Meine Frau, dies unersättliche Luder war heute wieder ganz besonders gierig. Ich fühlte ihre zentrierte sexuelle Energie, die sie nach ihrer sportlichen Betätigung in sich trug. Wie ein Twister entlädt diese sich freudiger Weise oft auf meinem Schwanz. Ich muss lediglich den richtigen Zeitpunkt finden, damit das Spektakel seinen Lauf nehmen und sich ihre Blitze auf mir entladen können.
Von weiterer Ferne hatte ich sie beim Yoga beobachtet. Wie sie ihren Po in die Luft erhob, herabschauender Hund oder wie das heißt. Für mich hat sie in diesen Momenten nicht den Hauch eines störenden Kleiderfetzens an. Ich musste mich beherrschen weiterzufahren, um nicht dazwischenzufunken. Bestimmt fünfzig Yoga-Narren hatten sich auf der Wiese eingefunden und brachten ihre Körper im inneren und kollektiven Gleichklang in die Entspannung. Opas im Unterhemd genauso wie Trendsetter Bienchen, die sich dabei live vor ihrer Community mit Glanzleggins im optimalen Winkel in Szene brachten oder eine Freundin oder Fotosklavin filmen ließen. Die knackigen Po`s sahen fruchtig frisch in bunten Leggins aus.
Aus einer anderen Zeit entsprungen schien eine junge Dame mit gefärbten grauen Haaren und Rubensfigur. Sie erfüllte meine Hände mit Vorfreude. In der weiteren Beobachtung stellte sich heraus, dass sie wusste, was gut für sie war. Ihre Lippen waren dunkelrot geschminkt und verkniffen sich leicht als sie ihren Po anhob. Sie machte kurzen Prozess und setzte sich im Schneidersitz hin. Warum den unnötig anspruchsvollen Lotus Sitz machen, wo das andere doch angenehmer ist? Ich würde dieses prächtige Weibsbild gern zum Schwitzen bringen und über ihre Grenzen treiben. Ihre Haare waren hochgesteckt und mit einem samtenen Haarband nach hinten gehalten. Wie würden ihre prächtigen großen Titten in meinen Händen liegen? Waren sie weich knetbar oder wuchtig schwer?
Mit welcher Eile Tamina heute Morgen aus den Federn gesprungen, ihre Sachen zusammengepackt und davongefahren war. Als würde sie keinen Platz in der Kirchenbank der Yoga-Religionsgemeinschaft mehr bekommen. Dabei war das Parkgelände fast unbegrenzt weit. Die Matten waren zentral ausgerichtet zum Podest hin.
Nicht einmal den Milchschaum konnte ich von ihrer niedlichen Oberlippe küssen und sehen, wie die Müdigkeit langsam aus ihren Augenwinkeln stob. Da wir sehr knapp dran waren verzichtete sie auf jegliche sonntägliche Frühstückslangsamkeit, die wir so sehr schätzten, seitdem Schlaf rar und Kaffee unermesslich wertvoll war, um den Motor des Tages zum Laufen zu bringen. Als ich sie abholte lächelte sie glücklich. Wir fuhren los. Ich spitzte meine Ohren. Hatte ich da eine lustvolle Regung in ihrem Atem und der Betonung der Wörter wahrgenommen. Ich vertiefte und fragte nach. Wenn es um andere Männer geht, bin ich wachsam. Zu wissen, mit wem sich meine Frau einlassen möchte gibt mir wertvolle Hinweise darauf was ihr Beuteschema ist. Das ändert und erweitert sich stetig, daher ist es wichtig zu wissen, wo die Reise hingeht. Wenn ich mein underfucked Pensum wieder aufgefüllt habe, bin ich möglicherweise irgendwann bereit sie wieder zu teilen. Dies aber unter meinem Beisein. Ich möchte in ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt. Sie liebkosen und mit verführen.
Für heute wird sie mein Mädchen sein. Ich hole sie aus unserem Schlafzimmer und entführe sie in die Welt der Orgasmen. Wie sie vor mir liegt, ihre Beine weit gespreizt. Mir ihre auch nach der Geburt unseres Schatzes niedliche Muschel zeigt. Als wäre sie eine Jungfrau. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich es glauben. Ein Kuss von meiner Nymphe reicht und mein Strammer steht wie eine Eins.
Heute ist sie besonders ungehalten. Der Donnerregen aus Ekstase bricht über sie herein.
Sie möchte sich entschuldigen, hat Bedenken ihre feuchte Fotze drückt zu sehr auf meinen Pimmel. Ich küsse das weg und reibe weiter meinen Schwengel an ihrer Perle. Stecke ihn rein. Tief. Raus. Lutsche an den süßen, winzigen Himbeeren der Brust. Rein. Sie krallt sich in den Teppichvorleger. Beißt sich in meinem Hals fest. Ich fühle, wie die große Welle mich mitreißt. Lange werde ich das nicht mehr können. Diese Frau ist eine einzige Naturgewalt.
So lange habe ich darauf gewartet. Nicht immer war Zeit für unsere Nummern, zu wenig gesehen haben wir uns wegen unserer Arbeit. Das war meine Notlösung: Meine Palme zu ihren Geschichten wedeln. Heute habe ich es ihr gebeichtet. Ich bin etwas erleichtert, dass sie mich nicht straft mit einem neuen Kennwort. Sodass ich warten muss bis ich die Geschichten online zu Gesicht bekomme, wie alle anderen auch. Das Privileg der bis dato unbekannte Erstleser zu sein schmeichelt mir sehr. Was macht sie daraus, sie treibt es auf die Spitze mit mir. Macht dies zum Anlass für neuen erotischen Stoff. Legt ihre feuchte Spalte auf meinen drängenden Lümmel. Hebt und senkt ihr Becken auf grausame Weise. Bläst und triezt ihn, leckt den letzten Tropfen vom roten Häubchen ab. Ich könnte sie immerfort nehmen und ficken. Ihr den letzten Orgasmus aus dem sich schüttelnden Körper rauben.
Ich halte euch auf dem Laufenden wie das mit uns weitergeht. Morgen steht die nächste sonntägliche Yoga-Stunde an. Zum Glück sind der Sommer und somit die Kursreihe noch lang.
Euer Matteo
Man(n) schreibt
Ehemann und Liebhaber - Teil II
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