Suse schlich in Ulrichs Zimmer. Dunkle Nacht lag über dem Landgut, als sie die Tür öffnete. Das leise Knarren würde niemanden aus dem Schlaf reißen. Suse grinste, als sie sich dem Bett näherte. Sie wollte nur noch zu ihrem Ulrich unter die Decke kriechen. Suses Nachthemd knisterte bei dem Versuch. Sie spürte einen warmen Körper, an den sie sich lüstern kuschelte. Suse zuckte zusammen. Der runde Hintern, der sich gegen ihren Bauch drängte, schien über Nacht gewachsen zu sein. Eine süße Stimme bestätigte ihre Vorahnung. „Hallo Suse, hast du jemand anderen erwartet?“ Marie drehte sich zu dem Hausmädchen um. „Ich habe Ulrich ausquartiert, da ich mit deinem Besuch gerechnet habe. Es wird Zeit, dass ich dich aufkläre. Du scheinst mir etwas sorglos zu sein, was Liebesgeschichten angeht.“ Suse wollte aus dem Bett hüpfen, aber Marie unterband diesen Versuch, „Hiergeblieben! Ich verstehe deine Leidenschaft, die dich zu jungen Männern zieht. Du musst trotzdem wissen, wie eine Frau das Schlimmste verhindert. Ich denke nicht, dass du jetzt schon schwanger werden willst, oder irre ich mich?“ Suse lächelte verlegen. „Nein, aber Ulrich hat mir versprochen, dass er aufpasst, damit so etwas nicht passiert!“ Marie packte das Mädchen an den Armen. „Dummes Ding! Ich glaube, dass du eine Lektion brauchst, die dir deutlich macht, dass du den Männern nicht alles glauben darfst!“ Marie setzte sich auf und ehe Suse reagieren konnte, lag sie bäuchlings über Maries Schoß. „Bitte nicht, Fräulein Marie. Ich habe verstanden, dass ich zu leichtfertig war!“ „Du wirst es nicht so schnell vergessen, wenn ich dir jetzt deinen Hintern versohle. Anscheinend war die öffentliche Züchtigung nicht ausreichend. Sonst würdest du nicht in diesem Zimmer über meinen Knien zappeln!“ Suse schluckte, da ihr das Nachthemd gelüftet wurde. Jetzt bereute sie, auf ein Höschen verzichtet zu haben. „Das ist aber ungerecht! Ulrich ist auch beteiligt, Fräulein Marie!“ warf sie in ihrer Verzweiflung ein. „Das stimmt, Suse! Dann werden wir den Herrn wohl herbitten müssen, damit auch er seinen Anteil bekommt.“ Marie versetzte Suse einen zarten Klaps. „Erheb dich, damit ich Ulrich holen kann.“ Suse stemmte sich nach oben. Sie wollte sich auf die Matratze setzen, aber Marie verbat es ihr. „Knie dich aufs Bett, Suse, und zwar mit dem Popo zur Türe gewandt. Dein Freund soll ruhig sehen, um was es bei dieser Unterredung geht!“ Suse gehorchte. Marie lächelte, als das Mädchen sein Nachthemd nach oben schlug, um dann die verlangte Position einzunehmen. Suse nahm ein Prickeln wahr, das ihrer obszönen Haltung geschuldet war. Die junge Frau konnte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren, die immer stärker zunahm. Marie brauchte nur eine Tür weiterzugehen. Sie stieß Ulrich an. Der junge Mann schreckte hoch. Ulrich setzte sich in dem fremden Bett auf. Maries Befehlston machte deutlich, dass sie nicht lange warten wollte. „Komm mit, Bürschchen! Wir haben etwas zu besprechen, das keinen Aufschub duldet.“ Ulrich stolperte verschlafen hinter Marie her. Als er sein eigenes Zimmer betrat, wölbte sich augenblicklich seine Schlafanzughose. Suses nackter Po ragte ihm einladend entgegen, womit der junge Mann mit ziemlicher Sicherheit nicht gerechnet hatte. Marie schob ihn ins Zimmer.
„Vielleicht ahnst du ja schon, um was es heute Nacht gehen wird? Ich möchte dir und Suse klarmachen, dass eine Liebesbeziehung auch Verantwortung mit sich bringt. Eure öffentliche Bestrafung hat wohl eher euren Trotz gefördert. Von daher werde ich euch heute auf mütterliche Weise vornehmen. Vielleicht versteht ihr dann, was ich euch beibringen will?“ Marie hockte sich erneut auf das Bett. „Ladies first, Suse! Du weißt ja, wo wir stehengeblieben sind.“ Ulrich traute sich nicht, neben den Frauen Platz zu nehmen. Der junge Mann stand mit offenem Mund da, als seine Freundin über Maries Knie kletterte. Ulrichs Penis versteifte sich zusehends, während Marie Suses Popo versohlte. „Du musst achtgeben, ehe du dich mit einem Mann einlässt! Ich schreibe dir hintendrauf, was jede Frau wissen sollte. 1.: Kondome schützen vor ungewollter Schwangerschaft. 2.: Eine derartige Verhütung bewahrt dich auch vor Krankheiten! 3.: Du kannst dir auch ohne Männer Freude bereiten. Ich werde dir bei Gelegenheit ein paar diesbezügliche Tipps geben. Marie bekräftigte ihre Ratschläge mit lauten Klatschern. Marie schmunzelte, da nun bestimmt ein paar von Suses und Ulrichs Arbeitskolleginnen aus dem Schlaf gerissen wurden. Ulrich hätte sich gerne die Hose runtergezogen, um seinen Schwanz zu streicheln. Der schön rote Popo seines Mädels bot einen anziehenden Anblick. Marie tätschelte inzwischen Suses Kehrseite, wie sie es zum Abschluss gerne tat. Dabei steckte sie Suse einen Finger zwischen die Beine, was Ulrich nicht entgehen konnte. „So, Suse, jetzt hast du schon wieder deinen Popo hinhalten müssen! Schäm dich, du schlimmes Mädel!“ Marie schalt Suse, ohne es allzu ernst zu meinen. Sie benetzte ihre Fingerkuppe mit dem Tau des Mädchens, das nun wohlige Laute von sich gab. „So, jetzt rasch in die Ecke mit dir! Ich habe noch etwas zu erledigen. Nicht wahr, lieber Ulrich?“ Der Angesprochene tauschte mit Suse den Platz über Maries Schoß. Kurz bevor Ulrichs Bauch ihre Schenkel berührte, zog ihm Marie die Schlafhose nach unten. Marie grinste teuflisch, als sie Ulrichs Oberteil anhob. Ein praller Männerpo lachte sie an, dem Marie gerne einheizen wollte. Suse kehrte das Köpfchen in Richtung des Bettes. Sie stand nicht weit entfernt mit blankem Hinterteil in der Ecke, so dass sie jeden Handgriff Maries beobachten konnte. Marie wiederholte ihre Ansage, wobei sie den dritten Punkt abänderte. „3.: Du hast zwei gesunde Hände und es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Suse dir jederzeit zur Verfügung steht! Ich hoffe doch, dass wir uns da richtig verstehen!“ Marie schlug feste zu. Der vorlaute Bengel sollte sich nicht einbilden, dass Marie ihn nicht längst durchschaut hatte. Suse glaubte, ihren Augen nicht trauen zu können. Maries Hand passte perfekt auf Ulrichs stramme Pobacken. Suses Bauch zog sich zusammen. Das Mädchen spürte eine wachsende Geilheit in sich, die ein leises Stöhnen nötig machte. Marie hörte die lüsternen Laute. „Mir scheint, dass es Suse gefällt, wenn ich dir den Hintern verhaue!“ Ulrich jammerte, da Marie einfach nicht müde werden wollte. Sein Po reagierte empfindlich, was Marie nicht verwunderte. Sie konnte die langsam verblassenden Striemen deutlich erkennen, die Ulrichs Hintern noch immer verzierten. „Du wirst von nun an Sorge tragen, dass dein Mädchen nicht schwanger wird! Ich hoffe für dich, dass du diese Ansage verstanden hast!“ Ulrich schwor Stein und Bein, dass er Suse nicht bedrängen wollte. Wenn sie sich ihm aus freien Stücken hingab, würde er für Verhütungsmaßnahmen sorgen. Marie war zufrieden, als sie diese Versprechungen hörte. Sie ließ Ulrich aufstehen, der es eilig hatte, von ihrem Schoß herunterzukommen. Ulrich durfte nun wieder in seiner eigenen Kammer bleiben, während Suse ihrer Herrin folgen musste. Marie brachte sie in das größere Zimmer, das Suse mit Elle gemeinsam bewohnte. Elle rieb sich die Augen, als Marie die Türe öffnete. „Hast du nicht mitbekommen, dass Suse auf einem nächtlichen Spaziergang war? Ich bin mir sicher, dass sie dich eingeweiht hat. Am liebsten würde ich dich auch gleich übers Knie legen, Elle, aber ich gebe dir noch einmal eine Chance. Beim nächsten Mal wirst du jedoch fällig sein, mein Schatz!“ Elle schwieg lieber, da sie Marie nicht noch mehr verärgern wollte. Sie brauchte ja nur die zerknirscht wirkende Suse anzuschauen, um zu erkennen, dass das Fräulein keinen Spaß verstand. Marie verließ die Mädchen, da sie selbst eine große Müdigkeit spürte. Suse kroch zu Elle ins Bett, um sich sofort auf den Bauch zu legen. Elle staunte, als sie den hochroten Mädchenpopo genauer ansehen konnte. Suses hübscher Hintern hatte ganz schön was abbekommen. Elle tröstete ihre Freundin, auch wenn sie ihr diese Strafe ein klein bisschen gönnte. Der vorlauten Suse konnte es nicht schaden, wenn sie noch ein paar Tage länger schlecht sitzen konnte. Elle fand das in Ordnung.
Einige Tage später erreichte Marie eine Nachricht von Dunja und Fritz. Dunjas schwer kranker Vater befand sich in einer medizinischen Einrichtung in der Schweiz. Fritz ermöglichte den kostspieligen Aufenthalt in dieser speziellen Klinik, den sich Dunjas Eltern niemals hätten leisten können. Dunjas Mutter durfte ihren Gatten begleiten, was ihr sehr viel bedeutete. Die Ärzte versicherten Dunja, dass sie guten Gewissens ein paar Tage Urlaub machen könne. Ihre Eltern wären in guten Händen und Dunja sollte sich keine Sorgen machen. Dunja überlegte lange, ehe sie sich dazu durchrang, mit Fritz zusammen Marie und Dora einen Besuch abzustatten. Das Timing schien perfekt, da Iris ihre Abreise plante. Doras Schwester dankte Marie für ihre Gastfreundschaft. Iris lud Marie und Dora ein, sie bald besuchen zu kommen. Marie küsste Doras ältere Schwester, die ihr sehr ans Herz gewachsen war. Nachdem Iris den Zug nachhause bestiegen hatte, wies Dora die Mädchen an, das schönste Gästezimmer herzurichten. Suse und Elle bezogen das große Himmelbett, das Dunja und Fritz als Liebeswiese dienen sollte. Elle bemerkte, dass Suse viel umgänglicher war, seit Marie ihr den Po gewärmt hatte. Die beiden gleichaltrigen Mädchen entdeckten, dass es nicht immer Männer brauchte, um Spaß zu haben. Elle fand Gefallen daran, Suses Popo mit Cold Creme zu salben, was diese dankend annahm. Jeden Abend reckte Suse ihr Ärschchen in die Höhe, damit Elle ihren Freundschaftsdienst verrichten konnte. Heute galt es aber, das Zimmer bezugsfertig zu machen. Dunja und Fritz sollten bald ankommen und dann musste alles fertig sein. Marie spürte sofort, dass Dunja etwas traurig wirkte, als sie am Bahnhof eintrafen. Die Sorgen um ihren Vater gruben tiefe Falten in ihr schönes Gesicht. Dora nahm Dunja in den Arm, während Marie ihren früheren Verlobten ein Küsschen gab. Dunja lächelte, als sie die beiden Frauen wiedersah. Fritz war froh, dass er seine zukünftige Frau überzeugen konnte, Maries Gastfreundschaft anzunehmen. Er war felsenfest überzeugt, dass Dunja etwas Ablenkung brauchte. Dora unterhielt sich vorab mit Marie. Das Gespräch drehte sich über Dunja und Fritz. Dora schlug vor, dass sie sich um Dunja kümmert, während Marie mit Fritz einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen sollte. Dora sprach Dunja beim Abendessen auf dieses Ansinnen an, wobei sie es auf subtile Weise vortrug. „Liebe Dunja, es schmerzt uns, dich so bedrückt zu sehen. Marie und ich haben uns überlegt, was dir Freude bereiten könnte. Wie wäre es, wenn du für die Dauer eures Besuchs wieder mein Mädchen wärst? Mit allem was dazugehört, wie du es von früher her kennst. Sag mir, würde dir das vielleicht gefallen?“ Dunja schien nachdenklich, als sie an ihrem Kaffee nippte. Dora betrachte sie, während ihr Marie eine Zigarette reichte. Fritz gab Dora Feuer, als Dunja sich zu einer Antwort durchrang. „Das könnte mir helfen, meinen Kummer zu vergessen. Du musst aber streng sein, Dora! Ich mag kein Spiel spielen, sondern wie ein unbändiges Mädchen behandelt werden. Natürlich nur, wenn ich es verdient habe.“
Marie reist in die Vergangenheit
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