Marie mag lieber artig sein

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Marie mag lieber artig sein

Marie mag lieber artig sein

Andreas

Dora musste mit ihrem Mädchen ein ernstes Wort reden. Maries Leichtsinn nahm solch dramatische Formen an, dass ihr ernstlich Gefahr drohte. Maries Riesenradkapriolen konnten nicht folgenlos bleiben. Die Gouvernante sah sich gezwungen, Marie eine einprägsame Lektion zu erteilen. Dora fand wenig Gefallen daran, Mare mit dem Rohrstock zu quälen. Es tat ihr leid, wenn sie Maries hübschem Popo solcherlei Qualen zumuten musste. Leider besann sich Marie erst, wenn ihr Hinterteil ordentlich schmerzte. Zwar befand sich Maries rundester Teil schon auf dem Wege der Besserung, doch das hatte ja nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun. Dora hasste es, wenn sie Marie derart streng peitschen musste. Sie liebte dieses eigensinnige Mädchen zu sehr, um sich an ihrem striemigen Hintern ergötzen zu können. Dennoch – Strafe musste sein! Speziell bei Marie, die sonst schnell übermütig wurde. Dora mochte ja ihre jungenhafte Wildheit, die Marie immer wieder in die Bredouille brachte. Geriet der Podex in Schwierigkeiten, gerierte sich das Mädel ganz zahm. Dora cremte ihr ja so schön das geschundene Gesäß ein, welches Marie dann bereitwillig entgegen reckte.

Die Gouvernante mochte es aber viel lieber, wenn ihr Zögling sich wohlig über ihrem Schoß räkelte, und sie währenddessen Maries blanken Popo unter ihrem Handteller spürte. Die lebenserfahrene Dame kannte ihre junge Freundin. Marie konnte ihr nichts vormachen. Dora hatte längst erkannt, dass sich Marie noch immer in der Rolle des unartigen Mädchens am wohlsten fühlte. Selbst mit nunmehr 21 Jahren wollte das Fräulein von Erlbach einfach nicht artig sein! Dora wusste genau, was das Mädel am meisten fürchtete. Die Gouvernante nutzte dieses Wissen, um Marie vor neuerlichen Extravaganzen zu warnen. Marie lag mit bloßem Hintern auf dem Bett, als die Geliebte ihr drohte.

„Solltest du dir erneut solche Eskapaden wie im Prater leisten, werde ich dir wohl doch wieder ein Klistier geben müssen! Ich könnte mir eines der Zimmermädchen als Assistentin dazu holen. Das wäre dir sicher recht unangenehm, oder irre ich mich da? Du wirst dich sehr schämen, Marie Juliane, wenn du nicht spurst! Benimm dich wie eine vernünftige, junge Dame und nicht wie ein Lausemädel. Denke besser daran, wenn dich der Hafer sticht: ich habe alle Utensilien dabei. Sei also lieber artig!“

Maria bekam Angst. Dora würde ihre Drohung wahrmachen, da war sie sich sicher! Diese Klistierstrafe blieb Marie lange im Gedächtnis. Sie verspürte überhaupt keine Lust, eine etwaige Wiederholung dieses so peinlichen Moments erleben zu müssen. Marie zitterte bei dem Gedanken.
Marie fand es schon aufregend, als Doras Finger die Bäckchen trennten, um ihr dieses vermaledeite Ding in den Popo zu stecken. Eine Mischung aus Geilheit und Abscheu empfand sie, die Marie immer noch frösteln ließ. Diese Beschämung flößte ihr richtig Respekt ein. Marie wollte im Hotel Excelsior nicht schon wieder für Aufsehen sorgen. In nächster Zeit konnte sie gut und gern darauf verzichten!

Marie guckte ganz ängstlich, als sie Besserung gelobte. Dora musste lachen, da das große Mädchen wie ein scheues Reh zu ihr aufblickte. Vor dieser Art Strafe schien Marie einen Heidenrespekt zu haben. Dabei wollte sie davon gar keinen Gebrauch machen. Die mit einer guten Menschenkenntnis ausgestattete Gouvernante wusste zu gut, dass Marie eine andere Form der Bestrafung vorzog. Dora liebte diese sinnliche, junge Frau, auch wenn sie Marie manchmal am liebsten stündlich versohlt hätte. Das Mädel benahm sich ja in vielem wie ein Kind! Andererseits war es genau diese Unbefangenheit, die Marie so einmalig machte. Dora küsste Marie, um sich dann erneut deren Kehrseite zu widmen. Dora entnahm eine Handvoll Vaseline aus dem Tiegel, die sie gleichmäßig auf Maries drallen Backen verteilte. Die junge Frau presste ihren Bauch an die Kissen, welche Dora unter ihr Becken geschoben hatte. Maries schmale Taille betonte ihr großartiges Hinterteil, auf dessen majestätischen Hügeln das Stöckchen gewütet hatte. Dora fand genügend Platz, um ihrer Liebsten energisch das Fell zu gerben. Dora seufzte, als sie Maries Popo versorgte. Dora lächelte nun, als sie sich selbst die Antwort auf diese rhetorische Frage gab: Dora gab ihr einen kräftigeren Klaps, als sie geplant hatte. Marie brachte die getroffene Stelle in Sicherheit, indem sie ihren Po mit den Händen bedeckte.

„Aua! Das hat aber weh getan!“, rief sie schmollend. Dora drohte ihr spielerisch mit dem Finger. Marie streckte sich grinsend aus, drückte dabei das Kreuz durch, bis ihr Nackter hübsch in die Höhe ragte. Dora befühlte die Striemen, die Maries Gewissen noch immer kreuz und quer bedeckten. Zwischen diesem Netz aus Streifen und Riegeln fanden sich etliche blaurote Stellen, die Dora ziemlich angeschwollen zu sein schienen. , stellte sie fest. Dora überlegte, wie diesem Malheur zu begegnen war. Als Maries Hintern wie ein properer Liebesapfel glänzte, half ihr die Gouvernante beim Ankleiden. Dora reichte ihr eine Mädchenunterhose, die Maries Sitzprobleme zwar nicht beheben aber wenigstens lindern sollte. Marie schlüpfte in das neckische Beinkleid. Der Clou bestand in der rückwärtigen Teilung dieses hübschen Kleidungsstückes. Dora zurrte Maries Hosenband gerade so weit fest, dass das Mädchen ihre Unaussprechlichen nicht verlieren konnte. Hintenherum wurde es nun schön luftig, da Maries brandheißer Popo einen schattigen Platz am offenen Höschenfenster bekam. Damit Marie keine unanständigen Einblicke bot, zog ihr Dora nun ein lockeres Hemdchen darüber. So gut gerüstet, stieg Marie in ihr marineblaues Matrosenkleid. Marie fand, dass sie wie ein sechzehnjähriger Backfisch aussah! In Ermangelung ihrer Löckchen, die ja der Schere zum Opfer gefallen waren, kämmte ihr Dora einen frechen Flapper-Bob. Marie sah hinreißend aus, nachdem sie Dora fertig frisiert hatte. Das kurze Kleidchen verstärkte ihre, ohnehin mädchenhafte Ausstrahlung. Der sogenannte Bubikopf passte zu Maries lausbubenhaftem Lächeln, das Dora so entzückend fand. Die Gouvernante versetzte ihrem Po einen ganz zarten Klaps.

Am liebsten hätte sie das Mädel ein bisschen übers Knie gelegt. Die gewiefte Erzieherin sah aber davon ab. Maries Popo war viel zu wund, musste erst wieder aufgepäppelt werden. Als die beiden Damen Hand in Hand zum Mittagstisch erschienen, verstummten die meisten Gespräche. Marie war diese Aufmerksamkeit nicht so lieb. Das lag an dem Kissen, das Dora in ihrer freien Hand hielt. Marie errötete, als Dora es auf ihren Platz legte. Ein älterer Herr lächelte wissend, da Marie ein schreckliches Gesicht machte. Man sah ihr an, dass es da hinten ordentlich zwackte, als sie sich auf ihr Kissen setzte. Dora warf dem Mann einen strengen Blick zu, worauf der schnell in die andere Richtung sah. Marie war erleichtert, als sie endlich eine halbwegs erträgliche Sitzposition gefunden hatte. Das arme Mädchen saß auf der halben, linken Pobacke, weil die etwas weniger abbekommen hatte. Nach einer Weile wurde es etwas besser, so dass Marie die ganze Sitzfläche benutzen konnte.
Sie seufzte erleichtert, weil sie es endlich geschafft hatte. Nach einer strengen Strafe traute sie sich kaum, ihre vier Buchstaben zu belasten.

Marie konnte an gar nichts anderes mehr denken, so sehr brannte ihr der Arsch. Das Unartig sein war ihr gründlich vergangen!

Friedrich ahnte nichts von Maries Nöten, da er selbst schwer beschäftigt war. Die rassige Dunja lupfte gerade ihren Rock, wie es Fritz eingefordert hatte. Dunja mochte den Deutschen, der ihr so schön den Po wärmen konnte. Die hübsche Ungarin entdeckte, dass es ihr durchaus Vergnügen bereitete, wenn sie ein solch attraktiver Mann übers Knie legte. Friedrichs Fingerzeig genügte als Aufforderung, schon schob Dunja ihren üppigen Körper in die gewünschte Position. Fritz verschlang ihren strammen Hintern, dem die Pantalons nur wenig entgegenzusetzen hatten. In dieser speziellen Haltung schien es ihm, als wollte Dunjas Popo den feinen Stoff entzweireißen. Mit solch einem dicken Hintern schloss der junge Mann bisher noch keine Bekanntschaft. Er forderte Dunja auf, sie solle ihren Bauch ein wenig anheben, damit er ihre straff sitzenden Hosen herunter bekam. Dunja tat ihm diesen Gefallen mit großem Vergnügen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, während sie die Körpermitte mit beiden Handflächen nach oben drückte. Die Pantalons wölbten sich so gefährlich, dass Fritz sich nicht gewundert hätte, wenn sie gerissen wären. Er beeilte sich, dieses Wunder der Natur freizulegen. Die erregte Frau bewegte aufreizend die Hüften, als Friedrich ihr die Hose vom Po zog. Fritz zupfte immer einmal links und dann wieder rechts, bis das Höschen endlich an ihren Fesseln angelangt war. Dunjas Pobacken tänzelten hin und her. Es sah wirklich so aus, als könnten sie es kaum erwarten, verhauen zu werden. Das üppige Mädchen wartete sehnsüchtig auf den ersten Hieb!

„Wichs meinen Popo, Fritz! Ich mag es, wenn du mich haust. Das erinnert mich an meine Backfischtage, als mich die Mama übers Knie gelegt hat. Hmm, aber bei dir ist es so viel schöner…!“

Fritz versohlte sie jedoch erst, nachdem er sich die Hose geöffnet hatte. Sein Schwanz rieb sich an ihrem rotbraunen Liebesmund, dessen Lippen sich langsam öffneten. Dunja gedachte ihrer Jugend, die sie in einem Vorort von Budapest verbrachte. Jeder klatschende Hieb verstärkte ihr Erinnerungsvermögen. Dunja sah die Küche vor sich, in der sie zumeist übers Knie gelegt wurde. Es roch nach Bratenfett und gedünstetem Kohl. Ihre Mama trug eine Kittelschürze, damit sie ihr einziges gutes Kleid nicht beschmutzte. Dunja war um die 16, als ihrer Mutter der Kragen platzte. Dunja sollte beim Bauern Milch holen, da die Mama diese zum Kochen benötigte. Das Mädchen trödelte, vergaß ganz die Zeit. Als Dunja nach Stunden zurückkam, legte sie die Mutter gleich übers Knie. Friedrichs Hiebe brachten diese Erinnerungen auf lebhafte Weise zurück. Dunja fiel jedes Detail ein, als sei es erst gestern geschehen. Ihre Mama schimpfte sie aus, nannte sie eine Schlamperin. Dunja schämte sich so sehr, zumal die Fensterläden geöffnet waren. Die kraftvolle Hand ihres Züchtigers brachte sie in die Gegenwart zurück. Die war ja auch schöner! Die schwarzhaarige Frau keuchte, als Fritz‘ Hand ihr Fötzchen streifte. Den Popo ausgehauen zu bekommen, machte Dunja ziemlich geil. Sie wälzte sich ein klein wenig stärker, um den Druck auf Fritzens Schoß noch ein bisschen verstärken zu können. Der reagierte auch prompt! Friedrichs Schweif schien schon nach ihren Brüsten zu streben, zumindest fühlte es sich für Dunja so an. Fritz versohlte sie unverdrossen, bis ihr ganzer Po brannte.
Die junge Frau erregte sich so, dass sie Fritz fast vom Knie gerutscht wäre. Die Farbe auf Dunjas Popobacken entsprach Friedrichs Vorstellung von einem schön versohlten Hintern. Da das Mädel so tapfer war, bekam sie gleich ihre Belohnung. Fritz half ihr beim Aufstehen, indem er Dunjas Taille umfasste. Sie hockte sich rittlings auf ihn, ohne dabei auf ihren versohlten Popo Rücksicht zu nehmen. Dunja knöpfte sich die Bluse auf. Es war nicht zum ersten Mal, dass sie dieser Gedanke beschäftigte. Fast alle, ihrer bisherigen Verehrer wollten sich meist nur um ihre Kehrseite kümmern. Dunja bedauerte das, da sie es ungerecht fand! Ihre vollen Brüste waren ebenso sehenswert, standen ihren Pobacken in keinerlei Hinsicht nach. Fritz griff auch beherzt zu, als ihm Dunja ihre vollreifen Birnen entgegen reckte. Es war nicht nur das Körperliche, das ihm an dem Mädel gefiel. Dunja war auch sehr liebenswert, witzig und intelligent. Fritz geriet langsam ins Zweifeln, ob er weiter nach Marie suchen sollte. Dunjas Griff in seine Hose beendete diese ersten Rückzugsgedanken. Sie umschloss ihn mit schmollenden Lippen, bis seine Sorgen zu einem Strom der Leidenschaft wurden. Dunjas Lächeln verhieß Fritz Glückseligkeit. Sie war ihm eine Göttin des Eros.

Maries muntere Bäckchen erholten sich zusehends. Dora kontrollierte sie nicht nur täglich, sie sorgte auch durch ihre aufopferungsvolle Pflege dafür, dass Maries süßer Po rasch im alten Glanz erstrahlte.
Marie freute sich, da man nur noch vereinzelte, feine Linien sah. Bald konnte sich Dora wieder um ihre Sitzgelegenheit kümmern und zwar so, wie es Marie vorschwebte. Sie mochte von nun an lieber artig sein, was sie Dora mit einem treuherzigen Lächeln versprach! Dora ahnte, was das bedeutete. Marie ließ sich liebend gern von ihrer Freundin den Hintern verhauen. Das war ja auch keine Strafe, wenn sich Marie über ihre schönen Knie legte. Marie machte dann die Augen zu, stellte sich dabei allerhand vor. Ihre liebste Phantasie war eine, die durchaus der Realität entsprach. Dora war schlicht und ergreifend für ihre Erziehung zuständig. Marie liebte besonders das Danach, wenn sie von ihrer Liebsten so aufopferungsvoll getröstet wurde. Marie fühlte, dass sie und Dora zusammen gehörten. Diese tiefgehende Verbundenheit, die sie gegenüber der Gouvernante empfand, konnte ihr Friedrich nicht geben. Marie ahnte in diesem Moment nicht, dass Friedrich Falkmann ähnliche Zweifel plagten.

Dora schlug Marie einen Test vor. Sie würde Marie übers Knie legen, um sehen zu können, inwieweit sich ihr Po schon erholt hatte. Da Marie nichts außer ihrem Höschen am Leib hatte, bedurfte es keiner großen Vorbereitung. Die junge Frau erregte sich schon, als sie Doras Schoß unter sich fühlte.
Die reizende Gouvernante öffnete Maries Hose so breit wie es nur ging. Dora fing an, ihren Popo zu klatschen. Dieses Mal wand sich Marie vor Lust über Doras Knien. Es war ein sehr schönes Gefühl, endlich wieder ihre Hand zu spüren. Marie genoss jeden Patscher, den Dora ihrem Po auf gefühlvolle Weise verpasste. Dora lachte, als ihr Marie erklärte: „Auf Monsieur Feesée und sein spanisches Rohr kann ich gut verzichten… und das dumme Birkenlieschen…das kann mir auch gestohlen bleiben…!“

Dora versohlte Maries Popo, wie es ihr am wohlsten tat. Zwischen den Hieben berührte sie ihre juckende Spalte, die schon das rosige Mäulchen öffnete. Auch Maries Hinterpförtchen wurde von einem geübten Finger besucht, den das Mädchen mit einem Jauchzer begrüßte. Dora streichelte ihr nun das hochrote Hinterteil, das noch immer ganz aufgeregt schien. Marie kam es mehrfach hintereinander, wobei sie ganz durchgeschüttelt wurde. Dora konnte sich glücklich schätzen, dieses sinnliche Mädchen gefunden zu haben. Sie biss Marie zart in den Nacken, worauf die wie ein geiles Kätzchen schnurrte. Dora klapste und tätschelte Maries rote Bäckchen noch eine gute Viertelstunde. Marie fühlte sich völlig geborgen. Wenn sich Dora mit ihrem Popo beschäftigte, dann ging es ihr gut!

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