Ich schaute zum Sofa. Heiner schien ziemlich erregt zu sein. Er bearbeitete seinen prall aufgerichteten Riemen während er zusah, wie es seine Frau besorgt bekam. „Das ist hier kein Stummfilm“, sagte er, „es kann ruhig gesprochen werden.“
Karin tat ihm den Gefallen. „Ja, so ist gut. Bitte hör nicht auf, das ist so geil".
Aber Malte verstand, sich noch zu steigern. Langsam schob er drei Finger in ihre Muschi. Gleichzeitig drang er mit seinem kleinen Finger in ihren Po ein. Sie stöhnte jetzt noch lauter und zuckte unkontrolliert mit ihrem Becken. Mit dem Daumen massierte er zart ihre Klitoris und mit der anderen Hand ihre Brust. Er knetete die prallen, festen Titten von Karin, nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Karin zuckte immer heftiger. „Ja! Jaah! Ich kann nicht mehr", schrie sie. Ihre Stimme überschlug sich. „Hör nicht auf. Hör bitte nicht auf, es ist so schön. Aaaaahhh."
Aber Malte verlangsamte die Frequenz des Fingerspiels und ließ es langsam ausklingen. Karin beruhigt sich langsam und dann lag sie ganz still da.
„Wo hast du das gelernt?“, fragte sie, erwartete aber sicher keine Antwort. Auch Heiner hatte aufgehört, an seiner Keule herumzuspielen und wartete nun interessiert darauf, wie es weiterging.
„Leg dich auf den Bauch und spreize deine Schenkel! Ich will es dir in den Arsch machen!"
Malte griff zu einem Kondom, öffnete es und streifte es über seinen Penis.
„Nein, bitte ohne Kondom. Ich möchte dich ganz spüren. Bitte! Ja, fick mich in meinen Po. Das ist geil. Oh, ich glaube, ich komme schon alleine bei der Vorfreude“, entgegnete Karin. Sie nahm den Finger, hob sich etwas an und strich etwas von ihrem reichlich vorhandenen Muschisaft um ihr Poloch.
Durch den Hintereingang
Malte zog sie auf alle viere und setzte dann an. Als Karin Maltes Eichel an Ihrem Arschloch spürte, zuckte sie zusammen. Langsam schob sich sein Glied in Ihren Hintereingang. „Wenn es dir weh tun sollte, sag es bitte, ja? Dann höre ich auf. Ich möchte dir keinesfalls wehtun, hörst du?" Sie nickte nur stumm. Malte schob seinen Penis Stückchen für Stückchen weiter in ihr Rektum. Zärtlich streichelte er währenddessen über Karins zarten und weichen Rücken. Die quittierte die Behandlung mit leisen Schreien der Lust und Stöhnen.
Heiner, war inzwischen aufgesprungen und hatte sein Smartphone in der Hand.
„Ich mache jetzt ein paar Bilder.“
„Ja, ist ok“, keuchte Malte, „aber wie besprochen: ohne meinen Kopf. Ich will die Bilder nachher sehen.“
Voller Lust griff Malte in beide Backen und stöhnte in Anbetracht des warmen, weichen Fleisches. Mit beiden Händen knetete er diese herrlichen Arschbacken. Langsam bewegte er seinen Zepter in ihrem Mokkastübchen hin und her. Karin hielt es nicht mehr aus.
„Ich möchte, dass du in meinem Po abspritzt! Ich will deinen heißen Samen in meinem Arsch spüren“, stieß sie voller Erregung hervor.
„Das ist nur fair“, entgegnete Malte, „wenn ich schon nicht in deiner Möse kommen darf“.
Er zog seinen Lurch fast ganz heraus und ließ sein Rohr wieder bis zum Anschlag in ihren After hineinfahren. Das machte er immer wieder und steigerte dabei die Geschwindigkeit. Sein Prügel glitt jetzt schon ziemlich schnell rein und raus.
Maltes Mutter is back
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Maltes Mutter is back
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