Er nahm sie mit kräftigen Stössen, wieder und wieder, Madlen quittierte das mit ihrem beweglichen Becken und mit halb geöffnetem Mund. Madlen, Christians Friseuse. Ob er auf dem Friseurstuhl jeweils auch so über meine Freundin fantasierte? Kurz überlegte ich mir, ob ich mich am Lustspiel beteiligen sollte, ihr meinen Schwengel zwischen die Lippen schieben… aber ich liess es bleiben, weil ich mir vorgekommen wäre wie in einem einfältigen Porno. Ich durfte hier Zeuge sein, und das war mir Erregung genug. Endlich verkrampfte sich Madlen, grub ihre Finger in Christians Rücken. Ich kannte mein Mädchen gut und wusste, dass sie nun bald so weit war. Während ihres Orgasmus küsste Christian sie innig, und Madlen liess sich vollkommen gehen. Meine Gegenwart schien ihr nichts auszumachen, und sie genoss Christians pulsierenden Schwanz in sich in vollen Zügen. Kurz darauf glitt er aus ihr.
Madlen zog die Beine an und zeigte uns ihre Vulva. Wie neugierige Schuljungs knieten wir uns vor sie hin und schauten zu, wie Christians Sperma aus meiner geliebten Madlen herauslief.
Nun denn. Ob sich nun, nachdem Madlens Begehren fürs erste befriedigt war, unsere Beziehung verändern würde? Von anderen Paaren, die sich etwa einem Dreier hingaben, hatte ich derartiges schon gehört. Die Zeit würde es zeigen. Christian und Madlen gingen zärtlich voneinander, gingen gemeinsam unter die Dusche, während ich mir, ich konnte jetzt einfach nicht anders, mir einen runterholte, zu Ehren von Christians Friseuse und meiner innig geliebten Freundin.
Herzliche Grüsse, Rainer
Liebe Anita
Puuuh… ob ich das Erlebte in Worte fassen kann? Ist schon sehr persönlich, das Ganze, zum Glück kennt mich hier niemand, und ich kann in der Anonymität des Schreibens versinken. Es ist so, dass ich am ersten Abend, als Christian bei uns geklingelt hat, noch nicht zu «mehr» bereit gewesen wäre. Ich bin froh, dass Du, liebe Anita, uns geschrieben hast, wir sollten uns Zeit lassen. An den Geschmack des Senfschnitzels und des Risotto kann ich mich kaum mehr erinnern, so aufgeregt war ich. Und, ja, ich hatte feuchte Handinnenflächen, was ja auch meinem Rainer nicht entgangen ist. Aber der Abend hat wohl dazu beigetragen, dass wir uns warmlaufen konnten. Ich bin oft müde nach der Arbeit, umso mehr, weil wir im Moment alle einen Mundschutz tragen müssen. Das strengt echt an.
Aber dann kam dieser zweite Abend, der Grillhähnchen-Abend. Würde ich Christians Grillhühnchen sein? Würde er mich tatsächlich, vor Rainers Augen, aufspiessen? Ich war sehr angetan vom Büchergutschein, den Christian mir zum Geschenk gemacht hat. Ich mag keine Blumensträusse und liebe die Pflanzen eher auf dem Feld draussen. Aber Bücher… dafür habe ich ne echte Schwäche. Wir haben wenig geredet an jenem Abend, ich erinnere mich genau. Und ich hatte mich unauffällig gekleidet, etwa so, wie ich mich auch bei der Arbeit zeige. In schwarzem Träger-T-Shirt und bequemer weiter Hose. Christian vermittelte mir nicht den Eindruck, als wollte er mich mit den Augen ausziehen. Es mag sein, dass er das, auf dem Friseurstuhl, schon oft genug mit mir getan hat. Aber mein nackter Körper war für ihn bisher Geheimnis – es sei denn, Rainer hätte ihm das eine oder andere Foto von mir gezeigt, aber das unterstelle ich ihm jetzt nicht. Ich war für Christian somit unbekannte Erde, terra incognita.
Als dann das eine zum andern geführt hat, als wir uns zu dritt auf die Couch gesetzt haben, war es um mich geschehen. Mein Wunsch, Sex mit einem anderen Mann, wurde übermächtig, und ich hätte alles dafür getan, mich von Christian jetzt, meinetwegen vor Rainers Augen, bumsen zu lassen. Ich war so was von wuschig, dass Christians Hand auf meinem Schenkel mich wie ein Stromstoss durchfuhr. Oh Ihr Götter, oh Ihr Göttinnen! Rainer an meiner Seite wirkte eher zurückhaltend und verlegen, eigentlich ganz süss. Ich wusste ja von seiner Eifersucht, ich wusste, was er hier auf sich nahm, um mir mein Begehren zu erfüllen. Umso wichtiger war es mir, ihn dabei zu haben und ihn sicher nicht auszuschliessen, falls er sich während des Liebesspiels zu Christian und mir gesellen wollte. Sex mit zwei Männern… mehrere Freundinnen haben das schon gehabt, aber jede hat mir dasselbe geantwortet: «Es ist ganz anders, als man denkt». Bei mir würde das nun anders ablaufen: Sex mit einem Mann und einem Zuschauer, und dieser Zuschauer war zufällig mein Freund, Rainer.
Dass mich Christian ausgerechnet in meine Halsbeuge küsste, machte mich vollends kirre, und jetzt gab es kein Zurück mehr. Wohl auch ein Grund, dass es mir nichts ausmachte, kurz darauf meinen BH auszuziehen. Wenn Frau ihren BH vor einem Mann zum ersten Mal auszieht, ist der Moment sehr denkwürdig. Als Frau zeigst Du eine sehr persönliche Seite von Dir, und Du weisst, dass Du direkt das Herz Deines Gegenübers erreichst. Die Wölbung in Christians Hose hielt ich für normal, so normal, dass ich ihn dort einfach mal streichelte, egal, wie Rainer darüber dachte. Christian einen blasen? Kein Problem. Ich glaube, dass diese Blaserei von den Internet-Pornos stammt. Dort wird uns allen die Idee vermittelt, dass Männer am liebsten einen geblasen bekommen. Bei Rainer, das kann ich Euch verraten, ist das nicht so. Klar schiebt er «ihn» mir gerne ab und zu in den Mund. Aber nicht immer. Wir beide haben auch noch andere Liebestechniken drauf, auch wilde Sachen, wenn mich Rainer etwa nackt über seine Schulter wirft und mir in die Pobacke beisst, zärtlich, versteht sich. Eher eine Art Knabbern ist das, aber ich drehe jedes Mal durch.
Aber jetzt… Oh Ihr Götter! Oh Ihr Göttinnen! Ich setzte mich auf den Christian drauf und fühle seinen schweren Pfahl an meiner Vulva. Er verlangt Einlass. Christians Schwanz ist wesentlich grösser als der von Rainer, und ich spüre ein angenehmes Pulsieren an mir. Dann schiebt er ihn mir rein, und ich könnte schreien vor Lust. Um Rainer nicht zu verletzen, halte ich mich zurück, erkenne aber aus dem Augenwinkel heraus, dass er mich mit geweiteten Augen anstarrt. Er will nicht, dass ihm etwas entgeht, gleichzeitig brodelt jetzt bestimmt heisse Eifersucht in seinem Innern. Ob er mitmachen möchte? Im Moment bin ich offen für alles, umso mehr, als Christians und meine Bewegungen ineinander übergehen. Ja, ich verfüge über ein sehr bewegliches Becken, das mir eine innige Ficktechnik ermöglicht, und Rainer liebt das. Er liebt es, wenn ich ihn reite. Er liebt es bestimmt auch, meinen Titten beim rhythmischen Wabbeln zuzuschauen, und Christian geht es wohl nicht anders.
Diese Männer aber auch. Der Ritt ist im Grunde gleich wie mit Rainer, und doch ganz anders. Irgendwie heisser. Inniger. Härter. Das hat aber wohl damit zu tun, dass ich Rainer seit Jahren kenne, mit Christian aber das erste Mal dran bin. Rainer betrachtet jeden Quadratzentimeter meines Körpers. Ich weiss auch, dass ihn mein Poloch fasziniert, wobei ich keine Ahnung habe, was Männer daran finden, mich dort zu befingern. Aber ich lasse es geschehen, selbstverständlich auch bei Christian, der über sehr viel Erfahrung zu verfügen scheint, so ruhig, wie er es angeht. Ich höre mich vor Lust keuchen, als er mich aufs Sofa wirft und mich von vorne nimmt. Er stösst kräftig und regelmässig in mich, und sein Riesenschwanz pulsiert richtiggehend. Dann hebe ich ins Nirwana ab, bekomme aber trotzdem mit, wie sich Christian stossweise in mich ergiesst.
Dann… als eine Art Finale… knien sich die beiden Freunde vor mich hin, wie neugierige Schuljungs, und schauen zu, wie das Sperma aus meiner Liebesöffnung aufs Sofa tropft…
Was Rainer nicht mitbekommt, kleine Geheimnisse darf schliesslich jede Frau haben, ist, dass sein Freund Christian mich unter der Dusche noch einmal bumst. Er hebt mich hoch, ich schliesse meine Schenkel um ihn, auf Hüfthöhe, und so kann er tief, wirklich tief in mich eindringen. Ich unterdrücke mein Stöhnen, was zu zusätzlicher Erregung beiträgt.
Noch beim Abtrocknen sind meine Knie weich wie Butter, und wir werden uns nun bei der Nachspeise, einer selbst gemachten Cassata, kräftigen.
Liebe Frau Isiris
Mein Name ist Christian. Ich habe schon einige Ihrer Geschichten gelesen. Mir gefällt nicht alles, aber Sie schreiben wirklich gut. Die Idee, dass ich meine Perspektive nun auch noch einbringen soll, stammt von meinen Freunden, Madlen und Rainer. Was gibt es denn noch zu sagen? Die Texte von Madlen und Rainer durfte ich lesen, und sie sind voller Leidenschaft. Ja, ich bekenne mich zu Madlen, meiner Friseuse, aber ich bekenne mich auch zu meinem Freund Rainer. Wir sind schon sehr lange befreundet, und ich habe Rainers Eifersucht mehr als einmal erlebt. Umso mehr habe ich mich gewundert, dass er mir von Madlens Begehren überhaupt erzählt hat. Und nicht nur das… er gab mir sogar Tipps, wie ich seine Süsse am besten hochjage, etwa mit kleinen Küssen in der Halsbeuge. Der erste Abend mit den beiden war aus meiner Sicht alles andere als ereignislos, obwohl es nicht dazu kam, dass ich Madlen gepflügt hätte. Sie gab sich artig, und so auch ihr Partner, Rainer. Aber ich konnte das Zusammenspiel der beiden studieren, und mir wurde bewusst, wie sehr sie sich lieben. So sehr, dass Rainer drauf und dran war, seine Eifersucht zu überwinden und mir sein Mädchen zu geben, zumindest für einen Fick in der Wohnung der beiden. Auf Madlens Friseurinnenstuhl habe ich oft so meine Fantasien. Es gibt wenig Ablenkung, und alle tragen Mundschutz. Darum schweifen meine Gedanken, und ich habe mich mehrfach dabei ertappt, wie ich sie auf einem dieser quietschenden Stühle nahm. Einfach so. Hose runter, Slip zur Seite schieben und rein. Madlens Keuchen. Ihr verschleierter Blick. Und vor uns ein Spiegel, der unsere Sexspielchen mehrfach zurückwirft. Madlen in Verdoppelung, dreifach, vierfach…
Was sich mir in meiner Fantasie aber nicht offenbarte: Madlens Brüste, wie ich an jenem Abend sehen durfte, waren wesentlich grösser als erwartet. Eine leichte Unregelmässigkeit, die eine Brust etwas grösser als die andere, gab mir den definitiven Kick. Madlen war eine wahrhaft natürliche Schönheit. Mancher mittelalterliche Ritter, mancher Sportler, mancher Lehrer, Bäcker, Schreiner oder Ingenieur hätte sich nach ihren Brüsten verzehrt. Und was mir einen zusätzlichen Kick gab, waren Rainers Blicke. Auch befreundete Männer sind im Grunde Konkurrenten. Und ich bin auch nur ein Mann. «Schau, Rainer, ich stosse jetzt Deine Freundin, ich mache sie geil wie ein Frettchen, schau nur, wie ihre Haare fliegen, schau nur in ihr gerötetes Gesicht, schau nur, wie geschickt ich ihr Poloch befingere».
Rainer. Mein langjähriger Freund Rainer. Jaja.
Wollen Sie noch mehr wissen, Frau Isiris? Ich fand es sehr schön, mit Madlen Sex haben zu dürfen. So schön, dass ich sie unter der Dusche noch einmal nehmen musste. Mit kräftigen, regelmässigen Stössen, wie das nun mal so meine Art ist. Und ich bin seither süchtig danach, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz zusammenziehen. So süchtig, dass ich mich weiterhin mit Madlen treffen werde, ob Rainer das nun weiss oder nicht. Freunde bleiben können wir trotzdem. Mein Herz ist gross.
Und, ja, Frau Isiris: Sex mit einem weiteren Mann verändert eine Zweierkiste. Für immer.
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