Maltes Mutter

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Maltes Mutter

Maltes Mutter

Reinhard Baer

„Halt“, sagte die Frau die ganz offensichtlich weder sein Mutter war noch Monika hieß, „wir haben Zeit, nimm die Finger weg! Wir haben solange auf dieses Treffen warten müssen, da wirst du jetzt auch noch etwas Zeit haben ... obwohl unser Mailing von gestern Abend ... das hat mich schon ziemlich geil gemacht!“ Sie trat einen Schritt zurück!
Einen halben Kopf kleiner als er stand sie vor ihm, das Wasser lief ihren Körper hinunter, an den Brüsten sammelte es sich an der Unterseite bevor es zu Boden fiel. Auch aus ihrem Busch tropfte es. Sie war nicht rasiert, aber die spärlichen und hellen Haare ließen dennoch einen schönen Blick auf die Spalte zu. „Und … gefällt dir was du siehst?" Karin sah ihn fragend an.
„Noch viel besser, als auf den Fotos ... Reife Frauen machen mich einfach geil" antwortete Malte und betrachtete sie ungeniert von Kopf bis Fuß.
„Und du bist mit beiden Bedingungen einverstanden?"
„Auf jeden Fall", stieß Malte hastig hervor, sichtlich bemüht keine Komplikationen zu verursachen. - Ich verstand nur „Bahnhof". Sie sahen sich zum ersten Mal? Und was für eine Bedingungen? - Ich musste dran bleiben!

Die Show beginnt

„Na dann, Zeit zum Genießen, setz dich!“ Und schon schubste sie ihn in den Sessel und ging selbst zum Bett. Sie kniete sich auf die Matratze, drehte sich ins Profil und fing an ihre Brüste zu kneten. Letzte Wassertropfen perlten an ihr runter und verloren sich auf dem Bettlaken. Sie war noch recht gut erhalten. Der Zahn der Zeit fing zwar langsam an, ihren Körper umzuformen, aber was ich sah fand ich trotzdem oder deswegen ansprechend. Der Hintern und die Brüste waren weiß, der Rest ihrer Haut um einiges dunkler. Das Tittenfleisch und auch der Hintern wirkten schön weich, man könnte auch sagen wabbelig, aber ich meine das gar nicht abwertend, und daher passt das Wort vielleicht auch nicht so gut. Unter den Brüsten wölbte sich ein kleines Bäuchlein, das mich auch nicht im Geringsten störte. Zwischendurch ging sie auch mal auf alle Viere und bot Malte einen schönen Blick auf die herunterbaumelnden Brüste. Malte saß im Sessel und knöpfte sich die Hose auf. Er schien erleichtert, als sein Pitten zum Vorschein gab. Er schnellte regelrecht aus der Unterhose, als er die Chance bekam.
„Mach da nicht zu viel mit rum“, warnte Karin, „wir haben Zeit!“ Nachdem Karin ihm ausreichend Zeit gelassen hatte, sie ausgiebig im Profil zu betrachten, drehte sie sich plötzlich um und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Zu sehen gab es nur ihre Arschbacken, bis sie sich erbarmte und diese mit beiden Händen auseinander zog. Als hätte sich im Theater der Vorhang gelichtet, legte sie den Blick frei auf ihre Rosette und den behaarten Schlitz. Wenn sie nachfasste, konnte sie auch den Schlitz noch ein bisschen aufreißen und man konnte noch ein paar Zentimeter in ihren Ficktunnel schauen. Malte rieb sanft an seinem hoch aufgerichteten Pint, langsam, sichtlich bemüht, es nicht zu übertreiben. Karin war wieder auf den Knien, Blickrichtung zu ihm und rieb ihre Pussy. Die andere Hand massierte die rechte Titte. Diese, wie gesagt, fleischigen Lustspender, hatten es mir inzwischen ziemlich angetan. Mitten auf jeder Brust thronte eine kleine feste Brustwarze hell vor dem Hintergrund eines etwas dunkleren bemerkenswert kleinen Warzenhofes. An der Hand hatte sie einen Ehering. Was war denn hier los? Ach, ... ich wollte es gar nicht wissen … oder doch?
Wenn sie sich etwas vorbeugte, bildete ihr Bäuchlein eine kleine Falte, was aber sehr niedlich aussah. Dann nahm sie wieder beide Hände hoch, knetete beide Brüste und drückte sie aneinander. Im Anschluß wurde wieder eine Brust mit kreisförmigen Bewegungen massiert, während die andere sanft hin und her schwang. Als sie jetzt wieder eine Hand zur Muschi führte, blieb es nicht beim oberflächlichen Reiben. Es wurde auch schon mal ein Finger eingeführt oder zwei. Wenn die Finger schleimverschmiert wieder züchtig an der Oberfläche waren und Karin im oberen Bereich des Fickspaltes den Kitzler bearbeitete, blitzte immer wieder das rosafarbene Innenleben ihres ‚Grand Canyon‘ auf. Aufgrund der schmatzenden Geräusche, die die eintauchenden Finger verursachten, wurde sicher auch Malte klar, dass das gleich ein Ende haben müsste. Karin keuchte bereits verdächtig heftig. Sie war sehr routiniert in allem und schien zuverlässig einem Höhepunkt zuzustreben. Sicher schaffte sie das mehrfach am Abend. Ob Malte in der Lage war, schnell „nachzuladen“ wusste ich natürlich noch nicht. Vermutlich nicht, denn er stieß hervor: „Scheiße, ich muss die Hände vom Schwanz nehmen. Mit Fräulein Faust kann ich es sonst jeden Tag treiben. Heute möchte ich in dein saftiges Loch schießen – später …“.

Selbiges sah er in diesem Moment, den Karin war wieder auf allen vieren und zeigte ihm Arsch und Bärenauge von hinten, eine Hand zwischen den Beinen die Spalte reibend. Und dann stieß sie keine kurzen ‚Stöhner‘, sondern einen längeren spitzen Schrei aus und ließ sich einfach auf den Bauch fallen. „Erster“ rief sie halb belustigt, halb stolz. Sie kam vom Bett hoch und baute sich vor ihm auf, stellte ein Bein zwischen seine Oberschenkel auf den Sessel und rieb sich noch mal ordentlich die Muschi, damit er noch einmal alles ganz genau sehen konnte. Dann vergrub sie seinen Kopf in ihrer Scham. „Damit du mal eine wirkliche Frauen-Fotze spürst, und nicht nur so Mädchen-Spalten."
Malte griff zu und zog ihr feuchtes Planschbecken noch näher auf sein Gesicht. Sein Stöhnen kam sehr gepresst, von ganz weit her, er musste die Nase direkt in ihrer Spalte haben. Nach einer Weile nahm er, ziemlich atemlos, wieder etwas Abstand und fing an ihre Furche auszulecken. Er verschluckte sich fast an ihrer Nässe. Ich konnte es auf dem Film erkennen. Karin triefte!
Dann machte Karin sich rar. Sie streifte einen weißen Bademantel über, schloss ihn aber nur nachlässig, so dass ihre Titten größtenteils noch zu sehen waren und gut zur Geltung kamen.
„So jetzt du“, gab sie Anweisung, „aber ganz vorsichtig!“ Ganz langsam schob er die Vorhaut über die Eichel. Sein Glied war anscheinend schon zum Bersten gespannt. Er wichste ein paar Mal, vermied es aber offenbar zu fest zuzugreifen. Karin sah schnell ein, dass das kein Sinn hatte. Wollte sie noch von ihm mit Ficksahne eingesaut werden, würde man besser auf diese Experimente verzichten. „Lass deinen Pitten doch lieber in Ruhe und komm rüber zu mir“, war deshalb ihre nächste Ansage.

Malte locht ein

Er setzte sich aufs Bett. Sie schubste ihn um und schwang sich behände über ihn. Ruckzuck hatte sie sich seinen Schwanz einverleibt. „Und denk daran, ich darf nicht besamt werden", sagte Karin, als sie ich in den Sattel schwang.
„Iss... iss gut", presste Malte hervor. Der hätte jetzt vermutlich alles versprochen. Dafür, dass ihre Möse bei der bisherigen Behandlung auf mich ziemlich ‚geräumig‘ gewirkte hatte, musste ich mich jetzt korrigieren. Ihr Fickschlund hatte seinen Penis gut im Griff. Er schien fest umschlossen, vor allen wenn sie in sich tief einverleibte. Wenn er fast in die Freiheit entlassen wurde, sah man deutlich die Scheiden-Muskulatur, die sich dabei etwas nach Außen stülpte und ihn ‚fest im Griff‘ behielt. Während er ihre Arschbacken streichelte und knetete, zog sie mit einem Finger durch ihre feuchte Furche und steckte den so geschmierten kleinen Freudenspender in ihren ‚Braunen Salon‘. Gleich wurden ihre Bewegungen intensiver, das Stöhnen lauter. Ich stellte mir vor, wie ihr Finger nur durch die Darm- und die Scheidenwand getrennt nach dem aus- und einfahrenden Zepter ihres jungen Liebhabers tastete.

Ihre Reiterei brachte Malte bereits an den Rand der Raserei. Karin musste die Stellung ändern. Zu groß war die Gefahr, dass er gar keine Chance mehr hatte, als sie zu besamen während sie auf ihm saß. Sie ließ sich runter gleiten und legte sich neben ihn auf den Rücken. Sie zeigte auf ihr Loch und sagte „Komm zu Karin!“
Malte, der feuchten Höhle so plötzlich beraubt, hatte es eilig wieder einzulochen. Karin winkelte die Beine an, hielt mit ihren Händen die Oberschenkel und bot ihre – man kann es nicht anders sagen – Fotze dar. Geschwollen, naß, umrahmt von ihrem kleinen hellen Pelz, klaffte sie offen vor Malte und schien zu rufen: „Stopf mich …“.
Malte kam tatsächlich in Rekordzeit hoch und kniete sich vor dieser verlockend zur Schau getragenen Geilheit. Für die Kameras war es natürlich mit der Show vorbei, aber ich habe mir später ein Standbild vom ‚Bärenauge‘ gemacht, für die Trophäensammlung. Es später spreizte Malte dann wieder die Beine und ich hatte freie Sicht auf seinen Schwanz wie er immer wieder in ihre aufklaffende Grotte vorstieß.
Noch ein paar Hübe, und mit einem hervorgequetschten „Fuck“, zog er seinen Lurch aus dem Schlund. Wohin er spritzte blieb den Kameras und mir verborgen. Ich sah es aber, als er sich neben sie geworfen hatte.
„Schau mal an, der junge Spritzer“, sagte ich zu mir, „Respekt!“
Sperma tropfte Karin vom Kinn und strebte am Hals entlang in Richtung ihrer Titten. Auf den Brüsten waren, dick und sämig, mehrere weiße Flatschen zu erkennen. Zu ihrem Lustdreieck hin wurde es sichtbar weniger. Den Rest der Soße hatte sie in ihren Pelz bekommen. Die war wohl nur noch so runtergetropft von seinem Piephahn.

Erschöpft lagen sie nebeneinander. Karin hatte ihren Kopf auf seine Brust gekuschelt, ihre Brüste an ihn gedrängt.
„Hast du es dir so vorgestellt?", fragte Karin.
„Nein", antwortete Malte knapp. Karin schrak hoch:
„Wie jetzt? ... War es nicht in Ordnung?"
„Doch", sagte Malte, „es war nur viel besser als ich es mir vorgestellt hatte!" Dabei grinste er sie breit an.
„Du Blödmann", stieß Karin hervor, während sie ihm einen Klaps auf seinen zusammengeschrumpften Pimmel gab. „Nächstes Mal dann wie vereinbart?", wollte Karin wissen. Malte entgegnete:  „Auf jeden Fall, ... ich freue mich!"
Fuck! Was auch immer die verabredeten hatten, ich war kein Stück schlauer als vorher. Ich hatte keine Idee was das alles zu bedeuten hatte.
Am nächsten Morgen trieben sie es nochmal vogelwild, wobei bei Malte wieder darauf achten musste, seine Ladung nicht in Karins Spundloch zu spritzen. Dafür bekam sie die Ladung volle Kanne ins Gesicht. Sie lächelte glücklich, während sie mit der Zungenspitze nach einem Spermatropfen angelte, der ihr von der Nase hing. Ich ging davon aus, dass das Besamungsverbot der erste Teil der Abmachung war, aber welches – zur Hölle - war der Zweite?
Sie sprachen aber bis zur Abfahrt nicht mehr über die zweite Vereinbarung, so dass ich immer noch nicht schlauer war!

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