Der Saal war gut gefüllt, als die Damen ihre Plätze einnahmen. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung, die dem heiß ersehnten Auftritt geschuldet war. Andrea tanzte und alle wollten es sehen! Die zierliche, bleiche Frau war die Königin des brodelnden Nachtlebens, das die Hauptstadt der Republik in vielerlei Form anbieten konnte. Andreas Partner Serge gab einen kongenialen Mitstreiter, der ihren extravaganten Darbietungen das besondere Prickeln verlieh. Marie, Dora, Aglaia und Lydia saßen in der ersten Reihe, die den Stammgästen vorbehalten blieb. Lydia kannte Andrea, da sie mit ihr an einem Film mitgewirkt hatte. In diesem Film ging es um die berüchtigten Borgias, deren angebliche Triebhaftigkeit den Nährboden für manch schmutzige Fantasie lieferte. Lydias ehemaliger Gatte spielte ebenfalls mit, wie manch anderer namhafter Mime. Lydia und Andrea fanden rasch zueinander, obwohl sie grundverschiedene Typen waren. Vielleicht gab diese Gegensätzlichkeit auch den Ausschlag, dass die Frauen schnell vertraut wurden. Lydia freute sich auf ihre Freundin, die sie länger nicht mehr gesehen hatte. Die Damen warteten gespannt, dass der Auftritt begann. Aglaia kannte Andrea flüchtig, während Dora noch nicht das Vergnügen hatte. Marie kaute an ihren Fingerknöcheln, als der Vorhang gelüftet wurde. Die junge Frau wunderte sich, da ihre hinteren Hemisphären heute besonders arg juckten. Marie sehnte sich nach einem ordentlichen Popovoll!
Sie spürte dieses Verlangen schon den ganzen Tag, was sich auch an ihrer kitzelnden Spalte zeigte.
So rutschte Marie unruhig auf ihrem Platz umher, voller Erwartung auf das kommende Ereignis. Oh ja, heute juckte Marie das Fell! Sie sehnte sich nach Doras Strenge, wollte allzu gerne über ihr Knie.
Es gab Tage, an denen sich Marie eine richtige Tracht Prügel wünschte. Heute war es wieder so weit, aber im Augenblick war das schlecht zu bewerkstelligen. Das Abenteuer mit dem Gigolo heizte Maries Glut noch einmal aufs Neue an, was eben nun zu diesem Popojuck-Phänomen führte. Marie rutschte eifrig auf ihrem Sitz, als Anita die Bühne betrat. Applaus brandete auf, kaum dass die Tänzerin ihre ersten Bewegungen machte. Dann erschien Serge, der die in luftige Tücher gehüllte Andrea umgarnte. Die Tänzer umschmeichelten sich, führten graziöse Schritte auf, die an Eindeutigkeit kaum zu überbieten waren. Nun kitzelte auch noch Maries Fötzchen, so dass die junge Dame kaum noch stillsitzen konnte. „Beherrsche dich, Marie, ansonsten muss ich dich aus dem Saal führen! Du musst dich schon benehmen, oder willst du, dass ich dir im Foyer den Popo verhaue…?“
Marie hätte am liebsten mit „Ja“ geantwortet, als ihr Dora diese pikante Frage stellte. Sie wollte aber auch nicht diesen aufregenden Tanz versäumen, weswegen sie es vorzog, ruhig sitzen zu bleiben.
Das Kitzeln auf ihrer Kehrseite ließ sich nur schwerlich ignorieren, aber Marie tat ihr Bestes. So rutschte sie, von Dora unbemerkt, auf etwas subtilere Weise auf ihrem weichen Sitz herum. Marie erhob sich kurz und unauffällig, um ihr Kleid hinten anzuheben. Das kleine Luder zog sich auch den hinteren Höschenschlitz auf, damit ihr Po im Naturzustand auf dem Platz ruhte. Jetzt konnte Marie das Jucken effektiver bekämpfen, da ja kein Stoff störte. Sie rieb ihren Blanken an der Stuhlauflage, was das Kitzeln erträglicher machte. Dora war so vom Geschehen auf der Bühne fasziniert, dass es ihr nicht auffiel. Marie hätte sich auf was gefasst machen können, wenn die Ältere geahnt hätte, was sie da trieb. Marie sah mit großen Augen zur Bühne, wo sich Andrea anmutig und grazil ihrem Tanz hingab. Serge kreiste um sie, wie der Adler, der das Häschen als Opfer ausguckte. Marie keuchte.
Marie bereute ihre Entscheidung nicht, sitzen geblieben zu sein. Was war denn ein juckiger Popo gegen dieses Spektakel? Nach einiger Zeit, die wie im Rausch verging, entledigte sich Andrea ihrer letzen Hüllen. Serge tanzte mit nacktem Oberkörper, der an einen griechischen Gott gemahnte. Anita rieb ihren Po an seinem Gemächt, das die enganliegende Hose spannte. Im Saal war es völlig ruhig, wobei aller Augen auf die Bühne gerichtet waren. Andrea und Serge deuteten eine Vereinigung an, die an Authentizität nichts zu wünschen übrig ließ. Marie hielt Doras rechte Hand, während sie ihre freie an den eigenen Schoß presste. Sie sah Aglaia, die Lydia einen innigen Kuss gab. Marie spürte die Nässe, die den vorderen Teil ihrer Hose benetzte. Verstört wischte ihr barer Po über die Stuhlauflage.
Lydia schob ihre Hand unter Aglaias Kleid, um ihr feines Höschen erobern zu können. Es herrschte eine schwüle, erotische Atmosphäre, der sich keiner der Gäste entziehen konnte. Auf der Bühne sank Andrea auf die Knie, bettete ihren blonden Schopf zwischen Serges Beinen. Marie war sich nicht sicher, ob sie tatsächlich seine Hosen öffnete. Das schummrige Licht verriet nicht alles, aber es sah danach aus. Blitzte da nicht die leicht champignonförmige Eichel des Tänzers auf, die Andrea gierig aufnahm. „Oh Gott, sie bläst seinen Schwanz!“, entfuhr es Marie. Dora lächelte, als sie ihre Finger über die Lippen legte, da Marie eine recht laute Stimme besaß. Langsam senkte sich der schwere, Plüschvorhang, dessen Röte zu den Gesichtern der Zuschauer passte. Alles klatschte, wobei manche sogar durch die Finger pfiffen. Marie spürte ihr klebriges Höschen, das ihr sehr unangenehm war. Sie konnte kaum noch, was Dora nicht entging. Lydia hatte ein kleines Treffen in Andreas Garderobe ausgemacht. Dora wisperte Aglaia zu, das sie vorab mit Marie nach draußen musste. Aglaia lächelte wissend. Da Lydia die Betreiber des Nachtclubs gut kannte, winkte sie einen der Angestellten her.
Der junge Mann führte Dora und Marie in ein freies Zimmer, das den Tänzerinnen als Umkleide diente. Dora versprach, baldigst mit Marie nachzukommen. Lydia und Aglaia grinsten, als sie sich kurzfristig von ihren Freundinnen trennen mussten. Der nette Herr überreichte Dora einen Schlüssel, damit niemand sie stören konnte. Dora gab ihm ein großzügiges Trinkgeld, das er dankend annahm.
Jetzt riegelte sie die Türe ab, um mit Marie alleine zu sein. Marie zitterte vor Begierde. Sie brauchte eine kräftige Tracht, wie sie ihr nur Dora verabreichen konnte. Dora hob Maries Kinn mit der Fingerspitze an. „So, du freches Mädchen! Ich seh dir deutlich an, dass du den Popo vollkriegen musst. Heute gibt es richtige Wichse, Mariechen! Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl, und dann legst du dich schön über meinen Schoß. Ja, so ist’s recht, du Schlingel! Na warte, dir will ich nachhelfen!“
Dora drückte Maries Rücken, damit diese sich nicht davonmachen konnte. Das hatte Marie gar nicht vor, aber es passierte halt unweigerlich, wenn ihr ein Hinternvoll drohte. Dora spürte den leichten Druck, den ihr Mädchen auf sie ausübte. Sie lächelte zufrieden, als sie Maries Kleid hob. Maries schöner Po erschien, der das zarte Höschen prachtvoll ausfüllte. Dora tätschelte Maries Kehrseite, worauf Marie zu quieken anfing. Sie war furchtbar erregt, gar schon geil zu nennen. Marie dürstete nach ordentlicher Popowichse, die ihr die ehemalige Gouvernante nun angedeihen lassen sollte.
Dora langte beherzt in den Höschenbund, um das lästige Kleidungsstück von Maries Po zu entfernen.
Maries blanke Backen zeigten sich wunderbar rosig, als sie aufgeregt in die Höhe stiegen. Dora liebte das Schauspiel, das Maries Popo darbot. Es war ein wunderschöner Tanz, der das Herz einer eingefleischten Flagellantin höher schlagen ließ. Dora erhöhte noch einmal den Druck ihrer Hand auf Maries unteren Rücken. Jetzt haute sie zu, wobei sie ihre Handfläche mit voller Kraft einsetzte. Obwohl Marie einiges aushalten konnte, geriet ihr Hinterster schnell in Wallung. Dora wusste eben, wie man einem unartigen Mädchen einheizen musste! Der Popovoll gab kräftig aus, was man auch an Maries rot schimmernden Bäckchen sehen konnte. Marie biss sich auf die Lippen, um nicht zu viel Lärm zu machen. Das Klatschen hörte man natürlich bis ins Foyer, wo ja noch immer reger Betrieb herrschte. Die Show ging ja weiter, da es an jedem Abend mehrere Vorstellungen gab. So manche Dame und vor allem die Herren hörten lächelnd zu, blieben gar einen Moment vor der Garderobentür stehen. Drinnen langte sich Dora nun die Haarbürste her, die sie in Ermangelung eines “richtigen“ Züchtigungsinstruments einsetzen wollte. Marie sollte ja richtig den Arsch vollkriegen! Bald hörte man sie auch schreien, was die Eindeutigkeit der Situation noch offensichtlicher machte. Jeder der vorbei Flanierenden wusste, dass da ein Gör den Po voll bekam!
Marie bereute mal wieder ihr vorlautes Mundwerk, das sie in diese Bredouille gebracht hatte. Dora gab ihr das Verlangte, was sich nun als ziemlich schmerzhafte Angelegenheit darstellte. Maries ganzer Arsch stand in Flammen. Sie fragte sich, wie sie der Tänzerin unter die Augen treten sollte? Marie hatte gar nicht bedacht, dass sie ja noch Andrea vorgestellt werden sollte. Was würde diese Dame denn denken, wenn sie sah, dass Marie kaum sitzen konnte? Ein kräftiger Bürstenhieb lenkte sie von diesen Überlegungen ab. Dora klatschte Maries strammen Hintern aus, wie es diese nötig hatte. Es glänzte bläulich-rot da hinten, wobei Maries Popo deutlich angeschwollen zu sein schien. Dora kam zu dem Schluss, dass es nun gut sei! Sie hielt Marie noch eine Weile über ihrem Schoß fest.
Marie entspannte sich, während Dora ihren frisch versohlten Po tätschelte. Marie stöhnte wohlig.
Sie erlebte einen herrlichen Orgasmus über Doras Knien. Marie war zufrieden. Der angestaute Druck war entwichen, und der schrecklich schmerzende Popo schien ihr durchaus hinnehmbar. Marie liebte es, wenn sie bei jedem Sitzversuch an die empfangene Tracht Prügel erinnert wurde. Sie lächelte.
Dora und Marie hatten gute zwanzig Minuten in dem Umkleideraum verbracht. In Andreas Garderobe floss schon reichlich Champagner, als Dora und Marie endlich zu der fröhlichen Runde stießen. Lydia stellte die Damen einander vor. Andrea begrüßte zuerst Dora, um dann Marie die Hand zu reichen. Marie errötete. Es schien ihr, als könnte die Tänzerin ins Innerste ihrer Seele blicken. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Andrea sie bat, Platz zu nehmen. Maries Gesicht sprach Bände, als sie sich zaghaft auf den Stuhl setzte. Andrea lächelte mitfühlend. Marie spürte, dass sie wusste, was eben vorgefallen war. Ihr Popo brannte teuflisch, so dass sie kaum stillsitzen konnte.
„Das arme Mädel leidet ja unter Sitzbeschwerden!“ Andrea warf Marie ein kleines Kissen zu, das sie dankbar auffing. Das Eis war schnell gebrochen, als sich Marie voller Selbstbewusstsein darauf hockte. Nun entdeckte Marie Serge, der ihr bisher entgangen war. Er unterhielt sich angeregt mit Aglaia, die ihn regelrecht anhimmelte. Marie schmunzelte. Sie stellte sich bildlich vor, wie es unter Aglaias Abendkleid kribbelte. Serge sah gut aus, aber Maries Bedarf an strammer Männlichkeit war im Moment gedeckt. Dora beobachtete Lydia und Andrea, die sich eine Linie weißen Pulvers teilten.
Dora verfügte über gewisse Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, hatte aber von allzu harten Drogen stets die Finger gelassen. Sie war froh, dass sie mit Marie ein Gespräch geführt hatte, in der sie die junge Frau vor den Folgen des exzessiven Konsums gewarnt hatte. Maries brennender Popo erinnerte sie daran! Marie empfand aber auch kein Bedürfnis nach Koks. Ihr reichte der Schampus, den Dora generös einschenkte. Die Stimmung lockerte sich noch etwas mehr auf, was sicher auch am geschnupften Pülverchen und dem konsumierten Alkohol lag. Aglaia knutschte mit Serge, während sich Andrea und Lydia auf der Couch wälzten. Doras Finger schlupften unter Maries Flapperkleidchen, wo sie nach dem Höschenschlitz fahndete. Marie trug noch ab und an diese offenen Hosen, da Dora dieselben so gerne auseinanderzog. Dora flüsterte ihrem Mädel etwas ins Ohr, worauf sich Marie erhob. Sie lief schnurstracks zu einem Schminktisch, auf dessen Oberfläche sie sich aufstützen konnte. Schon trat Dora hinter sie, um Maries Kleid zu lüften. Serge staunte, als Dora ins Höschen griff, um es breit aufzumachen. Maries kugelrunder Popo blitzte auf, zeigte seine Farbenpracht.
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