Marie spürt neue Begehrlichkeiten

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Marie spürt neue Begehrlichkeiten

Marie spürt neue Begehrlichkeiten

Andreas

Fritz berauschte sich am Anblick der schlafenden Schönheit. Friedlich lag Marie auf der Seite, ihre schlanken Beine hatte sie zum Bauch hin angezogen. Die Nacktheit des schlummernden Mädchens berührte ihn zutiefst. Die verletzliche Schönheit ihres Körpers irritierte den jungen Mann. Dieses zarte Wesen vertraute ihm blind, hatte seinetwegen so viel gewagt! Fritz bewunderte ihren Mut. Sich einfach aus dem elterlichen Haus schleichen, um mit einem Mann die Nacht zu verbringen, zeugte von starker Willenskraft! Sacht strich er über ihren Rücken, schmiegte sich enger an sie. Die letzten Stunden würden ihm unvergesslich bleiben! Fritz glaubte erfahren zu sein: Hatte er nicht schon manch junge Frau verführt? Stets sah er sich als erfolgreichen Eroberer, der weibliche Bastionen erstürmt. Marie, jedoch, hatte den Spieß einfach herum gedreht, indem sie selbst die Initiative ergriff. Solch eine erotische Attacke hatte er nicht erwartet. Einen vortrefflichen Orgasmus hatte dieses Teufelsweib ihm verschafft. Mit zarter Hand, voller Raffinesse, wie wenn schon hundertmal geübt! Er kam nicht umhin zu konstatieren: Diese Frau war einfach unglaublich.

Dann hatte er ihren Leib mit Küssen bedeckt, keinen Flecken auslassend! Seine Zunge kitzelte Maries vollrunde Brüste mit den kleinen Kirschen, die ihre Erregung so zuckersüß bezeugten. Dann kosteten seine Lippen den famosen Popo, der zum Hineinbeißen animierte! Er nannte ihn seinen Wonneproppen!
An ihrer intimsten Stelle vollendete er zungenfertig sein Werk. Als er das Delta flutete war es so herrlich, dass er ein zweites Mal ergoss. Wie gerne hätte er sie bestiegen, doch versagte er sich, bis zum Letzten zu gehen. Diese Glückseligkeit musste warten. Anfang der zwanziger Jahre entsprach Verhütung einem riskanten Glückspiel, dessen Ausgang ungewiss war. Einer unverheirateten Frau, noch dazu in anderen Umständen, drohte die gesellschaftliche Ächtung. Fritz verachtete diese bürgerliche Scheinheiligkeit, die in dem Satz gipfelte: Männer dürfen sich austoben, Frauen wird sofort der Prozess gemacht!

Rein rechtlich hätte er Marie schon jetzt heiraten können. Er zählte sechsundzwanzig Lenze, war seit fünf Jahren volljährig. Sein Mädchen war jedoch erst zwanzig, galt daher als minderjährig. Paradoxerweise durfte sie über den Reichstag abstimmen, heiraten ohne Erlaubnis des Vaters jedoch nicht. Fritz ärgerten solche Ungereimtheiten, die er als überholte Relikte der Kaiserzeit sah. Jetzt aber waren ihm die Hände gebunden, und es blieb ihm nichts als abzuwarten. Er blickte auf seine Taschenuhr. Es war kurz vor fünf, die Nacht bald vorüber. Er musste Marie vor Sonnenaufgang nachhause bringen, damit niemand von ihrem nächtlichen Liebesspiel erfuhr. Er küsste die Träumende sanft, streichelte ihren Rücken. Warm ruhte ihr blanker Po in seinem Schoß. Marie schlug die Augen auf. Verwirrt sah sie sich um, wusste nicht gleich wo sie war. Seine Stimme beruhigte ihre aufgewühlte Seele. Marie wusste, dass nicht mehr viel Zeit blieb! Fritz versicherte ihr seine Liebe, schwor, er wolle auf sie warten. Die Antwort gab ein inniger Kuss auf die Spitze seines Stabs.

Niemand hatte etwas bemerkt. Noch vor Morgengrauen lag die Ausreißerin harmlos in ihrem Bett, als hätte ihr erotisches Abenteuer nie stattgefunden. Sie empfand eine tiefe Befriedigung, die ihren ganzen Körper durchflutete. Die Nacht mit dem Geliebten übertraf all ihre Erwartungen. Leibhaftiges Erleben weckte wollüstige Wonnen in ihr, die kein noch so explizites Buch beschreiben konnte. Sie dachte daran, wie sein dicker Schwanz in ihrer Hand pulsierte, immer heftiger, je länger sie ihn rieb. Oh ja, sie hatte Fritz zum Spritzen gebracht, seinen Saft herausschießen sehen! Sie seufzte tief, da sie ihn jetzt schon zu vermissen begann. Bald aber, in wenigen Monaten , würde sie frei sein! Marie war gewiss, dass dann ungeahnte Freuden auf sie warteten. Sie war nun sehr müde, wollte wenigstens noch ein bisschen schlafen. Die Hand auf ihr Spältchen gepresst, schloss sie die Augen.

Die folgenden Tage und Wochen verstrichen, ohne dass irgendetwas Besonderes die bleierne Langeweile des erlebnishungrigen Mädchens durchbrochen hätte. Fräulein Jansen, ansonsten Marie gegenüber durchaus kritisch eingestellt, hatte rein gar nichts an ihr auszusetzen. Marie war deshalb fast schon enttäuscht, rätselte darüber, wo die mangelnde Aufmerksamkeit der Gouvernante herrührte. Anfang Juni, am bisher wärmsten Tag des Jahres, machte sie eine interessante Entdeckung. Es lag eine flirrende Hitze über dem Land, die Mensch und Tier zusetzte. Zum Glück war Sonntag! Marie konnte den freien Nachmittag nach ihrem persönlichen Gusto verbringen. Sie ging in Richtung der Stallungen, in der Hoffnung dort etwas Kühle zu finden. Sie hielt sich gerne bei den Tieren auf, die ihr aufrichtiger vorkamen, als mancher Mensch. Eigentlich wollte sie nach den Pferden sehen, gegebenenfalls deren Wassertröge auffüllen. Plötzlich hörte sie ein merkwürdiges Geräusch. Es handelte sich um eine Art gutturalen Laut, den sie nicht zuordnen konnte. Dazu gesellte sich ein rhythmisches Klatschen, das im gleichen Abstand ertönte. Marie bewegte sich auf die Klangquelle zu, die aus einem der Heuschober zu stammen schien. Niemand war bei dieser Hitze auf dem Hof zu sehen!
„Vielleicht erwische ich jemanden bei einem Schäferstündchen?“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie merkte, wie sich ihr Unterleib anspannte. Das aus tiefer Kehle kommende Stöhnen wurde lauter, je näher sie besagtem Stadel kam. Die massive Holztür war nur angelehnt, so dass sie hineinschlüpfen konnte.

Dunkle Kühle empfing sie im Innern. Schnell verbarg sie sich hinter einemHeuwagen, der an der Seitenwand abgestellt war. Die seltsamen Laute hatte sie rasch lokalisiert. Die Verursacher befanden sich eine Etage höher, dort wo die Heuballen gelagert wurden. Niemand hatte sie bemerkt, denn das Treiben ging munter weiter. Maries Neugier stieg ins Unerträgliche. Sie verließ ihr Versteck, schlich sich vorsichtig an die Sprossenleiter heran. Langsam stieg sie hinauf, tunlichst bedacht keinen Lärm zu machen. Es gelang ihr lautlos auf den Heuboden zu kommen, der an die vierzig m² maß. Hoch übereinander getürmte Ballen boten Schutz. Hinten ihnen verbarg sie sich, sah gleichzeitig was hier oben geschah! Staunend erkannte sie die beiden Protagonistinnen des frivolen Schauspiels, das der Schwüle des Tages entsprach.

Dora Jansen stand auf den staubigen Bohlen, in der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. Eine eng geschnürte Korsage lenkte den Blick auf ihre nackten Hüften, die in ein stattliches Gesäß übergingen. Schwarze Stiefel aus Juchtenleder reichten bis zu den kräftigen Oberschenkeln, welche die Eleganz ihrer Erscheinung keineswegs beeinträchtigten. Marie leckte sich genüsslich über die Lippen, so erregend wirkte dies lebende Bild. Direkt vor der Gouvernante kniete ein schwarzäugiges Mädchen, deren Haar wie Pech schimmerte. Es handelte sich um Paula, das polnische Hausmädchen. Nackt war sie, bis auf ein samtenes Band, das ihren zarten Hals schmückte. Rote Male zeigten sich auf der hellen Haut ihrer Brüste, die sie mit ihren Händen zu schützen suchte. Marie registrierte ein wohlbekanntes Kribbeln, dessen Ursprung in ihrem Höschen lag. Es verstärkte sich, als sie die dunkle Stimme der Gouvernante hörte.
„Nimm Deine Hände weg, Paula! Du bist selbst schuld, dass es Hiebe setzt. Habe ich Dir nicht verboten, Dich weiter mit diesem Kerl zu treffen?“
Die Delinquentin nickte pflichtschuldig mit dem Kopf, faltete die Hände vor ihrem Bauch.
„Ja, das haben Sie, Madame! Ich konnte ihn nicht abwehren, verstehen Sie doch. Roman ist kräftig und stark…“
Fräulein Jansen klopfte ungeduldig mit der Gerte auf ihren eigenen Oberschenkel.
„Geil ist er vor allem, so wie Du auch! Glaubst Du kleines Luder, dass ich nicht weiß, was Ihr getrieben habt? Roman hat Dich gevögelt, hier oben im Heu hast Du ihm dein Fötzchen hingehalten!“

Paula rutschte auf Knien der Herrin entgegen. Marie wünschte sich an ihre Stelle, so sehr regte sie das alles auf! Unter ihren Röcken hatte sie gerade zu tun, um ihre juckende Spalte im Zaum zu halten. Paula war nun zwischen die gestiefelten Beine der Gouvernante gekrochen. Dora Jansen sah sie verächtlich an, deutete mit der Gerte auf ihre Stiefelspitze.
„Mach Sie schön sauber, wenn Dir die Haut auf Deinem Arsch lieb ist!“ Maries Höschen tropfte vor Nässe und ihr Popo überzog sich mit einer Gänsehaut. Sie musste sich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Paula küsste tatsächlich Doras Stiefel, erst dann begann sie zu lecken. Sie hielt dabei den Po in die Luft, während die Titten fast das Leder berührten. Ab und an sauste die Gerte hinab, ermahnte sie ihre Arbeit gut zu machen. Bald kreuzten sich feurige Striche auf ihren empfindlichen Backen. Endlich war die Gouvernante zufrieden, doch aufstehen ließ sie Paula nicht. Die hübsche Polin legte den Kopf in den Nacken, öffnete ihren vollen Mund. Madame wiederum spreizte die Beine, und dann benetzte ihr Nektar Paulas Lippen. Gierig nahm sie jeden Tropfen des köstlichen Safts in sich auf, nichts davon ging daneben. Marie hockte mit bloßem Hintern auf dem Boden, masturbierte hemmungslos in ihrem Versteck. Nun kannte sie ihre verborgenen Punkte, die das Tor zur Ekstase öffneten. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen, kniff fest hinein, während Paula von Madame angepinkelt wurde. Sie dachte an Fritz, wie sie seinen schönen Schwengel gewichst hatte, bis die Krise eintrat! Doch, Fräulein Jansen war faszinierend: Die edle Korsage, mit schwarzer Spitze verziert, zauberte eine Wespentaille, die ihr vollbackiger Popo eindrucksvoll krönte. Wie sie Paula beherrschte, und diese es sichtlich genoss! Das wunderbar devote Mädchen tat ein Übriges, festigte ihren Entschluss. Fräulein Dora Jansen bedurfte einer neuen Herausforderung. Marie war sich sicher, dieser Aufgabe gerecht zu werden.

Nachdem sie sich auf den Gipfel manövriert hatte, war es Zeit zu verschwinden. Marie wollte unentdeckt bleiben, das süße Geheimnis bewahren. Madame und ihr Zögling balgten nun auf einem Heuballen herum. Der reizende Abschluss einer besonderen Liaison. Dora saß auf Paulas Oberkörper, küsste sie leidenschaftlich auf den kirschroten Mund. Das letzte was Marie vor ihrem Abstieg sah, war der zuckende Hintern der Gouvernante.
„Ich werde Dir zeigen, was wirklich in mir steckt! Du wirst Dich noch wundern, schöne Dora, was Deine ungezogene Marie alles in petto hat!“
Als sie die Leiter hinab kletterte, fiel ihr ein, dass sie ihr Höschen vergessen hatte. Zum Glück war niemand da, dem sie unfreiwillig Einblick gewährte. Sie entschied, das heikle Dessous auf dem Heuboden zu lassen. Fräulein Jansen würde schon die richtigen Schlüsse ziehen, sollte sie es finden!
Maries lausbubenhaftes Lächeln wäre der Gouvernante eine Freude gewesen.

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