Maltes "Mutter" und ihrer rätselhafter Besuch hatte mir keine Ruhe gelassen. Inzwischen, es war März geworden, hatte Malte sie mir für einen erneuten Besuch angekündigt und das Gästeappartement für ein Wochenende gemietet. Da ich ja wusste, dass sie verwitwet war, murmelte er was von ihrem neuen Lebensgefährten, der sie begleiten würde.
Na, jetzt musste ich doch mal schauen, was da eigentlich los war. Ich nutzte meine neu gewonnenen technischen Möglichkeiten und schaute mich auf seinem Rechner um. Im Mail-File fand ich eine Menge Korrespondenz mit Frauen unter äußerst kreativen Mailnamen.
Mein Blick blieb an "littledirtydevil1978@hotmail.com" hängen.
Na, das könnte doch passen, vom Alter her. Ich suchte das Wochenende, wo "Mutter Karin" zu Besuch gewesen war und las:
„Von: littledirtydevil1978@hotmail.com
An: Malte1992@web.de
Betreff: Geiles Wochenende
Hey Malte, es war wirklich schön bei dir. Ich war noch auf der gesamten Rückfahrt feucht. So ein Jungbullenschwanz ist doch auch mal schön. Heiner wartete schon auf meine Rückkehr. Während wir in der Küche Kaffee tranken, musste ich alles genau erzählen, jedes Detail. Während ich noch dabei war, bat er mich aufzustehen und die Hände auf den Tisch zu legen. Er kam von hinten und riss mir die Hose runter, das Höschen auch. Dann steckte er mir zwei Finger in den Schlitz, einfach so! Er hatte wohl gemerkt, dass ich immer noch - oder schon wieder - feucht war. Er erkundete alles mit den Fingern, als ob er noch nie in meiner Fotze war. Zum Schluss zog er die Finger raus und betrachtete sie ganz genau, den Schleim, die Konsistenz der Fäden, die sich zwischen seinen Fingern bildeten, als er sie spreizte. „Du Sau“, empörte ich mich, „du willst rauskriegen, ob er mir in die Fotze gesamt hat!“ Aber natürlich war ich ihm nicht wirklich böse. Schließlich hatten wir ja alles besprochen. Eigentlich diente ja alles zunächst seinem Vergnügen. Er will ja immer seiner Obsession, dem „Wifesharing" nachgehen!
Aber ich habe mich inzwischen emanzipiert und suche mir die Kerle selbst aus, lasse sie mir nicht mehr vorsetzen von ihm und lasse mich auch nicht von jedem bespringen. Jedenfalls war die Kontrolle nur gespielt, hoffe ich wenigstens, denn wir vertrauen uns und nur er darf in mich spritzen, egal was kommt. Genau das hat er dann getan. Er hat mich wieder auf den Tisch heruntergedrückt. Ruckzuck hatte er seinen Prügel angesetzt, und innerhalb weniger Sekunden hatte ich die Soße, auf die ich vorher zweimal verzichten musste, in meiner Punze, und ‚on top‘ einen Mörderorgasmus.
Freue mich auf den 14. März!
K.“
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