„Erzähl mit etwas von der 19“, flüsterte Matteo in mein Ohr. „Mhh?“, brummte ich, während sich meine Hüfte an Matteos Penisspitze drängte, um seinem Harten den Weg zu weisen. Ich ließ die Aufforderung verhallen und wechselte die Position. Ich hatte keine Lust über den Callboy zu sprechen. 19 war wohl sein interner Code. Jetzt war endlich unsere Zeit als Paar gekommen. Zeit für einen Stellungswechsel. Sein Schwellkörper füllte meinen Mund aus. Ich kraulte seine Hoden. Er wischte die Hand beiseite. Wie hatte mir das nur passieren können! Das war Tobis Callboy-Vorliebe. Als er mich auf die Bestellung Matteos besucht hatte habe ich ihn auch auf seine Kosten kommen lassen. Jetzt musste ich mich hart konzentrieren, um Matteo gerecht zu werden. Ich liebe seinen seligen, befreiten Glanz, der in seinen Augen ist, wenn er befriedigt ist.
Ich leckte Matteos dicken Schaft und bemühte mich ihn vergessen zu lassen, was davor war. Er konnte sich kaum halten. Regelrecht abtrainiert hatte ich ihm, dass er seine Hand auf meine Haare legte, um seinen Prügel in meinen Mund zu schieben. Wie oft hatte ich innegehalten, wenn er versucht hatte auch nur den Ansatz dieser Handlung zu vollziehen. Und sei es nur ein paar Fingerspitzen auf meinen Haaransatz zu legen. Heute legte ich seine Hände auf mein Haupt. Ein eindeutiges Zeichen. Go. Ich fühlte die pumpenden Adern an seinem Penis. Ich ließ ab, bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen, während ich meine Schenkel auf ihm absetzte und er mich dick ausfüllte.
Matteo: Ich sags euch! Was macht mich dieses geliebte Miststück verrückt! Schon als ihre Oberschenkelrückseiten an meinem Gemächt in der Löffelstellung zu fühlen war (ich kann diese -chen Verniedlichungen nicht leiden) hat sie mich aus meinem erschöpften Schlaf gelockt. Unweigerlich und automatisch hat sich mein Autopilot angeworfen. Wie schwer wir beide in den zarten Duft der frisch gewaschenen Bettwäsche unserer Unterkunft fielen. Morgen sollte ein strenger Marsch durch den Schnee anstehen und ich wette mal darauf, dass ich die meiste Zeit den schweren Rucksack oder die Kraxe zu tragen habe. Schlaf ist kostbar. Zuckersüß war ihr Anblick bei der Autobahnraststätte, während sie mich während eines kurzen Intermezzos unter einer Decke versteckt gelutscht hat und unter selbst hervorschaute, während sie meinen ersten Saft aus ihrem Gesicht wischte.
Ich würde es nie zugeben. Irgendwie lässt es mir schon keine Ruhe wie der Kerl wohl war, der mich auf mein Geheiß hin so pflichtbewusst vertreten hat. Ich denke darüber nach, ihn nochmal zu einem sinnlichen Erlebnis zu dritt einzuladen, um mir hier einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Mal sehen, was sich hinter seinem Foto und Taminas Erzählungen verbirgt.
Ich habe die Geilheit trotzdem in ihrem Kuss beim Einsteigen ins Auto bevor es losging mit der Fahrt geschmeckt. Sie hat mir meinen Wunsch erfüllt gleich richtig zu küssen. Diese sachten Lippen an Lippen Technik pressen ist nicht das meine. Ich lasse unsere Zungen nicht auseinandergehen, bis wir in einer Vereinigung sind. Und sollte dies nicht möglich sein, so sollte unser Kuss zumindest an den letzten Akt erinnern. Man weiß nie, ob es die letzte gemeinsame Begegnung ist, so soll der Kuss nach der Essenz der Begierde schmecken, die ich für meine Frau hege.
Harsches Knirschen durchzog die Stille der Landschaft. Wir Erwachsenen und die Kinder schritten durch die verbliebenen, inselartigen Schneefelder der späten Frühlingslandschaft Südtirols. Der erste volle Tag war angebrochen. Die Sonne hatte es gut mit uns gemeint. Vorsichtig steckten ein paar kleine Krokusse die Köpfe aus der Erde auf der sich schmale, braune Grashalme plattgelegt hatten. Die Seilbahn stand kabinenlos still. Kein Surren. Keine Menschenmassen. Kleine, blau schimmernde Käfer, die an wunderschön bunt reflektierende Fliegen auf stinkenden Misthaufen erinnerten, krochen an allen möglichen freien Stellen herum. Ich halte die Platzierung der Fliegen auf den Haufen für einen Irrtum der Natur. Als würde ein Paradiesvogel in einem Loch hausen wollen. Wie dem auch sei, die Wanderung nahm ihren Lauf. Nach ein paar eingerahmten und mit Hashtag beschrifteten Fotopunkten, die mich teils ansprachen, teils wegen der Kommerzialisierung und Aufforderung zum Fotos schießen etwas nachdenklich stimmten wurde der Schnee immer tiefer. Als meine Taktik in vorbereitete Spuren zu treten nicht mehr aufging und ich meinen Oberschenkel nicht mehr richtig aus der weißen, etwas sulzigen Tiefe emporziehen konnte, daher den Rucksack abnehmen musste, schlug ich in Anbetracht der schattigen Folgestrecke und dem somit noch tiefer werdenden Schnee vor umzukehren.
Mein Vorschlag wurde bereitwillig und einstimmig angenommen. Dann konnten wir in der Ferienwohnung immer noch die Esel startklar machen und losziehen. Die Gastgeberin war vielleicht auch für eine erste Begrüßung vorzufinden. Und möglicherweise würde Matteo mir ein schönes Männerbrot schmieren. Das ist ein Brot auf dem die Butter nicht nur die Poren des Brotteiges ausfüllt, sondern der Untergrund vor regelmäßiger Butterschicht bis auf die Rinde nicht mehr sichtbar ist. Für mich ist das Ganze kalorientechnischer Luxus, Matteo gönnt sich das auch gerne nachts vor seinem Laptop nebenher. Als hätte es keinen Brennwert.
Wir holten das Zaumzeug und leinten die Esel an. Voller Enthusiasmus rannten die unaufhaltbar mit samt der Leine auf die Wiese. Der kleine Esel sprang dabei seine Mutter an und biss und zwickte sie respektlos in die Beine. Was für ein kleiner Teufel war das denn? Wer war denn jetzt der Esel? Wir oder die Tiere? Langsam pirschten wir uns an. Sie fraßen genüsslich die gelben Blütenköpfe der Löwenzähne ab und linsten uns an. Ich konnte nicht mehr vor Lachen als sie uns auch dann noch weiter an der Nase herumführten. Wie das wohl von außen für einen Einheimischen aussehen musste? Vorhin meinte ich den jungen Burschen, den ich zu Beginn beim Duschen gesehen hatte zu sehen. Ich sah im Moment nur noch Sabrinas hellen Haarschopf samt der Eselmeute verschwinden und wieder auftauchen. Langsam schien den schnellen Vierbeinern dann doch die Puste auszugehen. Gut so. Jetzt sind sie dann bereit für eine Führung. Ich kam hinzu und krallte mir ohne Vorankündigung einen der Stricke. Hatte das Leittier erwischt. Das hatte ihm wohl Respekt eingeflößt. Jetzt konnte es losgehen. Von ein paar Serpentinen weiter oben sah das Panorama noch spektakulärer aus. Die Esel drängelten, scharrten mit den Hufen und warfen ihren Kopf hin und her. Wahrscheinlich war dann bald die Futterzeit gekommen. Die innere Uhr war genauso untrüglich wie der des Hahns, der schon um fünf Uhr im geschlossenen Stall krähte, statt sich darauf zu verlassen, dass Tageslicht den Morgen anzeigen würde.
Zusammen begaben wir uns wieder nach unten in den Stall und schirrten die neuen Wegbegleiter ab. Sie waren nicht verschwitzt, so rieben wir sie nicht mit Stroh ab. Die Bäuerin war noch nicht vor Ort. In einer Ecke fand ich einen Beutel mit trockenem Brot. Das kauten sie dankbar. Für uns war das trockene Brot zu wenig. Wir ließen den ganzen Staub und Schweiß von uns in einer angenehmen Dusche abperlen und verabredeten uns zum Abendessen auf der sonnigen Terrasse. Während ich mir die Frage stellte, ob hier auf ein Pizzadienst lieferte, hatte sich Sabrina bereit erklärt den Kochlöffel zu schwingen. So verschwand sie mit Paul in ihrer Wohnung. Von unten konnte ich sehen, wie Paul von Sabrinas Hüften zum Po herabwanderte und ihn knetete. Sabrina warf ihm ein gelöstes Lächeln zu. Sie standen beide an der Pantry Küche ihrer Wohnung und beschmusten sich. Das sah annehmbar aus. Sabrinas recht großer Mund adelt den schmalen von Paul. Oft erinnert es mich an eine Art Kussunterricht. Als würden ihre wunderschön geschwungenen Lippen seinen schmalen beibringen was es heißt sich sinnlich küssen zu lassen.
Ich wollte mehr sehen. Lehnte mich etwas mehr über die Brüstung. Schaute kurz aus Gewohnheit nach unten statt hoch zu Sabrina. Eine Kontrolle, wie weit ich fallen würde für den Fall, dass ich mich zu weit herausgelehnt hatte. Ich blickte in die bestimmt zehn Augenpaare der hiesigen Dorfjungend. Alle männlich. Okay was wollen die denn hier? Hatten zwei davon mich süffisant angelächelt? Eigenartige Männer gibt es hier, dachte ich mir. Total unterversorgt. Auch auf einen Augenschmaus bedacht. Ich zog mich schweigend zurück. Unsere Kinder quietschten vergnügt im Trampolin. Waren beschäftigt.
Die Nacht brach herein. Nachdem heute Stille eingekehrt war, kam meine lustvolle Seite ungehindert zum Vorschein. Heute würde ich ihn schlucken. Den weiß-milchigen sahnigen Samen. Das ist eine Seltenheit. Ich mag gerne meinen eigenen Geschmack im Mund behalten. Da bin ich eigen. Matteo bekam heute ein weiteres Zuckerl. Genau hatte ich darauf geachtet, dass er heute keinerlei Zutaten wie zu viel Kaffee zu sich nahm, welche die pure Reinheit seines unverkennbaren Geschmackes trüben würden. Ich wollte ihn nur möglichst authentisch im Geschmack. Sein Lavendel Körper Öl war noch tolerierbar.
Ich nahm seine Hand als er tief schlief und ließ auf meiner eigens dafür angeschafften Spitzenunterwäsche ruhen. Ein zarter Kuss weckte ihn aus seinem Schlaf. Er war sofort bereit, mit seinen Händen unter meinen BH zu gehen, um die steifen Nippel zu massieren. Prall waren meine Brüste auch nach dem Abstillen geblieben zur Freude Matteos. Er drückte meine Arme in die Matratze und begab sich nach unten. Er hatte den Spieß umgedreht, ohne dass ich es bewusst gemerkt hatte. Er war so zart, dass sich mein Bauchnabel nach innen zog. Ich ließ ihn gewähren. Hauchte ihm einen Kuss auf und begann meine Absicht zu verwirklichen.
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