Maltes Mutter

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Maltes Mutter

Maltes Mutter

Reinhard Baer

Bisher hatte ich nichts gesehen, was als Sexualpraktik gesellschaftlich als besonders anstößig oder richtig pervers gegolten hätte. Gut, es war nicht immer Blümchensex, was die jungen Leute da ablieferten, einige waren auch sehr kreativ, ... aber ich verurteilte niemanden.
Und dann kam der Tag, an dem ich was Neues sah bzw. hörte. Das erste Semester in unserer Wohnanlage neigte sich dem Ende, genau genommen war es am Freitag, dem 24.01.2014 (ich weiß es noch genau, denn diese Datei - vom System ordentlich benannt mit Raum und Datum – habe ich aufbewahrt).
Es ging um das Gästeappartement im Erdgeschoß. Bisher war dort nicht so viel passiert, außer letzten Monat beim Besuch von Carinas Eltern, den „Pferdefreunden“, - ihr werdet euch noch erinnern!

Angie und Simone

Außerdem waren mal Angie und Simone dagewesen, die kleinen Schwestern von Sebastian. Beides waren äußerst aparte Erscheinungen,
Angie war gerade 18 geworden. Das hatte mir Sebastian erzählt. Sie hatte für ihr Alter eine sehr aufregende Figur, war 170 cm groß, hatte blonde lockige Haare, blaue Augen und einen schönen Mund mit vollen Lippen. Kleine niedliche Brüste, deren Spitzen keck unter ihrem T-Shirt hervorstachen machten neugierig. Ausserdem steckte in der Jeans ein süßer, runder Knackarsch. Simone, nur etwas mehr als ein Jahre älter, war von ähnlichem Kaliber. Bereits ein bisschen fraulicher, etwas größer und schwerer, aber die Familienähnlichkeit war unverkennbar.
Da musste ich die Kameras in WE10 natürlich aktivieren!

Nach einem Abend mit Sebastian in der Stadt betraten die beiden so gegen 23.00 Uhr das Appartement. Nicht betrunken, aber in gelöster Stimmung, so ein bisschen angeschickert. Sie schlüpften in Nachthemden, kuschelten sich geschwistermäßig ein bisschen aneinander und sahen fern. Als sie sich auszogen, waren mir fast die Augen rausgefallen. Besonders der Mädchenkörper von Angie ließ mich nicht mehr los. Als die das T-Shirt abstreifte, sah ich ein wunderschönes, gerade aufblühendes Mädchen, bei dem bereits alle Anzeichen ihrer erwachenden Weiblichkeit zu sehen waren. Zwei kleinen Brüste mit zarten Nippeln und weiche Rundungen. Als das Höschen folgte kam auch ihre kaum behaarte Jungmädchenpussy zum Vorschein, die Lippen noch eng beisammen, so dass nur ein schmaler Schlitz zu sehen war. Nackt wie sie waren schlüpften sie beide ihre Nachthemden.
Sie gingen sehr vertraut miteinander um. Mehr als Freundinnen, denn wie Schwestern – fand ich. Beim Fernsehgucken wurde Simone von irgendwas auf dem Bildschirm animiert, so schien es, denn plötzlich drehte sie sich zu ihrer Schwester um und fing an ihr zu erzählen. Es ging um ihren Freund Martin, mit dem sie schon fast zwei Jahre zusammen war. „ … Und dann hat er mich in den letzten Monaten immer sanft ‚bedrängt‘. Seinen Finger eingecremt oder mit Spucke ein bisschen glitschig gemacht und mir mein Poloch gestreichelt. Manchmal ist er da auch ein klitzekleines bisschen eingedrungen. Ich habe mich dann immer verkrampft und er hat Ruhe gegeben. Er hat auch nie versucht mich zu überreden oder gar zu nötigen. Er hat das überhaupt nie angesprochen. Aber es war deutlich, dass er sich wünschte in meinen Po zu kommen ... “

„Weißt Du“, fuhr Simone fort, einen Arm um Angie gelegt, „es ist ja nicht so, dass ich nicht auch neugierig drauf war, aber ich hatte einfach Angst davor. Wenn das nun wehtat!“
„Und dann?“, fragte Angie. Sie schien äusserst interessiert. „Na, am letzten Wochenende kamen wir von einer Party. Ich hatte ein paar Cocktails gehabt. Ich war nicht betrunken, aber ‚gut drauf‘! Und da habe ich ihn verblüfft und ihm gesagt, dass er mich heute ihn den Po stoßen dürfe.“
„Ist nicht wahr!“ presste Angie mit großen Augen hervor.
„Doch! ‚Das war in der letzten Zeit mein sehnlichster Wunsch‘, war alles, was er noch sagte, dann stellte er mich in den Vierfüßlerstand, schob mir zwei Finger in meine nasse Mumu und begann, mein Poloch zu lecken, bis es schön nass war. Inzwischen war ich wirklich und ehrlich bereit für seinen Pimmel an dieser Stelle und feuerte ihn sogar an: ‚So, komm, mach jetzt, aber sei bitte vorsichtig!‘ Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn an ganz vorsichtig in mein enges Loch.“
„Hat es wehgetan?“ Angies Stimme zitterte bei der Frage.
„Oh Gott, nein. Das heißt … schon … ein kleines bisschen, bis er mit der Eichel durch war ... aber dann war es wunderschön. Ich habe mich vorne rum selbst berührt, während er in meinem engen Po steckte. Er brauchte auch nicht lange. Dann bemerkte ich ihn pumpen und ich spürte den Strahl seines heißen Samens in mir.“
Simone nahm die Hand von ihrer Schwester, drehte sich auf den Rücken und schaute zur Zimmerdecke. „Ich bin froh, dass wir es gemacht haben. Es steht nicht mehr zwischen uns und macht unsere Beziehung noch intensiver, noch intimer. … - und außerdem war’s geil!“
Angie seufzte.
Simone setzte nach: „Oh, das hat mich ganz wuschig gemacht, ich fühle mich ganz schwitzig an zwischen den Beinen … ich glaube ich gehe doch noch Duschen.“ Sprang auf, streifte das Nachthemd schon auf dem Weg zum Bad ab und ließ es achtlos zu Boden sinken. Das verschaffte mir die Möglichkeit, ein wunderschönes Standbild aus dem Film zu extrahieren. Eine schöne nackte 19 jährige in voller Lebensgröße und natürlicher Haltung ..!“
Sie war noch nicht ganz im Bad verschwunden, da staunte ich noch mehr. Angie klappte die Decke runter, zog das Nachthemd bis über die Brüste hoch und zeigte der Kamera ihre wenig behaarte Mädchenpflaume und ihre immer noch nach Teeniebrüstchen aussehenden Möpse. Offenbar waren die Erzählungen ihrer Schwester auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen.
Langsam fuhr Angie mit der linken Hand nach oben und strich sanft über ihre linke Brust. Immer wieder streichelt sie diese. Sie nahm den Daumen und Zeigefinger in den Mund und befeuchtet ihn mit Speichel. Dann berührte sie damit die Brustwarze, fuhr um sie herum. Diese Behandlung ließ ihre Brustwarze ein wenig wachsen, steif und fest werden. Die rechte Hand ging derweil auf Entdeckungsreise. Sie wanderte tiefer, erreichte die Bauchpartie, ließ ihre Hand zärtlich über die weiche Haut streichen. Ihr Spalt hatte sich ein wenig geöffnet, ohne dass sie Hand angelegt hätte. Verräterisches Glitzern war zu vernehmen. Füllte sich ihre Möse langsam mit Säften? Die Hand wanderte weiter, erreichte ihren Intimbereich. Mit den Fingerspitzen strich sie zunächst durch den spärlichen Haarwuchs, dann über die Schamlippen. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Mit einem Finger besucht sie ihren Kitzler, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Zwischendurch schien sie Richtung Badezimmer zu horchen. Durch die offene Tür drang das Geräusch von laufendem Wasser. Keine Gefahr! Weiter!
Wieder fuhr Angie mit der Hand ein paar Mal über ihren Erdbeermund. Dann drang sie mit einem leisen Schmatzen mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen ein und tauchte ihn ein, soweit es ging. Sie verharrte kurze, genoss mit geschlossenen Augen diese Empfindungen. Dann bewegte sie ihren Finger, stieß mehrfach tief in sich hinein. Sie spreizte mit der linken Hand ihrer Schamlippen während sie mit rechts weitere ihre Muschi bearbeitete. Inzwischen hatte sie noch den Zeigefinger dazu genommen. Nach ein paar Stößen zog sie die Finger heraus und schaute sich ihre vom Mösenschleim glänzende Hand genau an. Sie leckte an ihren Fingern und fand es anscheinend geil ihre eigenen Sekrete zu schmecken.
Nun war wieder die Muschi dran. Diese bekam ihre beiden Finger wieder. Immer stärker fickte Angie sich mit ihren Fingern selbst und streichelt mit ihrer linken Hand ihre Brüstchen. Sie atmete inzwischen schwer. Vor ihren geschlossen Augen lief jetzt vielleicht wie ein Film der Arschfick ihrer Schwester ab, wer weiß?
Das Wasser im Bad wurde abgestellt. Bald würde Simone zurück sein!
Angie steigerte noch mal ihr Bewegungen, stieß schneller und härter, knetete die Brüste noch intensiver. Und dann war sie über den Berg. Mit einem mühsam unterdrückten Aufschrei kam es ihr. Lange entspannt daliegen konnte sie nicht. In Windeseile zog das Laken ein bisschen glatt, das Nachthemd herunter und die Bettdecke hoch. Kaum hatte sie sich auf die Seite gedreht und schlafend gestellt, kam Simone aus dem Bad zurück. Zu groß war wohl die Gefahr, sich gerötet und mit schnellem Puls vorfinden zu lassen. Schwestern und Freundinnen? - Ja! Aber ohne Geheimnisse? - Nein!

Cougar

Aber ich schweife ab! Eigentlich wollte ich ja was anderes erzählen. Nämlich das mit Malte ...
Malte aus WE 01 stand Mitte Januar in meinem Büro und fragte, ob am folgenden Wochenende das Gästeappartement frei sei. Seine Mutter wolle ihn besuchen kommen und eine Nacht bleiben. Da es frei war, reservierte ich es natürlich für ihn.

Das Wochenende kam. Bei der Ankunft hatte ich seine Mutter nicht gesehen. Jetzt war ich neugierig wie sie aussah, und machte mir eine Liveschalte. Sie saß in der Sitzgruppe. Was von ihr zu erkennen war, sah sehr vielversprechend aus. Allerdings wunderte ich mich, denn sie sah verhältnismäßig jung aus, vielleicht so 39, 40. Da Malte schon 25 war, hatte ich das so nicht erwartet. Da er mir mal erzählte, dass seine Mutter nach dem Tod des Vaters das elterliche Geschäft in Kassel alleine führte, dachte ich mir: Googlest du sie mal. Mal sehen, ob irgendwo das Alter rauszufinden ist! Die Firmenseite war schnell, gefunden die Geschäftsführende Gesellschafterin Monika W. auch. Aber was, war das? Auf den Bildern sah ich eine vielleicht Anfang 50jährige brünette Frau. Ich war verwirrt!

Wer war diese Frau?

Ich schaltete wieder in die WE10, das Gästeappartement. Inzwischen stand Maltes „Mutter“ unter der Dusche, blond statt brünett, mindestens 10 Jahre jünger. Nur die Figur stimmte vermutlich in etwa überein. Häääh?
Ich grübelte noch, da klopfte es an der Appartementtür. Nass wie die Dame - wer immer sie auch war - unter der Dusche hervorkam, stieg sie aus der Wanne und ging zur Tür. Die Cams im Wohn-/ Schlafraum übernahmen. Die Frau hatte, so wie sie war die Tür geöffnet und stand jetzt mit Malte im Sichtbereich meiner Kameras. Malte umarmte sie und sagte: „Karin, endlich.“ Seine Hände fuhren über ihren Rücken, verweilten kurz auf ihrem Po und wollten sich weitertasten.

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