Mamas Hilfestellung

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Mamas Hilfestellung

Mamas Hilfestellung

Andreas

„Komm endlich! Das Faulenzen hat jetzt ein Ende, mein Schatz!“ Kathrin blickte mit mütterlichem Stolz auf Sylvie. Das kurze Röckchen verlieh ihr mädchenhaften Charme, als sie mit gesenktem Blick vor der Mutter stand. Kathrin setzte sich hinter ihren Schreibtisch, wobei sie Sylvies Liste studierte. Sie entschied sich für mehrere Fragen aus dem Bereich der Physiotherapie, die Sylvie nur stockend beantworten konnte. Auch in puncto Lymphdrainage erwiesen sich Sylvies Kenntnisse als eher mangelhaft. Kathrin merkte deutlich, dass es an der Zeit war, ein Zeichen zu setzen. Sie erhob sich, um zu ihrem Mädchen zu kommen. Sylvie beeindruckte die Mama, deren Beine in einer engen Kunstlederhose steckten. „Hol mir doch bitte einmal den Küchenstuhl her!“ Sylvie schwitzte. Sie gehorchte sofort, da ihre Mutter sehr entschieden klang. Bald darauf stand der, in Sylvies Augen sehr unheimliche Stuhl in Kathrins Arbeitszimmer. Sie setzte sich darauf, während sie Sylvie aufforderte, über ihren Schoß zu kommen. „Du bist sehr schlecht vorbereitet! Deswegen gibt es jetzt deine erste Bestrafung, Sylvie!“ Sie hielt den Arm ihrer Tochter, den sie in Richtung des Stuhls zog. Sylvies Hand berührte Kathrins Schenkel, als sie sich über ihnen ausstreckte. Der kurze Rock bedeckte gerade noch Sylvies Po, als sie in Bauchlage die kommenden Ereignisse erwartete. Kathrin spürte den Druck ihres Körpers, zumal Sylvie sich leicht bewegte. Sie überlegte kurz, ehe sie das Röckchen anhob. Sylvie zuckte leicht zusammen. Kathrins Finger schoben den Rock höher, bis Sylvies Höschen vollkommen sichtbar war. Sylvies dunkles Haar berührte fast den Holzboden, auf dessen rauer Oberfläche sich ihre Handflächen abstützten. Kathrin nahm den dunklen Hosenboden ins Visier. Einem lauten Klatsch folgte ein erschrockener Schrei. Sylvie bekam das erste Mal in ihrem Leben etwas hintendrauf! Dementsprechend benahm sie sich, als die mütterliche Hand auf ihrem Po austeilte. Unter Sylvies Höschen brannte es lodernd und an den Stellen, die der Slip nicht verdecken konnte, zeigten sich dunkelrote Verfärbungen. Kathrin bestand auf zwölf schallenden Backpfeifen, die sie gleichberechtigt den beiden Po-Hälften versetzte. Nach dieser ersten Lektion durfte Sylvie wieder aufstehen. Kathrin sah zufrieden, dass die Finger ihrer Tochter den schmerzenden Po reiben mussten. Anscheinend bereute Sylvie ihren Wunsch recht schnell. „Oh, das hat aber ganz schön weh getan, Mama!“ klang sie etwas vorwurfsvoll. „Es liegt nur an dir, wie stark dein Popo in Mitleidenschaft gezogen wird!“ Kathrin widmete sich der nächsten Frage, die sich um das weite Feld der Anatomie drehte. Kathrin entschied sich für die menschliche Muskulatur, zu der sie Sylvie befragen wollte. Dieses Thema lag ihr eher, wobei die Tochter errötete, als sie auf die Glutealmuskulatur zu sprechen kam. Das Wort Gesäß glitt ihr nicht so leicht über die Lippen, nachdem sie nur sehr schlecht sitzen konnte. Nach dieser erfolgreichen Themenbewältigung entließ Kathrin ihr Mädchen. Sylvie sollte noch lernen, ehe es dann am nächsten Nachmittag weiterging. Trotz des ersten Po-voll fiel es Sylvie schwer, sich auf die Lehrbücher zu konzentrieren. Irgendwann hatte sie keine Lust mehr auf Fachliteratur. Sylvie ging davon aus, dass der nächste Tag zu ihren Gunsten verlief. Sie würde das schon irgendwie hinbekommen. Am kommenden Tag erwartete Kathrin die Tochter in ihrem Arbeitszimmer. Sie merkte sehr schnell, dass das Mädchen so gut wie nichts gelernt hatte. Sylvie verhaspelte sich oft und manchmal erfand sie völlig abstruse Antworten, wenn ihr gar nichts mehr einfallen wollte. Kathrin hatte genug davon! „So wird das nichts mit deinem Job in der Klinik! Ich fürchte, dass du eine strengere Ermahnung brauchst. Komm zu meinem Schreibtisch und beuge dich über die Platte!“

Sylvie wurde mulmig. Sie bekam eine Ahnung, dass sie es übertrieben hatte. Kathrin deutete auf die Freifläche in der Mitte ihres Schreibtisches. „Leg dich in Position, Sylvie! Du hast es wohl nicht nötig, um mehr für dein berufliches Fortkommen zu tun. Dann sollte ich dir eine kleine Hilfestellung geben!“ Sylvies Bauch suchte den Kontakt. „Halte dich an den Seitenteilen fest!“ befahl ihre Mutter. Sie schlug Sylvies Rock um. Ein äußerst hübsches Höschen reckte sich einladend in die Höhe. Sylvie jaulte, als Mamas rechte Hand in den Gummizug fuhr. Sylvie geriet in Panik. Klar, sie kam selbst auf die Idee mit den Bestrafungen durch Mamas Hand. Dass sie dabei aber ihr Höschen verlieren sollte, war Sylvie dann doch eine Spur zu viel des Guten. „Mama, nicht mein Höschen…das ist doch nicht nötig!“ jammerte sie mit weinerlicher Stimme. Kathrin beachtete sie nicht, indem sie besagtes Kleidungsstück nach unten beförderte. Sie zog es auf Sylvies Kniehöhe, schob danach den Rock höher, damit er nicht den Po bedecken konnte. Kathrin legte eine Hand auf die nackten Backen ihres Mädchens. Der runde Popo fühlte sich schon wieder recht kühl an, obwohl er noch immer eine feine Röte aufwies. „Bleib ruhig über dem Tisch liegen, wenn ich dich versohle! Du wirst 10 Schläge mit dem Paddle kriegen und danach üben wir weiter. Ich hoffe, dass ich mich deutlich ausdrücke, Sylvie!“

Sylvie blieb nur ein scheues Kopfnicken übrig. Sie schämte sich mehr, als sie gedacht hatte. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, dass die Mama den blanken Po ihrer erwachsenen Tochter vor Augen hatte. Der unterschwellig erotische Kitzel verflog angesichts dieser unumstößlichen Tatsache. Sylvie drehte den Kopf, als Kathrin zum Paddle griff. Das breite Teil aus festem Leder versprach Sylvies Popo ungemütliche Minuten. Es sah zumindest so aus, als könnte es böse Schmerzen verursachen. Kathrin holte weit aus. Sie brannte jeweils fünf wohldosierte Hiebe auf Sylvies zuckende Pobacken. Kathie stieß spitze Schreie aus, die bei jedem neuen Treffer an Lautstärke zunahmen. Kathrin erinnerte ihr Mädchen daran, dass sie nicht allein in diesem Haus lebten. „Wenn du willst, dass unsere Nachbarn mitbekommen, dass du den Hintern vollkriegst, würde ich dir empfehlen, weiter zu lamentieren. Ich bin mir sicher, dass der alte Herr von nebenan nicht vergessen hat, was du vor fünf Jahren angestellt hast!“ Sylvies Gericht brannte vor Scham. Sie erinnerte sich an die endlosen Klingelstreiche, mit denen sie und ihre Freundin Lucy den bemitleidenswerten Herrn Groth drangsaliert hatten. Sie bekam damals Hausarrest, wobei Kathrin schon damals an eine andere Strafe gedacht hatte. Sylvie riss sich zusammen, um die letzten Paddle-Klatscher mit Würde hinter sich zu bringen. Nun schluchzte sie, da ihr feuriges Ärschchen verdammt weh tat. Kathrin umarmte ihre Tochter, die sich kaum beruhigen wollte. „Wolltest du nicht, dass ich mich um deinen Lernerfolg kümmere, Sylvie? Na also, dann musst du auch mit etwaigen Sitzschwierigkeiten leben. Du solltest jetzt mehr tun, wenn dir dein Popo am Herzen liegt!“ Sylvie versprach es hoch und heilig. Kathrin spürte, dass es mit Sylvies Konzentration vorbei war. Sie vertagte den Unterricht auf Morgen, da das Mädchen nicht mehr aufnahmefähig zu sein schien. Zudem wollte Kathrin eine Freundin besuchen, die ganz in der Nähe wohnte. Als ihre Mutter aus der Tür trat, beklagte Sylvie den Zustand ihres Hinterns. Die gesamte Haut leuchtete in einem satten Rot, die sich zusätzlich ganz heiß anfühlte. Während das Mädchen seinen versohlten Po begutachtete, klingelte es an der Wohnungstüre. Sylvie zog sich das Höschen über die Backen und richtete eilig den karierten Rock. Sie strich den Stoff glatt, ehe sie den Hörer der Sprechanlage abhob. „Hallo, wer ist da bitte?“ Eine jung klingende Männerstimme meldete sich. „Ich bin es, David. Ich dachte, ich schau mal, wie es dir so geht.“ Sylvie drückte den Türöffner. Sie hörte, wie unten die Haustür mit einem Summen aufging. Während David die Treppen hochging, fiel Sylvie ihr versohltes Hinterteil ein. Ein Kitzel breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie lächelte, als David mit einem kleinen Blumenstrauß vor ihr stand. „Danke schön, das ist aber lieb von dir!“  Sie führte David in ihr Zimmer, um sich dann um die Sommerblumen zu kümmern. Sylvie stellte sie in eine Vase, die sie zuvor mit Wasser befüllt hatte. Als sie sich dabei bückte, entdeckte David eine rote Stelle auf dem höchsten sichtbaren Punkt ihrer Oberschenkel. Der junge Mann wunderte sich auch über Sylvies Kleidung, obwohl er sie sehr süß fand. Normalerweise kannte er Sylvie nur in Jeans oder Jogginghosen, wenn sie sich abends in der WG-Küche trafen. Sylvie setzte sich neben David auf ihr Bett. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber sie verzog dennoch kurz das Gesicht. David entging es nicht. „Hast du Schmerzen, Sylvie?“ David wollte sie trösten, da er die Sache mit Jan mitbekommen hatte. Wegen dieses Vorfalls war sie aus der WG ausgezogen und zu ihrer Mama zurückgekehrt. Sylvie lächelte verlegen. „Ja, aber das geschieht mir ganz recht!“ „Wie meinst du das, Sylvie?“ Die junge Frau wusste nicht, wieso sie es tat. Vielleicht war es Davids nette Art, die sie dazu brachte. Sylvie stand kurz auf, um sich dann auf die Tagesdecke des Bettes zu knien. David sah sie fragend an. „Heb mir den Rock an, David!“ Er war nicht derjenige, der einer jungen Dame einen solchen Wunsch abschlagen konnte. David folgte Sylvies Bitte, indem er das Röckchen lüftete. „Jetzt musst du mir das Höschen runterziehen!“ David schwitzte, wusste nicht, ob er sich verhört hatte. „Tu es einfach!“ Sylvies Stimme klang zuckersüß. David zog ihr mit beiden Händen das Höschen ab. Mit erstaunten Augen sah er einen wohlgeformten, aber auch schön versohlten Mädchenpopo vor sich.

„Was ist denn passiert, Sylvie?“ „Meine Mama hat mir den Hintern verhauen, weil ich sie darum gebeten habe. Magst du mich nicht ein wenig trösten, David?“ Er nickte, strich dabei sanft über ihren Po. Sylvie hakte ihren Rock auf, der ihr nun hinderlich erschien. David verstand den Wink, indem er ihr das Höschen ganz abnahm. Der hübsche Nackedei trug nur noch das Polohemd, das zu kurz war, um irgendetwas zu verdecken. David tätschelte Sylvies Popo, der sich mit fröhlichem Wackeln bedankte. Dass Sylvies Mama so streng sein konnte, imponierte dem jungen Studenten sehr. David schwärmte schon länger für das dunkelhaarige Mädchen, hatte sich aber keine Chancen ausgerechnet. Sylvie zog ihm die Chinos aus, ließ ihnen die Shorts folgen. „Ich will deinen Schwanz reiben!“ stellte sie mit ernster Stimme fest. David lehnte sich zurück, während ihm Sylvie den Po kehrte. Sie kniete über ihm, wobei ihre Hand seinen Harten festhielt. Den roten Popo vor Augen genoss David das Wichsen. Sylvie rieb seine Eichel, um dann mit der ganzen Handfläche seinen Schaft zu bearbeiten. Sein Steifer stand beinahe senkrecht nach oben, als sie ihn immer ärger rieb. Sylvies Po rückte nah an seine Eichel, die den kommenden Erguss durch einzelne Tröpfchen ankündigte. David spritzte auf Sylvies Popo, der dabei wie von Sinnen zuckte. Sylvie verrieb den Saft auf ihren Backen, wobei sie auf ihr Fötzchen achtgab. Sie drehte sich zu David, der ihr das Polo-Hemd über den Kopf streifte. Als Kathrin die Wohnung betrat, hörte sie eindeutige Geräusche aus Sylvies Zimmer. Sie schob die Tür einen Spalt auf. Kathrin lächelte milde, als sie ihr trostsuchendes Mädchen entdeckte. Sylvie hockte mit rotem Popo auf einem hübschen, jungen Mann. Sein gummibewehrtes Glied steckte in Sylvies Schlitz. Kathrin schloss leise und unentdeckt die Türe. Sylvie sollte sich austoben, ehe morgen wieder der Ernst des Lebens anstand. Kathrin ließ sich schmunzelnd ein Vollbad ein. Sie dachte an den Rohrstock, den sie bisher nicht gebraucht hatte. Sylvie sollte bloß gut aufpassen, dass sie ihr das spanische Rohr nicht bald vorstellen musste. Kathrin genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Sie wollte ihren mütterlichen Pflichten gerecht werden und ihrer Tochter die verlangte Hilfestellung zukommen lassen. Mit einem zufriedenen Lächeln glitt sie in das Schaumwasser.

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Fortsetzung geplant

schreibt Thunders

Es wird einen weiteren Teil dieser Geschichte geben. Eine Fortsetzung ist ja im ersten Teil angedeutet und sie wird definitiv kommen. Freut mich, wenn meine Geschichten gefallen. LG Andreas

sehr gut- Fortsetzung?

schreibt lisah

sehr gut, könntest Du weitere Folgen als Fortsetzung schreiben? Gerne auch weitere Ff Geschichten (Mutter/Tochter) mit Paddle, Tawse oder Rohrstock. vielen Dank.

Gedichte auf den Leib geschrieben