Marie liebt es pikant

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Marie liebt es pikant

Marie liebt es pikant

Andreas

Dora führte Marie an besondere Orte, die man im Stadtführer vergeblich suchte. Wien war in jener Zeit eine brodelnde Stadt, die in der Nacht alles Schläfrige ablegte. Marie bettelte so lange, bis Dora endlich nachgab. Die junge Frau wollte unbedingt ein bestimmtes Lokal besuchen, von dem ihr die Ältere schon so viel erzählt hatte. Dort fanden gewisse, erotische Vorführungen statt, die Marie einfach erleben musste. Dora gab sich geschlagen, versprach ihrem Zögling einen Ausflug dorthin.
Marie hatte ja eine kleine Belohnung verdient, nachdem Dora sie auf strenge Weise züchtigen musste. Das Cabaret trug den neckischen Namen *Lust-Pavillon*, was sehr vielversprechend klang.

Einlass wurde jedoch nur volljährigen Personen gewährt, weshalb Marie für diesen Abend in ihr wahres Alter zurückkehren durfte. Dennoch stellte Dora ihre Garderobe zusammen, die sie zu diesem Anlass besonders pikant auswählte. Marie bekam ein brandneues Kleid, das ihr den Atem stocken ließ. Dora fand es in einem speziellen Geschäft, welches in einer verborgenen Seitenstraße der Wiener Innenstadt lag. Die Direktrice dieser Boutique lächelte, als Dora ihre Wünsche offenbarte.
Sie kehrte mit besagtem Kleid zurück, das Marie nun anprobierte. Es handelte sich um ein hochmodernes Fransenkleid im sogenannten Flapper-Stil. Marie liebte es sofort, wenngleich es auch unanständig kurz war. Der eigentliche Stoff bedeckte gerade mal ihren Hintern, von dem aus die Fransen kess ihre Schenkel umspielten. Der hauchdünne Stoff war schwarz eingefärbt, wirkte ebenso sündig wie der Preis. Dora erklärte, dass dies keine Rolle spielte. Das Kleid war einfach perfekt für diesen Abend. Sie erstand auch dazu passende Unterwäsche, die Maries Aufmachung den letzten Schliff verpassen sollte. Zum Abschluss bekam das Mädchen noch einen bodenlangen Mantel.

Marie erregte sich schon an ihrem Spiegelbild. Dora schmunzelte, als sie das aufgebrachte Mädel dabei beobachtete. Marie sah hinreißend aus. Dora war mit ihr vorab beim Friseur gewesen, der Maries Mähne in Form brachte. Heute sollte sie keine Zöpfe tragen, sondern eine elegantere Frisur. Marie wollte so gerne einen modernen Bubikopf haben. Sie hatte ihre Locken satt, die sie furchtbar altbacken fand. Marie hatte ihrer Mama versprochen, sich nicht die Haare abschneiden zu lassen. Frau von Erlbach konnte mit diesen Bob-Frisuren partout nichts anfangen. Dora fand, dass Marie alt genug sei, um dies selbst zu entscheiden. Sie liebte die wallende Mähne des Mädchens, aber wenn Marie einen Kurzhaarschnitt wollte, würde sie es ihr nicht verbieten. Als immer mehr Locken den Boden bedeckten, flossen die ersten Tränen. Marie bekam Angst vor der eigenen Courage, fürchtete sich vor dem Blick in den Spiegel. Der Coiffeur beruhigte sie, indem er ihr sagte, wie hübsch sie war:

„Sie sehen bezaubernd aus, junge Dame! Schauen sie nur einmal selbst. So ein hübsches Frollein!“

Marie öffnete die Augen. Was sie nun sah, gefiel ihr. Sie sah ganz anders aus, fast wie ein Filmstar.
Der Meister zauberte ihr eine leichte Wasserwelle, die den kinnkurzen Haaren Fülle verlieh. Marie sah jetzt richtig frech aus, passend zu ihrem Wesen. Dazu kam das sündhaft kurze Kleid, in dem Marie nicht auf die Straße konnte. Dora half ihr in den eleganten Mantel, der ihre Blöße verbarg. Bevor die Damen das Hotel verließen, legte Dora Marie noch ein Haarband an. Marie fühlte sich frivol, wie die verruchten Stummfilm-Stars. Was würde ihre Mutter sagen, wenn sie ihre Tochter in dieser Aufmachung sah? Marie grinste vergnügt. Dann begaben sich die Frauen auf den Weg in besagtes Etablissement. Marie wusste nicht, was sie dort erwartete. Dora verriet ihr rein gar nichts. Sie gingen zu Fuß, da das Lokal nicht sehr weit entfernt war. Ein Mann in einer Livree öffnete die Tür des Cabarets. Marie staunte, da er Dora mit Namen begrüßte. Der Herr küsste den Damen die Hand, führte sie dann eine steile Treppe hinab. Durch eine weitere Tür gelangten sie in die eigentliche Lokalität. Dora half Marie aus dem Mantel, um ihn bei der Garderobiere abzugeben. Marie kam sich nackt vor, als sie in dem zu kurzen Kleid inmitten des Raums stand. Niemand schien es zu bemerken, was Marie erleichterte. Trotzdem setzte sie sorgsam einen Schritt vor den anderen, als sie und Dora an ihren Tisch geführt wurden. Es war ein spezielles Publikum, das sich hier zusammenfand, um die erlesensten Darbietungen zu bewundern. Dora und Marie bekamen ihren Tisch zugewiesen, der eine gute Sicht auf die Bühne versprach. Marie setzte sich, hielt sich dabei am Saum ihres Kleides fest. Nebenan saß sogar ein bekannter Politiker samt seiner jungen Geliebten. Die junge Dame rutschte auf seinem Schoß herum. Der schon etwas ältere Herr schwitzte stark, hatte einen sehr roten Kopf.

Dora grüßte ihn seine Richtung, worauf er verschämt zurückwinkte. Marie war stolz, eine solch einzigartige Freundin zu haben, die sich vor niemandem fürchtete. Ein Conférencier kündigte die erste Darbietung dieses Abends an. Es handelte sich um ein kleines Theaterstück. Marie war gebannt.

„Meine Damen und Herren, ich bitte um ihre Aufmerksamkeit! Folgen sie einem Drama, wie sie es noch nie erlebt haben. Mutter und Tochter fechten einen leidenschaftlichen Disput aus. Auf Worte folgen Taten. Sehen sie selbst, was geschieht, wenn eine junge Dame übers Ziel hinausschießt!“

Er verbeugte sich, bevor er die Bühne verließ. Dann hob sich der Vorhang. Man sah ein gutbürgerliches Wohnzimmer, indem zwei Frauen miteinander stritten. Maries Wangen glühten, da die Jüngere ihr ähnelte. Ihre Haare waren in Form eines sogenannten Bubikopfs geschnitten, der Maries neuer Frisur sehr stark ähnelte. Die ältere Dame trug das Haar hochgesteckt, wirkte recht kräftig und durchsetzungsstark. Jeder sah, worauf dieser Streit hinauslief, was durchaus beabsichtigt war. Die schlimme Tochter benahm sich unmöglich, tippte sich sogar frech an die Stirn, als die Mama sie rügte. Das konnte und wollte sich die Mutter nicht bieten lassen. Sie packte das Flapper-Girl unsanft am Arm, zog sie in die Nähe eines Sofas. Marie sah mit großen Augen, wie das Mädchen über das Kanapee geworfen wurde. Die erboste Mama lüftete ihr Kleid, zerrte das Höschen nach unten. Sie griff sich eine richtige Birkenrute, die verflucht bissig aussah. Das Mädel jammerte, als sie nun Prügel bezog. Marie war sich sicher, dass es echt war. Die Dame schlug wirklich feste zu, was der töchterliche Popo eindrucksvoll bezeugte. Überhaupt dieser Hintern! Marie fand ihn wunderhübsch.

Die roten Backen des Flapper-Girls zeigten immer mehr Striemen, die sehr schmerzhaft aussahen.
Marie konnte sich nicht vorstellen, dass es dem Mädchen keinen Spaß machte. Warum sollte sie sich sonst vor Publikum so verdreschen lassen? Marie rutschte unruhig auf ihrem Platz. Diesmal kribbelte ihre Fut, juckte so, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Wenn sie so dasaß, konnte man unter das Kleid schauen, einen Blick auf ihr Höschen werfen. Maries Hand verschwand unter dem Tisch, schlüpfte in ihre Hose hinein. Dora bemerkte, dass ihr Zögling sich wichste. Sie verspürte selbst Lust, genoss den schönen Popovoll auf der Bühne. Er neigte sich dem Ende zu, mit einem saftigen Hieb.
Das Mädchen küsste die Rute, kräuselte dabei das Näschen. An den Birkenreisern haftete wohl der Geruch ihres Popos, weshalb ihr das Rutenküssen schwerfiel. Auch Mamas Hände bekamen einen innigen Schmatz der gestäupten Tochter. Dann fiel der Vorhang unter dem tosenden Applaus der Gäste. Marie zog schnell die Finger zurück, die ihr Spältchen besucht hatten. Dora ergriff ihre Hand.

Marie wollte sich entziehen aber es gelang ihr nicht. Dora roch an Maries Fingern, was dieser wenig behagte. Dora sog den Duft ein, der von einer intimen Region stammte. Ihre Nase verriet Dora, dass ihr Mädchen sehr geil sein musste. So stark wie Marie duftete, brauchte sie dringend Befriedigung.
Sie bat Marie, ihr zu folgen. Dora ging voran, führte Marie in einen weiteren Raum. Marie erregte nun Aufmerksamkeit, da die Bühne momentan leer war. Jeder sah, dass ihr Kleid kaum den Popo bedeckte, und die Fransen nur als Staffage dienten. Das schöne Mädchen mit den kurzen Haaren erregte nicht nur das Interesse der Herren, auch mancher Dame stockte der Atem. Marie spürte die begehrlichen Blicke, die nicht nur ihrer Kehrseite galten. Natürlich wurde Dora ebenfalls gebührend bewundert. Sie trug ein enganliegendes, schwarzes Kleid, das ihre prachtvolle Büste betonte. Die Mittvierzigerin war eine betörende Frau, die ihrem 21jährigen Zögling in nichts nachstand. Dora öffnete nun eine Türe, die in das Separee des Etablissements führte. Marie zitterte am ganzen Leib.

Es war ein großes Zimmer, dessen Wände verschiedene Spiegel zierten. Teure Möbel mit weichem Plüsch bezogen, luden zum lustvollen Verweilen ein. Es herrschte gedämpftes Licht vor, das von zahllosen Kerzen stammte. Marie sah einen älteren Herrn, der sich mit seiner jungen Gespielin die Zeit vertrieb. Sie lag nur im Höschen vor ihm, an Händen und Füßen gefesselt. Der Mann tropfte Kerzenwachs zwischen ihre Brüste, was sie zu schrillen Schreien animierte. Es gab auch Männer hier, die den Frauen zu Diensten sein mussten. Einer hatte es Marie besonders angetan. Er wirkte südländisch, hätte auch arabischer Herkunft sein können. Der Schwarzhaarige war groß, muskulös, hatte aber auch ein offenes sympathisches Lächeln. Er trug eine enge Hose, darüber ein offenes Hemd. Dora sah, dass er ihr gefiel. Sie setzte sich, nahm Marie auf ihren Schoß. Dora erklärte ihr etwas Grundsätzliches, das ihr schon länger auf der Seele lag. Marie brauchte etwas Aufklärungsunterricht. Dora war sich nicht sicher, ob das Mädchen genug über die Liebe wusste.
„Hör gut zu, Mariechen! Du möchtest gerne vögeln, das spüre ich. Sag nichts, das ist völlig in Ordnung so. Jede Frau juckt mal das Fötzchen und dann brauchen wir einen Schwanz. Du musst aber auch wissen, dass die Liebe nicht gefahrlos ist. Es gibt ungewollte Schwangerschaften und unangenehme, bisweilen todbringende Krankheiten. Dagegen sollte frau sich zu schützen wissen.
Hier geht es sicher zu, deswegen brachte ich dich an diesen Ort. Der da drüben heißt Carlos. Er wird sich um die Verhütung kümmern, indem er sich ein Kondom überzieht. Denke auch in Zukunft daran, wenn du dich mit einem Mann einlässt. Du weißt doch, was geschieht, wenn ein Mann sein Sperma in dein Döschen spritzt? Diese Spermien suchen schnurstracks den Weg zu deinen Eizellen, um sie befruchten zu können. Wenn das gelingt, bekommst du einen dicken Bauch. Vergiss das nie, Süßes!“

Marie wurde das noch nie so ausführlich erklärt. Sie wusste zwar, wie es im Großen und Ganzen funktioniert, machte sich aber nicht so viele Gedanken darüber. Sie versprach Dora, von nun an vorsichtiger zu sein. Dora lachte, klapste dabei ihren Po. Sie deutete auf den dunkelhaarigen Mann.Marie näherte sich, wobei er ihr neugierig zusah. Carlos kannte Dora aus früheren Zeiten. Sie bat ihn, er solle sich um Marie kümmern, ihr einen unvergesslichen Genuss bereiten. Dora gab ihm ein Bild, das den Enddreißiger schnell überzeugte. Marie war eine schöne Frau. Heute sah sie ganz anders aus, trug die Haare recht kurz. Carlos gefiel sie leibhaftig fast noch besser, weil Marie etwas verrucht wirkte. Das lag an ihrem zu kurzen Kleid, das der Katalane unglaublich erotisch fand. Jetzt war die schöne Marie ganz dicht bei ihm, stand bebend vor diesem gutaussehenden Mann. Marie hob ihr Bein, stellte ihren Fuß zwischen seine geöffneten Schenkel. Carlos imponierte ihr Draufgängertum.
Maries Fußspitze stupste sein Gemächt. Carlos spürte das Leder ihrer Pumps an seiner empfindsamsten Stelle. Er ließ sich in den Sitz zurückfallen, während Maries Fransenkleid die Straffheit ihrer Oberschenkel offenbarte. Dora beobachtete sie eine Weile. Marie war in guten Händen! Dora winkte sich eines der Serviermädchen her. Es handelte sich um eine recht junge Frau mit kaffeebraunem Teint. Ihr kurzes Röckchen ließ den Popo hervor blitzen, als sie sich von Dora bereitwillig übers Knie legen ließ. Einige satte Klatscher später war Dora ganz in ihrem Element. Ein hübsches, strampelbeiniges Mädchen überm Schoß liegen zu haben, bedeutete ihr alles. Während dem Mädel der Hintern versohlt wurde, startete Carlos seinen Gegenangriff. Er zog Marie zu sich hinunter, legte dabei beide Hände auf ihre prallen Pobacken. Marie kniete über ihm, als Carlos Daumen gegen ihr Höschen drückte. Er spürte ihre saftige Feige, die unter seinen Händen den Stoff nässte. Marie machte sich an seiner Hose zu schaffen. Die Gier stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie half eifrig mit ihren Fingern nach, um Carlos Schwanz an die Luft zu holen. Marie keuchte, als sich ihre Hand schloss. Der dicke Schwengel plusterte sich noch mehr auf, als könne er seinen Einsatz kaum abwarten. Carlos zog ihr das Höschen aus, lüftete gleichzeitig Maries Kleid. Er nahm sie bei den Hüften, setzte sie sich auf den Schoß. So hatte es Marie noch nie getan. Ihre Spalte hieß seinen Penis willkommen, als sie sich mit bloßem Popo auf ihn setzte. Carlos versetzte ihr einen leichten Klaps.

Da sie mit Wohlwollen darauf ansprach, gab’s weitere Klatscher. Carlos wusste ja, dass sich diese junge Dame gerne auf den Po hauen ließ. Maries Becken hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus seiner Handfläche. Carlos Schläge brannten höllisch. Maries Po war ja erst vor kurzem versohlt worden. Carlos erkannte sofort die Spuren, welche Doras Gerte hinterlassen hatte. Marie war so gefangen, dass sie noch nicht einmal das Kondom bemerkte. Carlos hatte es übergezogen, bevor es zur Sache ging. Marie sah sich um. Rings herum spielten sich aufregende Szenen ab. Sie entdeckte Dora, die einer Südländerin den Popo wärmte. Das Mädchen wand sich über Doras Schenkeln, spielte sich dabei ungeniert an der Fut. Ein anderes Paar vergnügte sich derart auf einem der Tische, dass Marie schon die Gläser herunterfallen sah. In einer dunklen Ecke kümmerten sich zwei junge Männer umeinander. Marie staunte, als der eine, des anderen Schweif mit den Lippen verwöhnte. Marie gefiel dieser Tempel des Lasters immer mehr. Carlos Schwanz bearbeitete ihre Furche, stieß in die tiefsten Winkel hinein. Marie ritt wie eine Kosakenbraut, angetrieben von der nie versiegenden Glut ihres feuerroten Popos. Sie stöhnte, als Carlos ihr das Kleid über den Kopf schob. Seine Hände drückten ihren Busen, zwickten sie in die empfindlichen Nippel. Maries Po hopste auf und ab, verlangte Carlos einiges ab. Das hübsche, nackte Mädchen war nicht so einfach zufriedenzustellen. Marie zwang den erfahrenen Liebhaber, alle Register zu ziehen. Sie setzte ihm so zu, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Carlos entlud in Marie, brachte dadurch auch ihr Fässchen zum überlaufen. Marie sank erschöpft auf ihn nieder, reckte den nackten Popo in die Luft.

Nachdem sie sich etwas erholt und in einen manierlichen Zustand versetzt hatte, wollte sie zu Dora zurück. Für Carlos gab es einen innigen Kuss zum Abschied, den er sich wahrlich verdient hatte. Marie setzte sich zu ihrer Erzieherin, die noch immer mit dem Mädchen beschäftigt war. Marie sah erste Tränen in ihren dunkelbraunen Augen. Sie wunderte sich kaum darüber. Marie kannte Dora ja gut genug, wusste um die Gründlichkeit ihrer früheren Gouvernante. Dora kannte bei so etwas kein Pardon. Die Kleine über ihrem Schoß schrie aus Leibeskräften. Ihr schöner Po war schon dunkelrot.
Vorhin erst hatte sie noch genossen, aber jetzt nahmen die Schmerzen Überhand. Sie bat um Nachsicht: „Madame, mein Popo hat genug…oh…oh…ich kann nicht mehr…au…au…bitte aufhören.“

Marie sah gelöst dabei zu, wie das Mädchen den Hintern vollbekam. Dora zwinkerte Marie zu, während sie antwortete: „Na gut, du Schlingel. Dann werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen!“
Dora klopfte ihr noch ein bisschen die Bäckchen ab, ehe sie das Mädchen freiließ. Jetzt stand sie ganz zerknirscht da, rieb sich recht emsig die beißende Kehrseite. Dora zog das Höschen hoch, gab ihr anschließend ein gutes Trinkgeld. Das Serviermädchen knickste, was Marie besonders gut gefiel. Dann stöckelte sie von dannen, rieb sich dabei immer mal wieder den Po. Dora leistete ganze Arbeit.

„Hat es dir gefallen, mein Engel? Warst du mit Carlos Leistung zufrieden? Na, sag es mir schon!“
Marie lächelte verschämt. Sie war zwar sehr glücklich, sehnte sich aber jetzt nach etwas Ruhe.
„Er hat es sehr gut gemacht, Dora! Ich glaube in nächster Zeit, brauche ich so schnell keinen Mann mehr. Ach Dora, ich wär jetzt gerne mit dir allein. Wollen wir uns nicht im Hotel ein Bad einlassen?“
Dora stimmte ihr zu. Sie hatte ebenfalls genug für heute. Mit Marie in die Wanne steigen, dieser Gedanke gefiel Dora. Das Poversohlen weckte einen Hunger in ihr, den nur Marie stillen konnte.

„Du hast Recht, mein Schatz! Wir legen uns gleich in die Wanne, wenn wir wieder im Excelsior sind!“

Die Frauen zogen sich an, holten ihre Mäntel bei der Garderobiere ab. Dora hinterließ ein Trinkgeld, das der jungen Frau ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Auf der Straße hakte sich Marie bei Dora ein. Mit gelösten Gesichtern betraten sie das Hotel. Dora schaffte es, den Portier zu überreden. Er trug den Pagen auf, warmes Wasser zu besorgen, damit die Damen ihr Wannenbad nehmen konnten.
Marie war froh, dass Antonio keinen Dienst hatte. Seit dem heutigen Erlebnis mit Carlos reizte er sie kaum noch. Die Frauen saßen sich gemütlich gegenüber, genossen das duftende Wasser auf ihrer Haut. Dora nahm immer besondere Essenzen mit, wenn sie auf Reisen ging. Die Zusätze taten Marie gut, linderten sogar ihre, doch noch vorhandenen Poposchmerzen. Dora kitzelte Marie mit ihren Zehen, stupste sie zart an gewissen Stellen. Marie mochte dieses unterschwellig erotische Spiel. Es reichte ihr völlig. Sie ließ sich zurücksinken, bis selbst ihre Schultern mit duftigem Schaum bedeckt waren. Doras Zeh gab keine Ruhe. Marie stöhnte, als er keck zwischen ihre Schamlippen schlüpfte.

„Wie war es mit Carlos? Sag mir, mein Schatz: hat es dir gefallen, als er in dich eingedrungen ist…?“

Marie konnte nicht gleich eine Antwort geben. Doras biegsamer Zeh – er benahm sich sehr unanständig. Dora war eine Meisterin der Liebeskünste. Sie wusste, was einer jungen Dame gefällt.
Marie keuchte, während sie nach den passenden Worten suchte. Dora neckte sie die ganze Zeit.

„Er ist ein sehr guter Liebhaber, weiß wie man eine Frau vollends befriedigt. Carlos fickt wie ein Gott!“ Dora drohte ihr mit dem Zeigefinger, während ihr Zeh Maries Spalte einen Besuch abstattete.
„Warte nur, du kleiner Teufel! Morgen bist du wieder mein Mädchen, dem ich solche Worte kaum durchgehen lassen kann. Du wirst dich wieder umstellen müssen, oder aber deinen Po hinhalten…!“

Maries Augen weiteten sich, was ein untrügliches Indiz ihrer Erregung bedeutete. Sie rieb ihren Po am Wannenboden, spreizte die Lippen ihrer Scham. Dora drückte Maries Kitzler, brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Sie betastete ihre Brüste, zwickte sich sogar selbst in die stocksteifen Nippel.

„Ich weiß, dass du danach dürstest, Marie. Du brauchst eine strafende Hand auf deinem süßen Popo!
Du wirst eine Entscheidung treffen, weil du vor folgender Frage stehst. Bleibt Marie lieber artig, weil doch ihr Allerwertester noch so empfindlich ist, oder legt sie es dennoch darauf an, über Doras Knie zu kommen? Ich könnte eine Prognose wagen, aber ich will dich nicht beeinflussen. Ist das schön?“

Die letzte Frage galt Doras Fingern, die mit geübten Bewegungen Maries Krise einleiteten. Das schöne Mädchen spürte jetzt schon, dass es sich nach einer Strafe sehnte. Marie würde morgen in ihr gewohntes Kleid schlüpfen, sich für den Rest ihres Aufenthalts als Doras Tochter fühlen. Sie ritt auf der Welle eines wunderbaren Orgasmus, den sie so intensiv wie nie erlebte. Marie lag erschöpft in der Wanne, während Dora ihre Füße massierte. Marie war ihr größtes Glück. Dora küsste sie zärtlich.

Als Marie mit Dora beim Frühstück saß, erreichte Friedrich die österreichische Hauptstadt. Er hatte keinerlei Anhaltspunkte, wo sich die Damen aufhielten. Fritz wusste nur, dass sie sich in Wien befanden. Er stieg in einer einfachen Herberge ab, die ein paar Fremdenzimmer anbot. Friedrich war müde, sehnte sich nach einem Bett. Ein fesches Madel brachte ihn auf sein Zimmer, nachdem er die Formalitäten erledigt hatte. Dunja war eine Ungarin, deren Augen man fast schon schwarz nennen konnte. Sie mochte Mitte der Zwanzig sein, verfügte über einen prachtvollen, weiblichen Körper.
Als sich Dunja über das Bett beugte, um das Laken zu richten, erweckte sie auch Friedrichs Jagdinstinkt. Ihr praller Popo drängelte sich derart in den Vordergrund, dass Fritz alle Müdigkeit vergaß. Dunja zeigte sich nicht überrascht, als er ihren Rock hob. Sie blieb brav in ihrer Stellung, stützte sich mit den Handflächen auf dem Bett ab. Fritz zog ihr die Hose auf die Schenkel, griff Dunja forsch zwischen die Beine. Dunja hielt still, wackelte mit ihren bloßen Pobacken einladend umher.

„Darf ich dir ein wenig den Popo klatschen? Nur ein bisschen, damit er auch hübsch warm wird?“
Dunja drehte ihren Kopf, leckte sich dabei über die vollen Lippen. Da Fritz ihr gefiel, erlaubte sie es.
„Ja, hau ruhig drauf. Ich lass mir gern mal den Hintern pracken. Aber sei bitte nicht allzu grob…!“

Fritz versprach es ihr. Dunja spannte die Arschbacken an, erwartete seinen ersten Schlag. Es klatschte laut, obwohl Fritz sich zurückhielt. Dunja hielt tapfer stand, als er ihren Popo mit weiteren Klatschern eindeckte. Bald fühlten sich ihre Globen ganz heiß an, überzogen sich mit bissigem Rot. Dunja sagte:
„Ist es jetzt genug? Sie sind sehr streng, mein Herr, setzen einem armen Mädchenpo ziemlich zu…!“

Friedrich versprach Wiedergutmachung. Der junge Mann entledigte sich seiner Beinkleider, brachte seinen Kameraden in Front. Dunjas dunkelbraune Schamlippen glänzten vor erwartungsvoller Nässe, als er mit einem gewaltigen Stoß in sie drang. Seine Hände umklammerten ihre strotzenden Brüste, während seine vollen Eier gegen ihren Popo klatschten. Fritz fickte sie gut, stieß von unten in Dunjas klitschnasse Fotze. Ihr versohlter Hintern rieb sich an ihm, machte es ihm leicht, seiner Pflicht nachzukommen. Dunja stöhnte, ihr Verstand war ausgeschaltet, alles konzentrierte sich auf die Mitte ihres Leibes. Ihre Brustwarzen wuchsen unter seinen Händen, erinnerten ihn an riesige Kirschkerne.
Fritz keuchte, rammte seinen Schwanz immer tiefer in sie. Dunja bot ihm ihren Arsch, während er ihre Pflaume fickte. Ein heißer Schwall Sperma befleckte sie, vermischte sich mit ihrem eigenen Saft.

Dunja lag mit nacktem Popo auf dem Bett, streckte alle Viere von sich. So herrlich war sie lang nicht gevögelt worden. Sie verzieh Fritz ihren schmerzenden Hintern, weil er ihrem Möschen so gut tat.
Fritz bat sie, die Nacht bei ihm zu verbringen. Dunja tat ihm gerne diesen Gefallen. Mit ihrem warmen Popo am Bauch schlief er ein. Diese erste Nacht in Wien würde ihm unvergessen bleiben.
Marie durfte mit Dora den Prater besuchen. Das 65 Meter hohe Riesenrad imponierte ihr besonders.
Marie war sichtlich aufgeregt, als sie neben Dora in der Kabine Platz nahm. Das halbkurze Blümchenkleid verlieh ihr das ersehnte, backfischhafte Aussehen. Da Maries Pagenschnitt keine langen Zöpfe mehr hergab, band ihr Dora eine zum Kleid passende Schleife ins Haar. Marie sah allerliebst aus, völlig anders als in jener heißen Nacht im *Lust-Pavillon*. Mit ihren cremefarbenen Kniestrümpfen gab sie das perfekte Bild eines kecken Backfischs ab. Dora glaubte man die elegante Mama ohne Vorbehalte. Sie trug ein elegantes Kleid, das ihre körperlichen Vorzüge famos zur Geltung brachte. Manch ein Passant blieb vor Bewunderung stehen, als die Frauen die Gondel bestiegen. Marie jauchzte vor Vergnügen, als sich das Riesenrad in Bewegung setzte. Sie rief Dora zu:

„Das ist einfach fantastisch! Sieh nur, wie klein die Menschen von hier oben aus wirken. Ach Dora, es kommt mir vor, als flögen wir direkt in den Himmel. Vielen Dank, dass du mich mitgenommen hast!“

Dora küsste Marie, legte ihren Arm um die Taille des Mädchens. Sie fühlte sich frei, gänzlich ungezwungen. Es lagen noch etliche Tage vor ihnen, in denen sie ihr gemeinsames Spiel genießen konnten. Dora juckte es in den Fingern. Maries Povoll lag schon eine Weile zurück. Dora dürstete nach der vollbackigen Sitzgelegenheit ihres Lieblings, der sie ihre baldige Aufwartung machen wollte.
Noch aber bot ihr Marie keinen Grund, der eine Bestrafung gerechtfertigt hätte. Dora machte sich deswegen keine Sorgen. Sie kannte ihre Marie, wusste dass es nicht allzu lange dauern würde. Es kam sogar schneller, als Dora erwartete. Als das Riesenrad ganz oben zum Stehen kam, hielt es Marie nicht länger auf ihrem Sitz. Dora sah mit Entsetzen, wie sie sich über den Rand der Gondel lehnte.

„Setz dich sofort wieder hin, Marie! Es ist lebensgefährlich, was du da tust. Bist du denn verrückt?“
Marie wollte nicht hören, beugte sich noch weiter hinab. Das Riesenrad setzte sich wieder in Bewegung. Dora konnte Marie gerade noch zurückziehen, ehe es in voller Fahrt abwärts ging. Marie sah sie treuherzig an. Sie erkannte die Gefahr nicht, in die sie sich soeben gebracht hatte. Dora sagte:
„Das hat Konsequenzen, Marie! Warte nur, bis wir im Hotel sind – ich werde dich streng bestrafen!“

Maries gute Laune bekam einen Dämpfer. Der kühle Ton irritierte sie. Maries Popo überzog sich mit der ihm wohlbekannten Gänsehaut. Marie konnte sich denken, dass Dora eine exemplarische Strafe im Sinn hatte. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen spürte, führte sie Dora zu einem der zahllosen Marktstände. Dora kaufte Marie keine Zuckerwatte, erstand stattdessen einen biegsamen Rohrstock. Der Händler schien nicht überrascht zu sein, als ihn Dora nach einem Zuchtinstrument fragte. Der bärtige Mann hatte einen festen Platz auf dem Prater und schon einiges an skurrilen Situationen erlebt. Er überreichte Dora das spanische Rohr, pries dabei dessen Zweckmäßigkeit an.

„Damit können sie einer jungen Dame das Leben schwer machen, oder besser gesagt – das Sitzen. Glauben sie mir: dieser Rohrstock macht in Nullkommanix jeden unartigen Backfisch lammfromm!“

Marie sah beschämt auf die Seite. Dora bedankte sich für die gute Beratung, sagte in Richtung Marie:
„Dieses freche Mädel ist meine Tochter. Sie wird gleich nachher ihre Dosis bekommen. Marie ist schon ganz traurig, weil sie der gelbe Onkel nur so selten besucht. Ei, da wird sie sich aber freuen…!“

Doras Zynismus trieb Marie die Schamröte ins Gesicht. Der Händler schmunzelte, stellte sich wohl bildhaft vor, wie Marie ihren Popo vollbekam. Marie verfluchte ihren Leichtsinn. Sie wäre zwar gern übers Knie gelegt worden, aber auf einen Arschvoll mit dem Rohrstock konnte sie gut und gern verzichten. Sie wusste, dass sie Dora nicht umstimmen konnte. So fügte sie sich halt in ihr Schicksal.

Im Hotelzimmer gab es keine Verschnaufpause. Marie musste ihre Kleider ausziehen, durfte nur ihre Unterwäsche anbehalten. Dora zog ihr das Hemd aus der Hose, setzte sich dann bequem aufs Sofa.
Marie legte sich brav über ihren Schoß. Dora machte Marie das Höschen auf, zog den Schlitz so weit wie es ging auseinander. Marie jaulte schon, als sie warmgeklopft wurde. Dora versohlte sie gründlich, verarbeitete all ihren Ärger auf Maries nacktem Po. Bereits nach dieser Ouvertüre flossen die ersten Tränen über Maries heiße Wangen. Nun musste sie sich in gebückter Haltung hinstellen.
Dora verlangte, dass sie mit ihren Händen die Füße berühren sollte. Marie schaffte es beinahe, drückte die Knie durch bis es sie schmerzte. Dora löste die Bänder ihres Höschens, das daraufhin gen Boden flatterte. Das kurze Hemdchen vermochte nicht, Maries Kehrseite zu bedecken. Stolz sprangen die Arschbacken Dora entgegen, die längst den Rohrstock in ihrer Schlaghand hielt. Ein unheimliches Pfeifen ertönte, ehe der Spanier Maries Popo traf. Marie umklammerte ihre Waden, versuchte damit die Position zu halten. Der nächste Streich zwang sie zu einem Aufschrei. Dieser Onkel war kein netter Verwandter, das merkte sie gleich. Der dritte und vierte verpasste ihr Striemen, die über die ganze Breite des Popos reichten. Nummer fünf und sechs schlugen in dieselbe Kerbe, taten ganz barbarisch weh. Marie war schon ganz heiser, da sie ununterbrochen geschrien hatte. Es waren wirklich heftige Hiebe, die sie bezog. Six of the best, wie die Engländer zu sagen pflegten. Dora führte sie zu ihrem gemeinsamen Bett. Sie tröstete Marie, verhielt sich dabei sehr fürsorglich. Diesmal war Marie so wund, dass sie nur auf dem Bauch liegen konnte. Solche Striemen hatte sie noch nie gehabt.

Während Marie in Doras Armen weinte, machte sich Fritz auf die Suche nach ihr. Er klapperte alle Hotels und Pensionen ab, fragte nach den beiden Damen. Nirgends fand sich ein Fräulein von Erlbach und auch der Name Jansen tauchte in keiner Anmeldung auf. Doch Wien war sehr groß. Fritz hatte noch einige Optionen, die er nutzen wollte. Dunja schrieb ihm eine Liste, in der sich auch kleinere Unterkünfte fanden. Friedrich musste alle aufsuchen, wenn er Marie wiedersehen wollte. Vielleicht logierte sie unter einem anderen Namen? Fritz blieb nichts übrig, als weiter den Detektiv zu spielen.
Wenigstens vertrieb ihm Dunja die Zeit, wenn er spätabends zurückkehrte. Das Wiener Abenteuer ging sowohl für Fritz weiter, als auch für Dora und ihre Marie. Die nächsten Tage sollten spannend werden, da sich der Kreis immer enger zusammenzog. Die Chance auf einen Treffer stieg stetig an.
Noch ahnte Marie nicht, dass er sie suchte. Sie überließ sich Doras heilenden Händen, die diesmal fast überfordert schienen. Die beißenden Striemen auf ihrem Popo verlangten nach intensiver Pflege.
Es war gut, dass Fritz nichts davon mitbekam. Marie brauchte eine erfahrene Frau an ihrer Seite. Dora rieb Maries gezeichneten Hintern ein. Sie liebte Marie wie niemanden zuvor. Dora lächelte sanft, als Marie endlich eingeschlafen war. Sie deckte sie sorgfältig zu, ehe sie das Licht löschte.

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