„Jeanette liegt bäuchlings auf dem Bett, hat nur recht wenig an.
Streckt hübsch den runden Po heraus, ihr Höschen es sitzt stramm.
Jeanette dreht ihren Kopf herum, denn Paul steht hinter ihr.
Hält seinen Degen schon parat, hat‘s Schätzchen im Visier.
Mit einer Hand greift er jetzt zu, legt ihr den Hintern bloß.
Er nimmt sie wild und voller Kraft, dringt tief in ihren Schoß…“
Marie keuchte, rang nach Luft! So erregt war sie schon lange nicht mehr. Mit einem tiefen Seufzer ließ sie das Buch auf den Boden fallen. Die frivolen Reime des Comte André hatten schon genug bei ihr angerichtet. Des sinnlichen Mädchens Höschen klebte geradezu an ihrer feuchten Spalte. Marie lag auf der Chaiselongue in Doras Zimmer, hatte nichts außer ihren weißen Spitzenpantalons am Leib. Ihre prallrunden Brüste standen steil nach oben, weil sie Marie mit beiden Händen zusammendrückte. Oh wie geil war sie heute, konnte es kaum noch aushalten! Marie lechzte nach Befriedigung, die sie sich momentan nur selbst geben konnte. Dora hielt sich mit Paula, dem Dienstmädchen, in der Stadt auf und auch Friedrich, Maries Verlobter in spe, war nicht greifbar. Er begleitete Maries Vater zu einem wichtigen, geschäftlichen Termin. Marie spielte an ihren steifen Brustwarzen, drehte sie zwischen ihren Fingern. Sie dachte an Leo und Vera, die zweieiigen Zwillinge. Ihr Vetter und ihre Base hielten sich noch immer im Haus ihrer Eltern auf, ebenso deren Mutter, die Maries Tante war. Marie lächelte verschmitzt, als sie sich daran erinnerte, wie sie die Geschwister beim heimlichen Liebesspiel ertappt hatte. Zur Strafe versohlte sie erst Vera, danach Leo das nackte Hinterteil. Maries brodelnde Gier wurde durch diese Gedanken nicht unbedingt schwächer.
Als sie ihr Löchlein wichste, schlichen sich weitere Erinnerungen ein. Wie aufregend war es, Leos Schwanz zu fesseln, bis dieser ganz blau geschwollen in die Luft ragte! Marie wälzte sich auf der weichen Decke, die als Schonbezug für das teure Möbelstück diente. Sie konnte es ruhig mit ihrem Tau beflecken, dann hatte Dora wenigstens einen Grund, ihr den hungrigen Popo auszuklopfen. Maries Finger wirbelte immer schneller, klopfte auf den hinteren Teil ihres Kitzlers, der für solche Berührungen ganz besonders empfänglich zu sein schien. Ihre Bauchdecke vibrierte, als es ihr zwischen den Beinen hervorsprudelte. Die Chaiselongue knarrte bedenklich, ehe Marie auf den Rücken sank. Mit offenen Schenkeln lag sie da, die Hände im Schlitz ihres Höschens vergraben.
In der Zwischenzeit hatte Dora ihre Besorgungen erledigt. Nachdem sie sich von Paula verabschiedet hatte, wollte sie eigentlich gleich auf ihr Zimmer. Auf dem Weg dorthin kam sie an einem der Gewächshäuser vorbei, die nun langsam auf den Winterschlaf vorbereitet wurden. Es war bereits weit nach 18 Uhr an diesem trüben Oktobertag und die Gärtner in ihrem wohlverdienten Feierabend. Dora hörte Geräusche, die sie hellhörig machten. Vorsichtig öffnete sie die Türe des Glashauses, glitt unbemerkt ins Innere. Was sie sah war bemerkenswert! Auf einer Stellage thronte Vera, die Cousine Maries. Ihre Röcke bedeckten nicht züchtig die Schenkel, wie es sich gehörte – nein – sie befanden sich auf der Höhe ihres Bauchnabels. Zwischen ihren bloßen Beinen kniete ein junger Mann, dessen Blondschopf sich auf und ab bewegte. Dora schnalzte mit der Zunge, als ihr klar wurde, was hier gespielt wurde. „Sieh an, das kleine Luder lässt sich von ihrem Bruder das Fötzchen lecken. Das ist ja allerhand!“, entfuhr es ihr. Veras rundes Gesicht färbte sich schlagartig rot, als sie Dora erkannte. Leo stieß sich den Kopf an der Stellage, weil er zu schnell den verbotenen Ort verlassen wollte.
Das schlechte Gewissen stand ihm ins Gesicht geschrieben, wie auch seiner Schwester, die nun schnell ihre Kleider in Ordnung brachte. Dora lächelte kühl. Die Gouvernante kam einen Schritt näher, stellte sich Leo in den Weg. Der wich gleich zurück, während Vera einfach sitzen blieb.
„Habe ich euch zwei Schlingel erwischt? Es sieht beinahe so aus, oder nicht? Ihr wisst natürlich, dass so etwas nicht tolerierbar ist! Was schlagt ihr also vor, um dieses Malheur vergessen zu machen?“
Vera antwortete sofort. Das kluge Mädchen ahnte, was die Erzieherin im Sinn hatte. Die blondlockige Vera war zwar nicht scharf darauf – aber wenn es denn sein musste! Sie klang etwas kleinlaut:
„Fräulein Dora, verraten sie uns bitte nicht! Sie dürfen uns auch auf die Popos hauen, wenn sie mögen. Leo und ich nehmen wirklich jede Strafe an, die sie uns freundlicherweise diktieren!“
Das Mädel gefiel Dora, wobei sie der Junge nicht sonderlich interessierte. Die treibende Kraft konnte nur das Mädchen sein, da war sich die Gouvernante ganz sicher. Sie schickte Leo nach draußen, der deswegen fast schon enttäuscht war. Aber er trollte sich brav, so dass Dora mit Vera allein zurück blieb. Dora wollte Vera im Glauben lassen, dass sie nichts Schlimmes zu befürchten hatte. Sie sagte:
„Du scheinst mir die Drahtzieherin zu sein, mein Fräulein! Haue hast du wahrlich verdient, aber sag mir, hast du denn schon einmal den Popo voll bekommen?“ Vera guckte verschämt. „Oh, das ist sehr lange her, Fräulein Dora. Ich bin ja schon 19 Jahre alt!“ Dora nickte. Sie wusste ja, dass Marie die beiden versohlt hatte, erwähnte es aber nicht. Vera sollte sich sicher fühlen, glaubte sie doch, dass es sich hier um ein erotisches Intermezzo handelte. Sie lächelte kokett, strich sich eine Locke aus der Stirn. Dora sah sich um. In einer Ecke des Gewächshauses stand ein Stuhl, der ihr geeignet schien.
„Hol mal den Stuhl her, Vera!“, wies sie das Mädchen an. Die junge Dame trippelte gleich los, kam pflichtschuldig dem Wunsch der Gouvernante nach. Vera fürchtete sich nicht vor der drohenden Abreibung, aber ganz wohl war ihr auch nicht. Sie konnte Dora nicht so recht einschätzen, wusste nicht viel über Maries ehemalige Erzieherin. Sie hatte zwar von den Gerüchten gehört, die über die kühle Hanseatin im Umlauf waren, aber entsprachen diese auch der Wahrheit? Vera hoffte es, denn sollte Madame Dora wirklich lesbisch sein, wie man sich zuraunte, wäre ihr Popo wohl in nicht allzu großer Gefahr. Dora setzte sich erwartungsgemäß auf den Holzstuhl, während Vera auf weitere Anweisungen wartete. Die Gouvernante betrachtete das achtzehnjährige Mädchen, das in seinem azurblauen Kleid sehr hübsch aussah. „Ein vor properer Gesundheit strotzender Backfisch ist sie!“,
dachte sich die Erzieherin, begierig diese These unter den Röcken des Mädchens bestätigt zu sehen.
„So, meine junge Dame! Mir scheint, du hast deinen Bruder zu dieser Schandtat verleitet. Daher will ich dich auch zuerst bestrafen. Hebe dein Kleid über die Hüften und wenn du das getan hast, wirst du dich über meinen Schoß legen. Mach hin, Mädel! Ich habe heute noch anderes zu tun.“
Vera beruhigte die Art dieser Ansage! Doras Stimme klang gar nicht wütend, sondern eher lasziv.
Die junge Frau griff nach ihrem Kleidersaum, zog ihn stückweise nach oben. Rosig runde Knie kamen zum Vorschein – dann ein ansehnliches Paar strammer Schenkel. Vera zögerte kurz, ehe sie das Kleid über ihre Taille schob. Als es oben war, staunte Dora. Die Hüftregion des blonden Mädchens konnte man durchaus sanduhrförmig nennen, ohne dass ein Korsett dabei nachgeholfen hätte. Dora hob ihre rechte Hand, winkte das Mädchen zu sich. Das Kleid über den Hüften haltend, machte Vera die letzten zwei Schritte. Händen wie Füßen sah man ihre Verunsicherung an, denn sie zitterten. Doras gewinnendes Lächeln beruhigte Vera ein wenig. Sie nahm ihren Mut zusammen und beugte sich über den Schoß der Gouvernante. Dora half etwas nach, indem sie die Hand auf Veras Rücken legte. Endlich lag das Mädel so, wie es sein sollte – streckte ihren straff gespannten Hosenboden heraus.
Dora bekam gleich eine Ahnung was Vera vor hatte. Kaum lag die nämlich bereit, ließ sie auch schon ihr Becken kreisen. Vera strengte sich mächtig an, um Dora von den Vorzügen ihres so üppig ausgestatteten Popos zu überzeugen. Vermutlich dachte sie, dass Dora dann besseres zu tun hätte, als diesen stattlichen Körperteil mit Schlägen zu überziehen. Der appetitliche Popo war ja auch besonders hübsch verpackt. Marie schenkte Vera ein französisches Seidenhöschen, sogenannte French Knickers. Die gefielen Vera viel besser, als die altmodischen Unterhosen mit dem hinteren Schlitz, die sie sonst tragen musste. Auch Dora mochte die Dessous des Mädchens, die ihren Hintersten besonders anziehend machten. Doch noch mehr entfachten sie ihre Neugier. Dora musste unbedingt wissen, wie es unter der glänzenden Seide aussah. Dora hielt das unruhige Mädchen fest, damit sie ihre Finger in den Höschenbund schieben konnte. Vera spürte die Hände der Gouvernante, die den Kontakt mit ihrem bloßen Fleisch aufnahmen. Dora streichelte ihr förmlich das Höschen vom Hintern, indem sie es immer nur ein ganz kleines Stück tiefer zog. Veras Fut reagierte auf diese zärtlichen Avancen, plagte sie mit einem immer stärker werdenden Juckreiz an diesem Ort.
Endlich war auch das letzte Stückchen Stoff aus dem Weg geräumt, und Veras Popo lag in voller Blüte bereit. Dora drückte mit ihren Fingern die weißen Backen, die sich kühl und fest anfühlten. Sie lächelte zufrieden bei dieser ersten Prüfung von Veras Erziehungsfläche. Nun zog sie die feinen Lederhandschuhe über, die ihr ein elegantes Aussehen gaben. Veras Popo zappelte ungeduldig, voller Sehnsucht nach erregenden Hieben. Es war dem Mädchen unangenehm, doch sie konnte ihr Gesäß einfach nicht kontrollieren. Dora wollte jetzt auch nicht mehr länger warten, versetzte dem Po einen knallenden Klatsch. Jetzt merkte das übergelegte Mädel, dass dies eine andere Geschichte geben würde. Gegen Doras Haue waren Maries und auch Fritz‘ Schläge reines Kinderspiel. Diese strenge Gouvernante war vom Fach, wusste einen nackten Mädchenpopo angemessen zu behandeln. Schon mit den ersten fünf Hieben tauchte sie Veras Dicken in ochsenblutfarbenes Rot. Die gezüchtigte Dame jaulte bei jedem neuerlichen Schlag, wackelte verzweifelt mit ihrem Hintern. Dora war genötigt, Veras Oberkörper mit ihren Schenkeln einzuklemmen, damit sie nicht von ihrem Schoß rutschte und auf den Lehmboden kullerte. Doras Schenkelzange verhinderte solch Malheur!
Durch diese Maßnahme bekam sie das strampelnde, zappelnde Mädel gleich besser in den Griff, und konnte ihr in aller Ruhe die restlichen Hiebe verabreichen. Veras gerötetes Puppengesicht war tränenüberströmt, als sie ihre Strafe endlich verbüßt hatte. Dora klopfte ihr sanft die Bäckchen.
„Arme, kleine Vera hat so arg den Popo voll bekommen! Was wünscht sich mein Mädchen denn jetzt, damit es dahinten nicht mehr so brennt? Hmm, willst du es mir nicht sagen, mein Schätzchen?“
Vera schluchzte noch immer, als sie auf Doras subtile Fragerei mit ganz heiserer Stimme antwortete:
„Sie waren viel zu streng, Fräulein! Ich werde bestimmt nie mehr gut sitzen können. Außerdem ist es so gemein, dass Leo gar nichts abbekommen soll. Oh weh, wie mir der Hintern brennt und zwickt!“
Dora setzte sich das Mädchen auf den Schoß, achtete darauf, dass Veras leidendes Popochen dabei in der Luft schwebte. Sie öffnete die Knopfleiste des Kleides, worauf Veras Birnen herausguckten. Dora küsste die frechen Warzen, die sich gleich aufstellten. Jetzt frohlockte das Goldlöckchen.
„Keine Sorge, Liebes! Du wirst sehr bald wieder kommod auf deinem Allerwertesten thronen. Dein dicker Popo wird sich sehr schnell erholen, da sorge ich schon dafür. Was deinen Bruder angeht – der bekommt auch noch sein Fett! Aber jetzt will ich mich erst mal um dich kümmern, mein Spätzchen!“
Vera bekam einen roten Kopf, als die Gouvernante so unverblümt über ihre Kehrseite sprach. Sie fühlte zwar einen gewissen Stolz ob ihres üppigen Arsches, schämte sich aber auch ein bisschen deswegen. Doras Zunge lenkte sie ab, genauso wie das Knie, an dem sich ihr Fötzchen rieb.
Die Gouvernante kannte das Patentrezept für frisch versohlte Popos, wusste die Schmerzen zu lindern. Tüchtig viel Cold Cream verrieb sie auf Veras Globen, spielte dabei mit den Lippen ihrer Scham. Blonde Ringellöckchen bildeten eine spärliche Beschattung, die Dora als störend empfand.
Sie schlug Vera vor, ihr das Wieschen zu mähen. Vera verstand erst nicht, was sie damit meinte.
„Du besitzt ein reizendes Pfläumchen, Vera! Es wird noch viel hübscher sein, wenn es sich ganz blank zeigt. Lehn dich einfach zurück, und überlass alles weitere mir…“
Dora legte ein Kissen auf den Stuhl, auf das Vera ihre sensibel gewordene Kehrseite setzte. Dora zog ihr gleich darauf die Beine auseinander, stellte Veras Füße auf einer Gemüsekiste ab.
„Bleib schön artig sitzen, mein Engelchen. Ich bin gleich wieder bei dir!“
Die Gouvernante besorgte eine Schüssel aus der Küche, in die sie warmes Wasser einfüllte. Ohne gesehen zu werden, gelangte sie in das Gewächshaus zurück, wo sie von Vera schon sehnsüchtig erwartet wurde. Aus ihrer Handtasche holte Dora ein Rasiermesser hervor, ebenso eine Tube mit Rasiercreme. In der Schüssel schlug sie den Schaum, wozu sie ein Bambusstöckchen benutzte. Sorgsam verteilte sie den Rasierschaum um Veras Spalte, bedeckte jeden Winkel damit. Die Beine des Mädchens bebten, als Dora nun das Rasiermesser ansetzte. Die Erzieherin beschwichtigte sie:
„Hab keine Angst, Vera! Ich hab das schon oft genug gemacht. Halt einfach nur still dabei!“
Dann entfernte sie den zarten Flaum, stutzte Löckchen um Löckchen. Das Messer kitzelte, fühlte sich gut an. Es glitt sogar über den Damm des Mädchens, erwischte gar die Härchen in der Pospalte. Vera zog sich dafür die Arschbacken auf, damit Dora sie auch dort blitzeblank machen konnte.
Es ging schneller als gedacht. Dora besah ihr Werk, mit dem sie sichtlich zufrieden war. Das kahle Fötzchen stand Vera ausgezeichnet, was sie ihr auch gleich sagte. Auch Vera selbst gefiel es, dass sie nunmehr da unten nackt war. Verwundert strich sie über die glatte Haut, die sich ganz weich anfühlte. Dora gab ihr einen freundlichen Klaps auf das noch immer recht rote Gesäß.
„Du siehst sehr hübsch aus, richtig süß! Sag mal Vera, treibst du denn öfter solche Sachen mit Leo? Ich meine, dass er dich da unten mit seiner Zunge beglückt und andere gar verbotene Dinge?“
Vera blickte betreten auf den gestampften Erdboden des Gewächshauses. Sie gestand Dora alles:
„Ja, das geht schon eine Weile so, dass wir miteinander spielen. Aber er macht es nur mit den Fingern, oder wie heute mit seiner Zunge. Das andere will ich nicht, er ist ja mein Bruder!“
Dora nahm sie in den Arm, strich Vera über ihr Haar. Sie glaubte dem verwirrten Mädchen.
Marie wurde ungeduldig. Dora ließ sich viel Zeit heute. Marie spürte einen Anflug von Eifersucht in sich. Trieb sich Dora denn immer noch mit Paula herum? Die stolze Polin und die einfallsreiche Norddeutsche bildeten lange ein Paar, ehe Marie in Doras Leben trat. Marie beschloss nach ihrer Freundin zu sehen, zog sich ihr Kleid über. Als sie ausgehfertig war, verließ sie das Haus. Draußen, auf einer Bank, sah sie Leo sitzen, der einen ziemlich betrübten Eindruck auf sie machte. Sie setzte sich zu ihm. Der junge Mann schien verstört zu sein, deshalb fragte sie ihn, was er denn habe.
„Du siehst geknickt aus, Leo? Willst du mir sagen weshalb?“ Leo erzählte ihr, was ihn umtrieb:
„Fräulein Dora…sie hat mich und Vera überrascht…wir haben wieder gewisse Dinge getan…dann hat sie mich davongejagt und Vera dabehalten…ich glaube, dass sie ihr den Popo versohlt…“
Marie war von der Offenheit des Jungen überrascht. Sie glaubte ihm jedes Wort, wusste ja bereits, wie sehr die Zwillinge aufeinander fixiert waren. Dass Dora dies ausnutzen würde, war ihr ebenso klar. Die Gouvernante liebte es, einem hübschen Mädel hinten drüber zu kommen! Marie kannte das aus eigener lustvoller, aber auch schmerzlicher Erfahrung. Sie betrachtete den hübschen Kerl, der zitternd neben ihr saß. „Wenn Dora sich mit dem Mädel vergnügt, kann ich das auch mit dem Bengel hier!“, dachte sie wütend. Marie legte ihre Hand auf sein Bein, das sofort nervös zu zucken begann.
„Komm mit auf mein Zimmer, Leo! Ich glaube, dass du etwas Ablenkung nötig hast.“ Leo glaubte kaum, was ihm seine Cousine antrug. Schnell willigte er ein, ehe sie es sich anders überlegte. Hand in Hand gingen sie ins Haus, liefen schnurstracks die Stiegen hinauf. Marie schloss die Tür ihres Reichs hinter sich. Sie warf den Schlüssel achtlos auf den Tisch, der klirrend auf der Tischplatte landete.
„Was hast du mit deiner Schwester gemacht, Leo? Ich will alles wissen!“ Maries heisere Stimme verriet ihre, der Erregung geschuldeten Neugier. Sie sah Leo an, dass er immer noch an das geile Spiel dachte. „Ich habe ihr das Fötzchen geleckt, Marie…“, gab er gleich zu. „Tu mir dasselbe!“
Das war ein Befehl, den Marie dadurch bekräftigte, indem sie ihr Kleid raffte. Sie sank auf ihr Bett, schob sich das Kleid über den Bauchnabel. Leos Augen weiteten sich, als er die nackte Scham seiner Base erblickte. Maries Finger trennten die äußeren Lippen, um sie für Leo zu öffnen. Sein Schwanz wuchs – analog zu Maries Handlungen. Die ließ ihre großen Brüste aus dem Kleid rutschen, was Leo zusätzlich motivierte. Sein Kopf verschwand zwischen Maries weißen Schenkeln. Marie merkte, dass er bei Vera in eine gute Lehre gegangen war. Seine Zunge fand sich gleich zurecht, kannte sich in der Spalte eines bedürftigen Mädchens bestens aus. Leo leckte fleißig das darbende Blümchen seiner Cousine, zauberte einen Regenguss herbei, der es rasch wieder aufblühen ließ. Marie beschäftigte sich derweil mit ihren freigelegten Brüsten, verstärkte ihre Lust ins Unerträgliche. Leo züngelte sie zur Ekstase, wie es sich für einen guten Liebesdiener gehört. Mit ihren strammen Schenkeln klemmte sie seinen Kopf ein, hielt seine Lippen an ihren unteren fest. Es war einfach herrlich!
Nachdem sich Marie etwas beruhigt hatte, fand sie, dass sich der Junge eine Belohnung verdient hatte. Marie wies ihn an, sich auszuziehen und dann vor ihr auf das Bett zu knien. Leo konnte gar nicht schnell genug aus der Hose kommen, riss sie sich fast vom Leib. Als er endlich nackt war, ließ er sich gleich auf die Knie fallen. Marie hatte sich ebenfalls ausgezogen, kramte mit blankem Po in ihrem Schrank herum. Sie fand das Gesuchte, schnallte es gleich um ihre Hüften.
Es war ein lederner Gürtel, der aus einem breiteren und einem schmaleren Riemen bestand. Den Schmalen führte sie zwischen ihre Arschbacken, um ihn dann mit dem breiteren, eigentlichen Gürtel auf ihren Hüften zu verbinden. An der Vorderseite dieses besonderen Geschirrs prangte ein prächtiger Godemiché, der aus einer festen Kautschukmischung bestand. Leo schielte über seine Schulter, konnte kaum glauben, was sich ihm bot. Wie schön seine Cousine aussah, deren Nacktheit der Hüftgürtel noch um einiges mehr betonte. Marie tupfte ihren Zeigefinger in einen Tiegel mit Vaseline. Schon rieb sie damit Leos Anus ein, schob den Finger in die enge Öffnung. Sie bereitete ihren Vetter gut vor, da ihm ja ein weit größerer Besucher drohte. Nun kniete sich auch Marie auf das Bett, packte Leo am Bauch. Die Spitze des Dildos suchte den Weg, dehnte den schmalen Pfad.
Leo blieb ruhig, auch wenn ihm ganz anders wurde. Marie lenkte ihn ab, nahm seinen Schwanz in die Hand. Es folgte ein kräftiger Ruck ihres Körpers, und sie drang in seinen Arsch ein. Leo stöhnte vor Geilheit und Schmerz! Marie wichste seinen unglaublich steifen Penis, der ihr noch nie so riesig vorgekommen war. Ihr Bauch prallte bei jedem Stoß gegen seinen Hintern, der sich ständig hin und her bewegte. So etwas Aufregendes hatten weder die Herrin noch ihr Sklave erlebt! Es glich einem Kampf für die Liebe, einer schmerzhaft schönen Schlacht, in der es nur Sieger geben konnte.
Maries überlaufendes Delta nässte ihre Schenkel, während der heiße Saft aus Leos Rohr spritzte.
Sein Sperma klebte an ihren Fingern, von denen sie es genießerisch abschleckte. Marie zog den Godemiché aus Leos Arsch, was ein ploppendes Geräusch verursachte. Beide lachten, weil es sich so ulkig anhörte. Leo spürte ein überbordendes Glücksgefühl, das er allein Maries Einsatz verdankte.
Marie legte ihren Arm um ihn, zog ihn sanft näher. Sie spürte eine tiefe Verbundenheit mit dem jungen Mann, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Leo schmiegte sich an seine Cousine, die ihn sanft zu streicheln begann. Es glich einer romantischen Geste, nach all den Ausschweifungen.
Marie war gespannt, welche erotischen Abenteuer das Schicksal für sie noch vorgesehen hatte.
Aber welcher Art sie auch sein mochten, ob schmerzgesegnet oder liebevoller Natur – Marie schwor sich, jeden Moment zu genießen. Sie würde immer für die Liebe kämpfen. An jedem einzelnen Tag.
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