerte die drei an - „ja, gebt's ihr“, „gut so, Madlen, zeig uns Deine Titten“, „fickt sie so richtig durch“. Die Sprüche heizten Madlen zusätzlich an, und die Doppelpenetration in Madlens Anus und in ihrer Vagina geriet zu einem erdigen Naturtanz, der alle direkt Beteiligten und alle Zuschauer glücklich machte.
Gegen 23:00 Uhr wuschen sich die Liebenden im nahegelegenen Flüsschen, trockneten sich notdürftig mit den vorhandenen Decken, räumten ihre Utensilien zusammen und warteten schweigend auf den letzten Vorortszug zurück in die Stadt.
„Wie war's?“, erkundigten sich am kommenden Tag, im Englichkursus, Madlens Kolleginnen. „Fragt die Jungs“, entgegnete diese lapidar und warf Rainer, Martin, Sebastian, Jérôme, Pjotr, Ernesto und Slavko einen verschwörerischen Blick zu.
Madlen und der Spargelzauber
36 8-14 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 6627
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.