Karin rieb sich selbst den Kitzler dabei. „Ja, mach schneller, schneller, tiefer, immer tiefer. Ja, nimm mich von hinten, fick meinen Arsch, feste!", rief sie voller Geilheit. Immer schneller und fester klatschte sein Schambein gegen ihre Hinterbacken.
„Fass meine Titten, ja fass meine Titten an und massiere sie gut durch“, feuerte sie ihn unentwegt an. Malte, der die ganze Zeit mit seinen Händen die Arschbacken von Karin massiert hatte, nahm sich jetzt ihre Brüste vor. Mit den Fingerspitzen drückte er die Warzen und rieb sie zwischen den Fingern. „Aaaaah, ja gut, besorg's mir richtig, ich bin ja so geil“, entwich es ihr. Karin, gleichzeitig Maltes Schwanz im Arsch und seine Hände an ihren Brüsten, war im siebten Himmel.
„Dein Po ist soooo eng, es ist so gut ..., so geil“, keuchte Malte.
„Fick mich jetzt zu Ende! Fick mich, stoß mich, reiß mich auseinander“. Karin schien wie von Sinnen.
„Ich komme gleich ..., es koooooomt", schrie Malte.
„Spritz' mich voll, spritz' es mir hinten rein!“, antwortete Karin und mit einem letzten lauten Stöhnen spritzte Malte seinen heißen Samen in ihren Darm.
„Pump mich voll ..., aaahhh, gib alles, was du hast, oh, ich spüre deinen heißen Saft so geil in mir“.
Ich glaube, das war der Teil wo es auch für Heiner zu viel wurde. Er hatte das Smartphone längst wieder weggelegt und sich um seinen Pint gekümmert und spritzte nun alles in ein bereit gelegtes Taschentuch. Dann sprang er sofort auf und machte das Smartphone wieder fotobereit.
„Warte Malte, noch nicht rausziehen!“ Er machte noch ein paar Bilder, während Malte seinen Schwanz noch ein paar Mal in dem nun mit Sperma eingesauten Schlund hin- und herfahren ließ. „Zieh ihn noch nicht raus, noch nicht“, stieß Karin, heftig nach Atem ringend hervor, „ich möchte das Gefühl noch ganz auskosten!“
Ihr Poloch zuckte noch unkontrolliert, das Zucken ebbte aber langsam ab.
Malte sagte zu Heiner: „So jetzt komm hier mal näher ran, gleich wird er rausploppen.“
Er merkte sicher, wie sein Gerät wieder normale Größe annahm und bald ihrem jetzt gut geschmierten Loch herausrutschen musste. Völlig ermattet, ließ sich Malte auf die Matratze gleiten, während Heiner auf die Speicherkarte bannte, wie das Jungbullensperma, kleine Bläschen bildend, durch Karins Rosette drängte.
Malte kuschelte noch eine Zeitlang mit Karin, löste sich dann langsam von. „Zeig mal die Fotos“, forderte er Heiner auf und die beiden schauten Fotos. „Sehr gut, ich bin nirgends zu erkennen. Bekomme ich auch welche?“
„Ja, wenn du möchtest“, sagte Heiner, „aber dann muss ich sie erst bearbeiten und bei einigen Karins Gesicht verpixeln.“
„Cool“, sagte Malte.
Sie setzten sich dann, nackt wie sie waren, eine Weile auf das Bett und das Sofa und quatschten. Ich vermute um zu Kräften zu kommen.
Als Heiner anfing an Karin herumzuspielen, sein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerichtet, wollte sich Malte diskret verdrücken. Er hatte schon nach seinen Sachen geangelt.
Endlich ! - Gefüllte Muschi
„Kannst gern hierbleiben“, sagte Heiner, „gleiches Recht für alle. Außerdem kannst du für uns beide ein paar Bilder machen, das würde uns freuen. Gern mit den Gesichtern, denn die Bilder sind nur für uns.
Und so kam es. Heiner, völlig aufgegeilt davon, seiner Frau beim Ficken zugesehen zu haben, gab nun richtig Gas. Keine Stellung wurde ausgelassen und Karin jammerte und stöhnte unentwegt. Malte ging immer wieder an allen Seiten des Bettes in Stellung und machte Bilder. Das Geschehen ließ ihn nicht unbeeindruckt. Er schob ein ziemliches Rohr vor sich her, an dem er ab und zu Hand anlegte. Als Heiner gerade aufrecht auf dem Bett kniete und seine auf dem Rücken liegende Frau aufspießte, ihre Beine hatte er über seine Schultern gelegt, trat Malte plötzlich nah ans Bett. Das Smartphone in der linken, rieb er sich mit der rechten den Schwanz und spritzte seine frisch produzierte Ladung Jungbullensperma auf ihr Gesicht, auf ihren ganzen Oberkörper, auf ihre Titten. An ihrem erstaunten Gesichtsausdruck las ich ab, dass das nicht abgesprochen war, aber sie quittierte es mit einem zufriedenen Stöhnen. Und Heiner? Für Heiner war die Show zu viel, denn er spritzte in den Sekunden danach auch ab und endlich bekam Karin ihre Muschi gefüllt.
Und ich? Ich muss gestehen, dass ich schon abgesamt hatte, als Karin den ‚Arsch vollkriegte‘. Das war einfach zu geil gewesen.
Ich schaltete den Film einfach aus. Es war schon ziemlich spät, und am nächsten Morgen würde unerbittlich der Wecker klingeln.
Hatten die drei noch etwas vereinbart? Das musste ich in den nächsten Tagen noch mal prüfen.
Maltes Mutter is back
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Maltes Mutter is back
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