Marie reist in die Vergangenheit

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Marie reist in die Vergangenheit

Marie reist in die Vergangenheit

Andreas

Dunja lächelte endlich wieder. Marie nutzte die Gunst der Stunde, um ihren eigenen Wunsch an den Mann zu bringen. „Ich habe auch ein Anliegen. Wenn Dunja es erlaubt, würde ich gerne in die Vergangenheit reisen. In jene Tage, als Friedrich seine Strenge entdeckt hat und ich sie manches Mal auf meinem Popo gespürt habe. Es wäre herrlich, wenn ich wieder der unbeschwerte Backfisch sein könnte, der hin und wieder in die Bredouille gerät. Ich hoffe, dass ihr meinen Wunsch nicht als respektlos empfindet.“ Dunja lachte. „Nein, Marie, das bestimmt nicht! Fritz bleibt aber mein Verlobter, sonst werde ich dich versohlen, bis du nicht mehr sitzen kannst!“ Marie nahm den gefährlichen Unterton wahr, der durch Dunjas heiteren Gesichtsausdruck nicht ganz wett gemacht werden konnte. Fritz fragte selbst nach, wie Marie sich dieses Spiel im Detail vorstellte. „Du bist also die 20-jährige Marie, die ihren Dickkopf gerne durchsetzen mag. Wie wäre es, wenn ich dann deinen privaten Hauslehrer gebe, der die Aufgabe übernimmt, aus dir eine junge Dame zu machen? Deine Eltern gaben mir jedes Erziehungsrecht, was auch heiklere Methoden einbezieht. Was sagst du zu diesem Vorschlag?“ Marie zeigte sich begeistert, da dieses Setting ihren Vorstellungen auf perfekte Weise entsprach. Die vier Beteiligten bildeten einen Kreis, wobei sich alle an den Händen fassten. Dora erklärte das Spiel für eröffnet. „Dann sind wir uns einig, dass es ab dem morgigen Tage losgeht. Dunja wird unter meiner Obhut stehen und Marie unter Friedrichs. Ich fände es amüsant, wenn wir die Mädchen gemeinsam unterrichten. Was sagt mein werter Erzieherkollege dazu, die jungen Damen am morgigen Abend in der Bibliothek einer ersten Prüfung zu unterziehen? Wir sollten uns ja einen ersten Eindruck verschaffen, was das Bildungsniveau unserer Elevinnen angeht!“ Marie schmunzelte. Dora fand immer die richtigen Worte. Fritz war selbstredend einverstanden, Maries Eltern besuchten an jenem Abend eine Theatervorstellung, bei der pikanterweise “Der Widerspenstigen Zähmung“ gegeben wurde. Es herrschten also ideale Verhältnisse, da Maries Papa seine geliebte Bibliothek nicht selbst in Anspruch nehmen konnte. Dunja spürte eine riesige Aufregung, die sie dem kommenden Abend verdankte. Sie grübelte, was sie anziehen sollte, um Dora zu gefallen. Marie schlug etwas Klassisches vor, das ihre Erzieher begeistern sollte. Dunja staunte, als Marie ihr ein Matrosenkleid reichte. „Es sollte dir passen, Dunja, da Dora es nach deinen Maßen hat schneidern lassen.“ Dunja strich über den marineblauen Stoff. Das Oberteil erinnerte an die Uniform eines Matrosen, was auch den Namen des Kleides erklärte. Marie hielt ein identisches Kleid in den Händen, da Dora gleich zwei in Auftrag gegeben hatte. Dunja und Marie erinnerten sich an ihre Zeit als Jugendliche, wo sie solche Matrosenkleider getragen hatten. „Wir werden also wieder zu Backfischen, Marie. Meine Güte, mir kribbelts an einem besonderen Körperteil, sobald ich dieses Kleid betrachte.“ Maries Lachfältchen verrieten Dunja, dass es ihr ähnlich ergehen musste. Marie gab dies auch unumwunden zu. „Oh ja, das kann ich bestätigen! Mir juckt nämlich auch schon gewaltig der Popo, wenn ich an unseren ersten Unterrichtsabend denke!“ Die Frauen kicherten. Dunja und Marie benahmen sich so, wie es aufgeweckten, jungen Mädchen gerade einfällt. Das helle Gelächter vertrieb die Trauer aus Dunjas Gesichtszügen, die sich immer mehr aufhellten. Sie umarmte Marie so fest, als wollte sie ihre Freundin nie mehr freilassen. Marie freute sich, dass es Dunja endlich wieder besser ging. Dunja nahm das Kleid mit, das sie sich für den morgigen Tag zurechtlegte. Sie war nervös. Der Unterricht sollte um 20 Uhr beginnen und die Frauen kannten Doras Auffassung von Pünktlichkeit. Sie würde kein Zuspätkommen dulden, wobei ihr Fritz beipflichtete. Marie und Dunja erschienen in letzter Sekunde, wie es Dora erwartet hatte. Sie begutachtete mit Wohlgefallen die jungen Frauen, die eine erstaunliche Verwandlung durchgemacht hatten. Dunja und Marie hielten sich an den Händen, als sie mit gesenkten Köpfen die Bibliothek betraten. Die Matrosenkleider verliehen ihnen eine mädchenhafte Ausstrahlung, die an Liebreiz kaum zu überbieten war. Fritz bewunderte die kurzen Röcke, deren Schnitt auf die unterschiedlichen Figuren der Frauen abgestimmt war. Dora unterbrach seine Gedanken. „Hereinspaziert, ihr seid ja im letzten Augenblick eingetroffen, was euer Glück ist. Wir wollen mal schauen, wie es um euren Wissenstand steht!“

Marie und Dora folgten Doras Einladung. Fritz setzte sich auf einen Stuhl, der vor dem Kamin stand. Dora nahm auf der gemütlichen Chaiselongue Platz, während die Mädchen aufrecht stehen bleiben mussten. Marie ahnte bereits, dass der Unterricht eine Farce sein könnte. Dora fragte Dunja nach geschichtlichen Daten, die sie unmöglich aus dem Kopf wissen konnte. Fritz traktierte wiederum Marie mit Rechenaufgaben, wohlwissen, dass sie mit Mathematik ihre liebe Not hatte. Die lästige Abfragerei nahm kein Ende. Marie hielt es kaum noch aus, so sehr stieg ihr Spannungspegel an. Dunja wurde auch immer aufgeregter und produzierte daher einen Fehler nach dem anderen. Nach einer halben Ewigkeit verkündete Dora ihr Urteil, dem sich Friedrich zugleich anschloss. „Es ist so, wie wir es uns gedacht haben. Ihr wisst beide so gut wie gar nichts. Dunja, du wirst jetzt zu mir kommen. Ich habe mit dir ein Wörtchen zu reden, wie du dir sicher denken kannst!“ Während Dunja mit wehenden Zöpfen zu Dora trottete, holte Marie sich ihre eigene Standpauke ab. „Du bist ja wirklich unwissend, Marie! Du beherrscht nicht einmal die einfachste Kopfrechnung. Das muss ich dir dringend anstreichen. Du weißt ja, wo ich dich nun sehen will!“ Marie konnte es sich denken. Sie spielte an ihrer Haarschleife, als sie mit weichen Knien ihren Gang antrat. Marie legte sich nach langer Zeit wieder über Friedrichs Schoß, was sich seltsam anfühlte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, damit Fritz ihr Kleid lupfen konnte. Fritz beeindruckte, wie selbstverständlich Marie dieses Ritual vollzog. Er sah zu Dora und Dunja, ehe er Maries Hüften entblößte. Dora hielt seine Verlobte zwischen ihren Beinen eingeklemmt, so dass Dunja ihr nicht entwischen konnte. Doras Hand schob sich unter das Kleid und Fritz wollte gleichziehen. Marie lächelte, als ein Luftzug über ihre Kehrseite strich. Fritz machte große Augen. Er rechnete damit, ein Höschen vorzufinden, aber nachdem er das Kleid gelüftet hatte, lachte ihn Maries blanker Popo an. Dora machte dieselbe Entdeckung, da auch Dunja nichts drunter hatte. Die kessen Backfische zeigten ihre rosigen Popos, die sich unbekleidet auf und ab bewegten. Maries Blick fiel auf das Tischchen, das neben Friedrichs Stuhl stand. Zu ihrem Entsetzen lag dort ein kleiner Teppichklopfer, den sie vorab noch nie gesehen hatte. Maries Augen drehten sich zu Dora. Auf der Chaiselongue fand sich das Gegenstück. Der kleine Klopfer aus Rattan schien genau auf eine Pobacke zu passen. Marie geriet in Unruhe, während Dunja noch nichts von ihrem Glück zu wissen schien. Ein erster Patscher von Fritz‘ Hand brachte sie in die Realität zurück. Marie spürte ein hinteres Brennen, aber auch etwas anderes, das sich unter ihrem Bauch abspielte. Fritz schien es zu gefallen, Maries Popo vollzuhauen. Er haute kraftvoll drauf, als würde es sich bei Maries Backen um eine Trommel handeln. Dunja bekam das ihre, da Dora nichts verlernt hatte. Marie hielt die Handarbeit gut aus. Sie musste aber ständig an den Teppichklopfer denken, der ja gewiss nicht zur Zierde auf den Tisch gelegt wurde. Ihre Hoffnung, dass Fritz auf den Klopfer verzichten würde, endete mit einem lauten Klatscher. „So, meine liebe Marie, jetzt will ich dir noch einen Haushaltshelfer vorstellen. Du wirst ihn gleich kennenlernen!“ Marie betonte, dass dies nicht nötig sei, aber Fritz bestand darauf. Dunja schrie auf, da sie merkte, dass ihre Strafe noch nicht vorbei war. Sie erkannt zudem den Teppichklopfer, den Dora aufgenommen hatte. Dora gab Fritz ein Handzeichen. Sie holte weit aus, was er sofort nachahmte. Marie presste ihre Lippen zusammen. Das Geflecht aus Rattan traf ihre rechte Pobacke. Marie jaulte, da das Teil höllisch biss. Dunja schrie laut auf, als auch sie den ersten Hieb zu schmecken bekam. Dora nahm die andere Backe aufs Korn. Dunja bäumte sich auf, da der Schmerz intensiv ausfiel. Dora wusste, dass sie vorsichtig agieren musste. Dunja befand sich in einem Grenzbereich, den Dora gerne ausweiten, aber nicht übertreten wollte. Sie modifizierte die Schläge, die Dunja nun besser aushalten konnte. Marie vertrug etwas mehr, weshalb Fritz ihrem Popo ordentlich Feuer machte. Marie glaubte bald, dass er sich rächen wollte.
„Au, Au, mein Arsch! Nicht so fest, Fritz, ich will morgen noch bei Tisch sitzen können!“ Friedrich schmunzelte. Es war ihm ganz recht, dass Marie jammerte. Im Grunde war es überfällig, ihr feste den Hintern vollzugeben. Marie blieb nichts übrig, als weitere Klopferhiebe einzustecken. Als Fritz sie endlich freigab, hatte der Klopfer längst sein Muster auf Maries Backen gezeichnet. Marie verzog den Mund, als sie sich mittels eines Handspiegels betrachtete. Dunjas Popo schimmerte dunkelrot und zeigte ebenfalls deutliche Abdrücke. Dora brauchte nur in Dunjas Augen zu schauen, um ihre Geilheit zu erkennen. „Geh zu deinem Verlobten, Dunja. Er wird wissen, was du jetzt haben willst!“ Dunja begab sich auf die Knie, um auf allen Vieren zu Fritz zu gelangen. Marie rieb sich den Popo, wobei sie ein verdrossenes Gesicht machte. Dora stellte sich hinter ihre Geliebte, der sie zart in den Nacken biss. Dunja erreichte Fritz. Sie zog ihm die Hose aus, ehe sie ihr Kleid schürzte. Dunja zog ein Kondom über Friedrichs Eichel, das sie dann mit kundigen Fingern abrollte. Als Fritz versorgt war, hockte sie sich mit nacktem Unterleib auf seinen Schoß. Marie schaute zu, wie die beiden vögelten. Dunja ritt auf Friedrich, wobei sie ihren roten Po präsentierte. Dora legte das Geschirr an. Marie kniete auf der Chaiselongue, während Doras Gummischwanz an ihr Fötzchen andockte. Maries glühender Popo gab Antwort, indem er jeden Stoß konterte. Dunja schrie, während sie ihren Unterleib auf und ab hüpfen ließ. Fritz drückte ihre Brüste, nachdem Dunja das Kleid über ihren Kopf gezogen hatte. Maries Matrosenkragen wippte indes bei jedem tieferen Vordringen des Godemiché. Dora fickte göttlich, indem sie Marie zu lüsternen Schreien zwang. Fritz krallte sich an Dunjas Arschbacken fest. Er war Dora und Marie unendlich dankbar. Schon dieser erste Abend löste einen Teil von Dunjas Blockade. Seine Verlobte kam endlich wieder aus sich heraus. Fritz war neugierig, was in diesem Urlaub noch geschehen würde. Vor allem Dora zeigte sich stets einfallsreich, wenn es um erotische Freuden ging. Fritz bemerkte, wie sie Marie einen Finger in den Po steckte, während ihr Dildo weiter sein Unwesen trieb. Marie jauchzte vor Verlangen. Sie drückte ihren Hintern fest an Doras Bauch, als sie die Krise überkam. Kurz darauf erreichte Dunja den Gipfel, bis auch Fritz und zuletzt Dora folgten. Die Glut des Kaminfeuers knisterte in Franz von Erlbachs heiliger Bibliothek. Maries Papa ahnte nichts von den Ausschweifungen, die sich in seinem liebsten Raum abspielten. Marie wagte nicht, sich auch nur in Gedanken auszumalen, wie er auf solch eine Entweihung reagieren könnte. Dora spürte die Sorgen ihrer Liebsten. Sie bat Dunja und Fritz, die Bibliothek zu verlassen, ehe Maries Eltern zurückkehrten. Marie spürte eine große Erleichterung, als sie die Türe hinter sich zuzog. Sie wollte nur noch in ihr Bett und schlafen. Dora deckte sie zu, um sich dann selbst hinzulegen. Heute war auch die Erzieherin rechtschaffen müde. Der Mond glich einer silbernen Sichel, als Dora die Kerze ausblies.

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