Marie hatte ihn längst bemerkt. Schon seit einer guten halben Stunde folgte ihr dieser Mann wie ein Schatten. Sobald sie sich nach ihm umdrehte, verschwand er sofort hinter den hohen Bäumen des Buchenhains. Marie ging alleine spazieren, genoss ihre letzten Tage als Fräulein von Erlbach. Ihre Verlobung mit Fritz sollte in einer Woche gefeiert werden. Marie freute sich zwar darauf, aber es keimten auch Zweifel in ihr. Wollte sie wirklich schon heiraten? Marie Juliane Falkmann wäre dann ihr Name! Das klang nicht nur ungewohnt, sondern fühlte sich auch an, als gäbe sie durch dieses Eheversprechen einen Teil ihrer Identität auf. Die junge Frau konnte sich kaum vorstellen, dass sie nur noch ihrem Zukünftigen gehören sollte. Marie dachte an Dora, ihre ehemalige Gouvernante. Längst waren sie beste Freundinnen geworden, die selbst die intimsten Geheimnisse teilten. Marie fing zu grübeln an, fragte sich, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte? Sie war doch noch so jung, mit Anfang 20 lag noch das ganze Leben vor ihr! Ein knackender Zweig verscheuchte ihre Gedanken, lenkte ihre Aufmerksamkeit auf den vermeintlichen Verfolger. Marie ahnte, um wen es sich handelte! Sie glaubte, ihn an seinem blonden Haarschopf erkannt zu haben, den er nicht schnell genug hinter den Sträuchern verstecken konnte. Marie setzte ihren Spaziergang fort, immer in der Gewissheit nicht alleine zu sein. Sie tat so, als merke sie nichts, schlenderte weiter durch den spätsommerlichen Wald. Der geheimnisvolle Wegbegleiter blieb in sicherem Abstand hinter ihr. Die abenteuerlustige Dame fand langsam Gefallen an diesem prickelnden Spiel.
Nachdem weitere zehn Minuten vergingen, spürte Marie ein sehr dringliches Verlangen. Das schöne Mädchen musste pinkeln, konnte dem Drang nicht mehr lange standhalten. Marie lächelte verschlagen! Der Bursche hinter ihr sollte etwas zu sehen bekommen, was ihm sicher nicht allzu oft unter die Augen kam. Seit ihren erotischen Abenteuern, die sie Dora, aber auch Fritz verdankte, wuchs ihre Lust nach pikanten Erlebnissen. Das Mädchen schlug sich also in die Büsche, um sich dort in Ruhe zu erleichtern. Auf einer sonnigen Lichtung ging sie gleich in die Hocke, nicht ohne sich vorher die Röcke über den Bauch gehoben zu haben. Marie vernahm ein Knistern, während sie ihren Höschenschlitz aufzog. Der nicht ganz so stille Beobachter befand sich ganz in der Nähe. Marie hockte sich breitbeinig hin, bot ihm ein prächtiges Panorama! Ihr cremefarbener Popo drängte aus dem Rahmen aus weißer Spitze, bot sich den Blicken des jungen Mannes dar. Es plätscherte leise, als sie dem Druck ihrer Blase nachgab. Das Glitzern in Maries Augen verriet ihre innere Anspannung.
Leo kniete hinter einem Schmetterlingsstrauch, drückte die Zweige auf die Seite. Die dichte Blattmasse verdeckte ihm die Sicht, so dass er seinen Kopf ein Stück weit hindurch stecken musste. Die Kratzer auf der Nase waren ihm egal, da ihn Maries Anblick voll entschädigte. Er sah sie von hinten, was seinen Vorlieben entgegen kam. Seiner Cousine Schenkel waren breit geöffnet, so dass er sogar einen Blick auf beide Öffnungen erhaschte. Dass solch eine zarte, junge Dame so viel pinkeln konnte, faszinierte den lüsternen Jüngling. Wie ein Bächlein nach einem starken Regenguss hörte es sich an. Maries kraftvoller Strahl hätte manch gestandenem Mann zur Ehre gereicht, stellte er fest. Es war ein betörendes Bild! Leos Schwanz wuchs mit jedem neuen Tropfen, der aus Maries Muschel entwich. Ihr göttlicher Hintern glich einem besonders leckeren Apfel, in den er am liebsten gebissen hätte. Seit sie ihn und seine Schwester verhauen hatte, verehrte er die Cousine noch mehr! Leo wollte nichts lieber, als Maries ergebener Diener sein. Er verzehrte sich nach ihr! Marie presste den letzten Rest Flüssigkeit heraus, der sich zu der kleinen Pfütze auf dem Waldboden gesellte. Ganz penibel und betont aufreizend säuberte sie sich nun. Sie nahm dazu ihr weißes Taschentuch, tupfte sich sorgsam die Spalte ab. Dabei wackelte sie so herrlich mit dem Hintern, dass Leo fast die Augen aus dem Kopf sprangen. Marie kniete sich gar auf das Moos, streckte ihm unverschämt den nackten Arsch entgegen. Das Taschentuch fuhr zwischen ihre Globen, wischte auch den letzten Tropfen weg. Leo stolperte vor lauter Aufregung, brach dabei mehrere Zweige der Buddleja ab. Jetzt musste er sich zu erkennen geben, was ihm einen feuerroten Kopf bescherte. Ganz verdattert kam er hervor.
Marie lachte schallend! „Du bist mir wirklich ein Schlingel, Leo! Guckst unschuldigen Mädchen beim Pipi machen zu. Sag, hat es Dir wenigstens gefallen? Magst Du es, wenn eine Frau vor Dir pinkelt?“
Marie kniete noch immer auf dem Boden, nur dass sie ihm nun das Gesicht zukehrte. Leo stand unsicher vor ihr, wusste nicht recht, was er antworten sollte. Das fröhliche Lachen seiner Base steckte ihn an, machte ihm Mut, seine geheimen Bedürfnisse zu offenbaren. Leo gestand alles:
„Oh Marie! Jedes Tröpfchen von Dir möchte ich auffangen. Du bist so wunderschön, in allem was Du tust. Lass mich Dein Sklave sein – Dein ergebener Diener! Verlange von mir was immer Du willst!!“
Marie schmeichelte sein unterwürfiges Verhalten. Ihr jüngerer Vetter war ja recht schmuck, bot sich geradezu an. Marie erhob sich, stellte sich vor ihn hin. Ein herrischer Zug erschien auf ihrem Gesicht.
„Wenn Du mir dienen willst, fang am besten gleich damit an. Komm zu mir, mein Büttel! Erweise meinem Popo die Ehre, indem Du ihm einen innigen Kuss gibst. Los jetzt! Auf was wartest Du denn?“
Sie kehrte ihm den Rücken, beugte sich leicht vornüber. Marie hielt die Röcke über ihren Hüften fest, streckte Leo den nackten Arsch entgegen. Ihr Cousin fiel vor ihr auf die Knie, so dass sein Kopf auf derselben Höhe wie ihr Hintern war. Seine zitternden Lippen näherten sich den süßen Backen, berührten das strotzende Fleisch. Maries Popo drängte sich seinem Kuss entgegen, rieb sich an seinem Gesicht. Leo war voller Glück, hielt sich an den Hüften seiner neuen Herrin fest. Er koste sie überall, auf der ganzen Gesäßfläche. Marie mochte, wie Leo sie küsste, genoss seine emsige Zunge. Sie fühlte sich verrucht, weil sie den Jungen verführte. Er und auch seine Zwillingsschwester Vera gefielen ihr sehr. Marie dachte daran, wie sie dem Mädchen den Po versohlt hatte. Vera erinnerte Marie an sich selbst. Sie dachte an ihre eigenen Gefühle, als Dora ihr die Freuden der Flagellation näherbrachte. Wie verunsichert sie war, als sie merkte, dass es ihr Spaß machte. Das war nicht sehr lange her, und nun leckte ihr Leo das hintere Pförtchen. Marie drückte ihm den Arsch ins Gesicht.
Spitze Schreie hallten durch den Wald, verrieten die wahre Natur dieses sonnigen Nachmittags.
Leo fiel auf den Rücken, blieb ausgestreckt liegen. Marie setzte sich auf seine Brust, hielt ihm erneut den Rückwärtigen hin. Leo leckte Marie so lange, bis seine Göttin endlich vollends zufrieden war!
Vera saß gedankenverloren im Garten. Die Ereignisse der letzten Tage beschäftigten sie noch immer. Marie hatte ihren Bruder und dann auch sie selbst versohlt, auf die bloßen Popos! Vera gefiel nicht, dass ihr Bruder scheinbar Gefallen daran fand. Sie fand sein Verhalten unmännlich! Vera selbst hätte lieber die Hand eines starken Kerls auf ihrer Kehrseite gespürt, als die ihrer Cousine. Sie seufzte, dachte an Friedrich Falkmann. Maries Bräutigam war so ein Mann! Ihm hätte sie gerne aufs Wort gehorcht, oder eben gerade nicht! Ihre Muschel reagierte auf ihn, wurde ganz nass, wenn er in der Nähe war. Vera stand auf, ging zu dem kleinen Brunnen. Sie war durstig, beugte sich über ihn, um etwas von dem klaren Wasser zu kosten. Die hinteren Rundungen des Mädchens drückten ihre Fleischfülle durch die Röcke, animierten einem zum Draufhauen. So empfand es zumindest Fritz, der gerade des Weges kam. Das Mädel hörte ihn nicht kommen, blieb in ihrer gebeugten Haltung. Das kurze Backfischkleid rutschte weiter nach oben, entblößte einen Teil ihrer rosigen Haut. Friedrich betrachtete sie eingehend, fragte sich, wie groß wohl ihr Hintern sein mochte? Das junge Ding war wirklich sehr hübsch mit ihrem blondlockigen Haar, das ein rotes Schleifchen zierte. Fritz machte sich bemerkbar, indem er hustete. Vera fuhr erschrocken herum, starrte ihn mit großen Augen an.
„Herr Falkmann, Sie erschrecken mich ja zu Tode! Schauen Sie mir denn schon länger zu?“
Die kleine Schauspielerin errötete, benahm sich überaus genant. Fritz lächelte sie an.
„Mitnichten, liebe Vera. Sie bieten ja einen entzückenden Anblick. Da kann ein Herr kaum widerstehen, einen Blick zu wagen! Ich muss sagen, dass sie ein überaus hübsches Mädel sind!“
Vera wurde mutiger, all ihrer Verlegenheit zum Trotz. Sie nahm den Saum ihres Kleids in beide Hände, fächelte sich damit etwas frische Luft zu. Veras kurzes Mädchenkleid bedeckte nur knapp ihre Knie, so dass nun ein kleiner Teil des aparten Spitzenhöschens aufblitzte.
Wegen der Hitze trug Vera keine Strümpfe, so dass er auch etwas von der rosigen Haut ihrer strammen Schenkel zu sehen bekam. Seine Hose spannte besorgniserregend, verbarg nur schwerlich seine Erektion. Fritz wurde langsam klar, was dieser freche Fratz im Schilde führte!
Er war neugierig, wie sich diese Begegnung entwickeln würde, die er als überaus anregend empfand.
„Ist Ihnen auch so warm? Ich würde am liebsten alle Kleider ablegen, und dann ganz nackt in einen See hüpfen! Oh, was sage ich da! Sie müssen ja denken, dass ich ein ganz unanständiges Mädel bin.“
Fritz sah den Schalk in ihren azurblauen Augen. Die Kleine wollte es anscheinend genau wissen und testen, wie weit sie bei ihm gehen konnte! Er war nicht abgeneigt, dieses Spiel mitzuspielen.
„Unanständig vielleicht nicht, kleines Fräulein, aber etwas unartig nenne ich ihr Betragen schon! Wenn ich ihr Vater wäre…Na ja, Sie können sich ja bestimmt denken, was ich damit meine!“
Vera rieb sich verstohlen die Sitzfläche ihres Kleids, sah ihn dabei ganz erschrocken an. Ihr Magen krampfte sich zusammen vor lauter Aufregung. Veras heisere Stimme bezeugte ihre Erregung:
„Was meinen Sie denn damit, Fritz? Sagen Sie mir doch, was Sie als mein Papa tun würden!“
Jetzt brach sich die knisternde Spannung auch bei Fritz ihren Bann. Er stieß die Worte hervor:
„Ich würde Ihnen, mit Verlaub, den Popo versohlen! Aber ich bin ja nicht ihr werter Papa!“
Vera lächelte spitzbubenhaft, als sie nun Friedrich um einen besonderen Gefallen bat.
„Es wäre wunderschön, schlüpften Sie heute in diese Rolle! Mein Vater überließ solche Aufgaben stets meiner Frau Mama. Ich weiß gar nicht wie es sich anfühlt, wenn einem ein Mann…“
Vera vollendete den Satz nicht, strich sich dafür über das dralle Hinterteil. Nun war es um Fritz geschehen, der ihre rechte Hand ergriff. Er drückte sie fest, besiegelte damit das Abkommen.
„Ich bin einverstanden, Fräulein Vera! Aber beklagen Sie sich später nicht bei mir, denn es könnte mit Tränen enden. Da ich jetzt Ihren Papa vertrete, wäre wohl ein anderer Tonfall angebracht. Vera, Du bist sehr ungezogen. Ich kenne einen Ort, an dem ich Dich ungestört bestrafen kann. Komm jetzt!“
Schon als er sie duzte, bekam das Mädchen ganz wacklige Knie. Wie in Trance lief sie neben ihrem neuen Papa her, wagte kein Wort zu sprechen. Fritz brachte sie in sein Gästezimmer, hatte dabei großes Glück nicht gesehen zu werden. Marie war spazieren, das wusste er. Die anderen Bewohner des Anwesens gingen ihren eigenen Beschäftigungen nach, so dass er und Vera völlig ungestört waren. Fritz schob das Mädchen ins Innere des Raumes. Vorsorglich verschloss er die Türe. Vera blickte zu Boden, füllte die Rolle der schuldbewussten Tochter bestens aus. Fritz positionierte sich vor ihr. Sein Blick wanderte über den Körper des 18-jährigen Mädchens. Veras Rundungen näherten sich der Fülle eines ausgewachsenen Weibes an. Ihr Atem ging schneller als normalerweise. Fritz packte ihr rechtes Handgelenk, während er seine große Tochter tüchtig auszuschimpfen begann.
„Fräulein, ich habe Deine Frechheiten lange genug hingenommen. Jetzt ist aber Schluss damit! Du wolltest ja nicht hören, kriegst jetzt die Quittung dafür! Ich treib Dir die Flausen schon aus, Mädel!“
Dann ging alles sehr schnell. Friedrich setzte sich auf einen Stuhl, hievte das Mädchen über seine Oberschenkel. Vera spürte ein mulmiges Gefühl, als ihr der Ernst der Lage bewusst wurde. Doch empfand sie auch Wonne, vor allem als der fesche Papa an ihrem Kleid herum zupfte.
Sie stieß sich mit den Fußspitzen ab, damit er es hochheben konnte. Sorgsam entfernte er ihr marineblaues Kleidchen, um vollen Zugriff auf ihre Kehrseite zu erlangen. Stramm saß ihre Unterhose, die an den Beinchen mit französischer Spitze garniert war. Fritz wollte nun alles sehen!
Vera keuchte aufgeregt, als sie seine Finger an ihrem Po spürte. Fritz griff nach dem Band, das die Hose auf Veras Hüften hielt. Er löste die Schleife, zog gleich darauf ihr Hemdchen nach oben. Die seidenweiche Haut ihres Popos schimmerte durch den dünnen Hosenstoff. Mit beiden Händen zog er das Höschen nach unten, bis zu ihren entzückenden Waden. Nun sah er Veras bloßes Gesäß in all seiner Schönheit. Er legte seine Hand darauf, drückte die vollen Backen. Vera stöhnte, streckte den Hintern noch weiter heraus. In diesem Moment schlug er zu, kraftvoll und voller Wucht. Vera biss tapfer die Zähne zusammen, obwohl er sie tüchtig versohlte. Seine Hand verursachte böse Schmerzen, da ihr Popo noch immer sehr empfindlich war. Erst vor ein paar Tagen lag sie über Maries Knien, die zudem einen Holzlöffel benutzte. Friedrich sah die blau-roten Stellen, die noch nicht völlig verblasst waren. Er fragte sich, wer wohl der Kleinen das Ärschchen gewichst hatte? Dass es seine baldige Verlobte war, kam ihm nicht in den Sinn. Fritz regte das Reiben des Mädchens auf, bescherte ihm einen prächtigen Ständer. Vera besaß ein entzückendes Hinterteil, das immer hübscher wurde, je mehr er es schlug. Bald überwog eine dunkle Röte, die die gesamte Fläche in Beschlag nahm. Veras Bauch drückte gegen seinen Schwanz, der sich so hart wie ein Brett anfühlte. Fritz übertrieb es nicht mit der Strenge. Vera sollte vielmehr Lust empfinden, seine Behandlung genießen. Dass er damit erfolgreich war, bewiesen die kreisenden Hüftbewegungen des geil gewordenen Mädchens. Das erotische Erziehungsspiel verfehlte nicht seine Wirkung. Vera schien hochgradig erregt, stöhnte mehr lustvoll als schmerzgeplagt. Einen ausgewachsenen Penis hatte sie noch nie unter ihrem Bauch gespürt. Leos Lümmel hielt sie zwar schon in der Hand, aber mit Friedrichs prächtiger Lanze konnte er es kaum aufnehmen. So rieb sie sich ausgiebig an seiner Männlichkeit, aufgestachelt durch das Feuer auf ihrem Popo. Fritz wählte die richtige Ansprache:
„Siehst Du Vera! So geht es vorlauten, jungen Damen. Die müssen unbedingt ihren Popo voll kriegen, damit sie in Zukunft hübsch artig sind. Du wirst doch jetzt brav sein, oder etwa nicht?“
Vera liebte, wie er mit ihr redete. Ach, wäre er doch ihr Liebhaber und nicht der Zukünftige ihrer Cousine Marie! Sie hob ihren Unterleib, kehrte noch mehr den Hintern heraus. Vor Geilheit außer sich, brachte sie die Antwort auf seine, rein rhetorisch gestellte Frage nur mühsam heraus.
„Oh ja, ganz, ganz brav lieber Fritz! Bekomme ich dann auch eine kleine Belohnung von meinem gestrengen Herrn? Wissen Sie Fritz, mein Schnecklein juckt ganz arg? Ich halte es kaum noch aus!“
Friedrich Falkmanns Begierde nach ihrem jungen Körper stieg ins Unermessliche. Der rote Popo bekräftigte Veras Paarungswilligkeit durch stetiges Wackeln. Aber er konnte doch nicht diese dralle 18-Jährige vögeln! Was, wenn er sie schwängerte? Auch an Marie dachte er, die von ihm schwer enttäuscht wäre, sollte er noch weiter gehen. Er beschloss einen Kompromiss, der Vera bestimmt gefallen würde. Fritz hörte mit dem Versohlen auf, streichelte dafür die Innenseite ihrer Beine.
„Wenn es so juckt, sollte ich etwas dagegen unternehmen! Magst Du es, wenn ich Dein Fötzchen ein wenig kitzle? Ist das nicht schön? Komm, lass uns ins Heu gehen! Dort kannst Du Dich hinlegen!“
In Anbetracht der besonderen Umstände, schien es ihm an der Zeit, um komplett zum Du überzugehen. Das vorhergegangene *Papa und böse Tochter Spiel* knüpfte ein intimes Band.
„Oh ja, ins Heu! Das ist schön, Friedrich. Verwöhn meine Spalte, sie sehnt sich nach Zärtlichkeit!“
Schon sprang sie auf, schüttelte ihre blonden Locken. Ihr Gesicht war gerötet, und ihre Nasenflügel zitterten. Die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie ihn an den Händen hielt. Fritz sah sich um, ehe er mit ihr in den Heuschober ging. Drinnen war es angenehm kühl. Vera ließ sich ins Heu fallen, schob sich das Kleid bis weit über den Bauchnabel hinauf. Ihr Hosenschlitz stand sperrangelweit offen. Rotbraun glänzten ihre Schamlippen, luden ihn zu einem sofortigen Besuch ein.
Friedrich riss seinen Hosenstall auf, ließ seinen Stab hervor springen. Das Mädel besah ihn mit großen Augen, öffnete ihre Schenkel noch ein bisschen mehr. Fritz fing an, ihr die Hemdbluse aufzuknöpfen, denn auch obenrum gab es strotzende Rundungen zu erforschen.
Veras Busen war stark entwickelt, eiferte den Rubensformen ihrer Mama nach. Friedrich setzte seine Liebespistole an Veras Vordereingang. Er fühlte sich willens und bereit, die *feindlichen*Stellungen zu erstürmen.
Doch zuerst griff er in die Tasche seiner heruntergezogenen Hose. Fritz hielt ein sogenanntes Präservativ, ein Kondom in der Hand. Vera ahnte, weshalb er es ausgepackt hatte.
Dieses aus vulkanisiertem Kautschuk hergestellte Verhütungsmittel, sollte eine eventuelle Schwangerschaft Veras erfolgreich verhindern. Das aufgeheizte Mädchen hatte von so etwas schon gehört, gesehen aber noch nie. Neugierig beobachtete sie, wie Fritz das Produkt der Firma Fromms über die Spitze seines Glieds stülpte. Er lächelte ihr zu, während er das Kondom überzog. Als er damit fertig war, summte er eine kleine Melodie, wedelte dabei mit seinem aufrechten Schwanz. Veras Gesicht rötete sich, als er den schlüpfrigen Text eines bekannten Kabarettlieds zum Besten gab. Seine Stimme strotzte vor Gier:
„Wenn’s Dich packt, nimm Fromms Act! Fromms zieht der Edelmann bei seinem Mädel an…“
Jetzt wurde es aber ernst, da die Penisspitze in Veras Möse drängte. Die junge Dame war natürlich noch Jungfrau, aber das vermeintliche Häutchen war bei ihr schon länger vakant. Einem früheren Spiel mit einem Maiskolben hielt das Hymen nicht stand. Es blutete kaum und Vera war nicht sehr traurig, dass es nun fehlte. Fritz traute sie zu, dass er gebildet genug war, um zu wissen, dass dies keine Aussagekraft hatte. Sein Schwanz war der erste, dem sie Einlass gewährte, und sie war furchtbar aufgeregt. Er schob ihre weißen Schenkel noch etwas mehr auseinander, setzte seinen Riemen zwischen die Wülste ihrer Schamlippen. Mit einem herzhaften Stoß drang er ein! Veras Po entgegnete seiner Attacke, bewegte sich fleißig auf und ab. Das blondgelockte Mädel half eifrig mit, so dass Fritz schnell ins Schwitzen kam. Der heiße Popo tat ein Übriges, brachte Vera den höchsten Genuss. Dass sie nun endlich gefickt wurde! Vera blähte die Backen, atmete immer schneller. Fritz spielte mit ihren Brüsten, während er das geile Fräulein immer wilder vögelte. Veras Spalte war eng, was ihn immer zügelloser werden ließ. Er glaubte ohnmächtig zu werden, als er einen Schwall heißen Spermas aus seinem Schwanz drängen fühlte. Veras Beine zappelten, denn auch sie überkam das heiß ersehnte Gefühl. Sie schrie ihre Freude hinaus, zwang Fritz dazu, ihr den Mund zuzuhalten! Ineinander verkeilt lagen sie da, bebend und zitternd. Nicht nur Marie kostete verbotene Früchte.
Leo bat seine neue Herrin um Strafe! Marie war nicht abgeneigt, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. In ihrer Handtasche fand sich ein Bindfaden, den sie für Notfälle bei sich trug. Nun war so einer, und Marie schlang ihn um Leos Glied. Er stöhnte, als sie den Faden eng zusammen zog. Gleichzeitig richtete sich sein Speer auf, als freue er sich über den Schmerz. Marie gab ihm eine kleine Ohrfeige ob dieser Unverschämtheit. Leos Schwanz war gut verschnürt, was ihn in einen ekstatischen Zustand versetzte. Das gestaute Blut drohte sein bestes Stück zum Bersten zu bringen, zumindest fühlte es sich so an. Marie reizte ihn, kehrte ihm erneut ihren kolossalen Popo zu. Leo liebte ihren göttlichen Arsch, der so wundervoll hin und her wackeln konnte. Er war außer sich, spürte den aufsteigenden Saft, der in seinen Lenden kochte. Der Bindfaden zog sich immer enger um seinen knüppelharten Schwellkörper. Mit glänzenden Augen stand er da, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Seine Angebetete sah, dass es Zeit war, Leos Schwanz zu befreien. Marie erlöste ihn, indem sie den Faden mit ihrer Nagelfeile durchtrennte. Kaum tat sie es, schoss es aus ihm heraus. Sie trat gerade noch rechtzeitig auf die Seite, als die Fontäne losspritzte. Leo taumelte nach hinten, so dass sie ihn auffangen musste. Marie genoss dieses neue Gefühl der Macht. Leo war Wachs in ihren Händen, stets bereit alles zu tun, was sie von ihm verlangte. Hatte er nicht eine kleine Belohnung verdient? Marie schlüpfte aus ihrem Kleid, um ihm erneut den Rücken zu kehren. Sie ging in die Knie, presste dabei beide Hände auf ihre Schenkel. Maries Hose spannte sich um ihre prallen Globen, während sich das Tor aus Batist immer weiter öffnete. Leo starrte auf ihren tadellosen Popo, der sich, drall und rund, im besten Licht zeigte. Über die Schulter hinweg zwinkerte sie ihm aufmunternd zu. Ihre Stimme klang verführerisch, als sie ihm eine schamlose Offerte machte: „Willst Du ihn nicht einmal richtig anfassen? Komm schon, sei kein Frosch!“ Marie kreiste dabei lasziv mit den Hüften.
Leo legte zögerlich seine Hand auf ihren Po. Wie glatt sich doch ihre straffe Haut anfühlte! Maries kokettes Hüftwackeln ließ ihn mutiger werden. Leo strich sanft über die kühlen Arschbacken, die sich ihm freudig entgegen reckten. Solch einen schönen Arsch hatte er noch nie gesehen, geschweige denn unter seiner Hand gefühlt. Marie begann sich unwohl zu fühlen, spürte plötzlich ein drängendes Verlangen. Leo konnte es nicht befriedigen, da es seinem Wesen einfach nicht entsprach.
Die Herrin sehnte sich nach einer kräftigeren Hand, die ihrem Popo die verdiente Aufmerksamkeit zuteilwerden ließ. Sie entzog sich Leo, der gerade überlegte, ob er wohl etwas forscher zupacken sollte. Er war enttäuscht, was man ihm deutlich ansehen konnte. Marie sah ihn streng an. Sie hatte genug von diesen Spielchen! Zumindest für heute reichte es. Bestimmt sagte sie:
„Genug jetzt, Leo! Ich muss gehen. Erzähl niemand ein Wort! Wir sehen uns morgen Abend wieder!“
Dann verließ sie den verunsicherten Jungen, der ihr noch lange hinterher sah. Marie suchte Dora, fand sie auch gleich in ihrem Zimmer. Als sie sich gegenüber saßen, gestand Marie alles. Dora hörte aufmerksam zu, ohne Marie auch nur einmal zu unterbrechen. Als sie fertig war, sagte die Ältere:
„Dafür solltest Du gründlich versohlt werden, Marie!“ Maries Antwort kam als gehauchtes „Ja!“, das ihr nur allzu leicht über die Lippen glitt. Die Gouvernante packte Maries Arm, legte das Mädchen widerstandslos übers Knie. Sie hob ihr Kleid an, und knotete ihr gleich darauf das Hosenband auf. Nach längerer Pause bekam es Marie wieder auf den Nackten. Dora machte es so wie früher, haute ihrem hübschen Zögling tüchtig den Popo voll. Als Dora mit ihr fertig war, musste Marie in der Ecke stehen, natürlich mit bloßem Hintern. Sie fühlte die wohlbekannte Scham, als die Luft ihren heißen Po kühlte. Dora verbat ihr, sich das brennende Gesäß zu reiben. Marie gehorchte ihr aufs Wort.
Nun war Marie keine Herrin mehr, sondern wieder das unartige Mädchen. Ein warmes Gefühl umgab sie, als sie in ihrer Ecke stand. Dora wusste eben, was sie so ersehnt hatte! Maries Zweifel an der anstehenden Verlobung wuchsen mit jeder Minute. 15 Minuten brummte Dora ihr auf, danach sollte Marie wissen, was das Beste für sie war. Dora verließ das Zimmer. Sie war absolut sicher, dass Marie ihren Platz nicht verlassen würde. Die Gouvernante dachte über das eben geschehene nach. Anscheinend war sie die einzige Person, die Maries freche Backen auf die richtige Betriebstemperatur bringen konnte. Sie lächelte hintergründig in sich hinein, weil ihr das Mädel so ähnlich war. Marie konnte sich keinem Manne unterwerfen! Allein die Vorstellung schien ihr absurd. Doch es war ihre Entscheidung, und Dora dachte nicht daran, sich in irgendeiner Weise einzumischen. Marie sollte in Ruhe über alles nachdenken. Dora war sehr gespannt, zu welchem Entschluss Marie wohl kommen würde. Sie schloss die Türe hinter sich ab. Marie sollte ungestört sein. In einer Viertelstunde wollte sie nach ihr sehen. Fröhlich pfeifend ging sie davon.
Marie rieb sich die geröteten Pobacken. Dora sah es ja nicht, dachte sie schmunzelnd. So gerne sie Vera und vor allem Leo versohlt hatte, war es doch nichts im Vergleich zu ihren jetzigen Empfindungen. Über Doras Schoß fühlte sie sich am wohlsten, das wusste sie nun genau. Weder Friedrich, noch irgendwer sonst, konnte ihr dieses Gefühl geben. Sie erinnerte sich, wie sie vor wenigen Minuten in Doras Zimmer stürmte. Verzweiflung lag in Maries Stimme, als sie stammelnd ihre wahren Bedürfnisse enthüllte. Sie dachte an das, was sie zu Dora gesagt hatte:
„Bitte Dora! Hau mich…versohl mir den Popo…jetzt gleich…ich möchte geschlagen werden…sofort!“
Und Dora erfüllte umgehend ihren Wunsch, und wie! Erst mit der flachen Hand und später dann mit dem Paddle. Marie hörte die Englein singen, so sehr haute ihr Dora den Hintern. Sie war wieder die unnachgiebige Gouvernante, die ihrem Mädchen die nötig gewordene Abreibung gab. Es kam Marie vor, als wäre sie nach Hause gekommen. Doras Hände taten ihr wohl, ob strafend auf ihrem nackten Po, oder liebevoll an ihren empfindlichsten Stellen. Marie lächelte. Bald würde Dora zurück kommen. Sie würde sie in die Arme schließen, ihren Schmerz vergessen machen. Marie wusste nun, was sie wollte und was ihr zuwider war. Ihr Leben gehörte einzig ihr allein! Marie wollte ihre Liebe zu Dora nicht aufgeben. Das konnte sie sich selbst nicht antun.
Ihr Entscheidung stand nun fest: der Verlobung mit Friedrich musste ein klärendes Gespräch vorangehen! Marie fühlte sich von einer bedrückenden Last befreit, die ihrem empfindsamen Gemüt schon viel zu lange zugesetzt hatte.
Nun lag es an Fritz. Ob er willens war, ihre Freiheit zu akzeptieren? Sie hoffte es inständig!
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