Marie staunte über Doras Menschenkenntnis, die nicht einmal die glühendste Leidenschaft außer Kraft setzen konnte. Marie wälzte sich auf der Tränke, wo der Orgasmus über sie kam. Sie betrachtete die roten Male auf ihren weißen Brüsten. Marie gefielen diese farbigen Zeugnisse der gemeinsamen Lust. Nach diesen Eskapaden fiel es den Frauen nicht schwer, die Züchtigung zu planen. Dora informierte Paula, während Marie den langgedienten Kammerdiener ihres Vaters aufsuchte. „Was wünschen Sie, Fräulein Marie?“ Marie schenkte Alfons ein strahlendes Lächeln. Der ältere Herr kannte sie von Kindesbeinen an. Er wusste so ziemlich alles über Marie, was auch peinlichere Momente einschloss. Marie dachte dabei an den kuriosen Nachmittag, an dem der Sohn eines Nachbarn zu Besuch kam. Marie tollte mit dem 16-jährigen Jungen über die Obstwiesen des Landguts. Die 15 Jahre alte Marie spielte gerne Indianer, nachdem sie die Werke Karl Mays verschlungen hatte. Reinhold besaß einen Bogen, den er mit selbstgebastelten Pfeilen bestückte. Der Bogen bestand aus Rattan, während die Pfeile aus dünnem Holz waren. Reinhold spitze sie mit seinem Taschenmesser an, wobei Marie fasziniert zusah. Marie sehnte sich nach einem Abenteuer, weshalb sie Reinhold zu einem Spiel aufforderte. Marie wäre die Tochter des stolzen Häuptlings der Apachen und Reinhold ein Sioux, der sie entführen wollte. Marie lief davon. Reinhold spannte im Übermut seinen Bogen. Er wollte Marie gewiss nicht treffen, aber er tat es. Maries Schrei rief Alfons auf den Plan, der dem Mädchen beistand. Der Butler schickte Reinhold ins Haus, wo er warten sollte. Alfons trug Marie in eine Gartenhütte, in der die Gärtner ihr Werkzeug verwahrten. Marie jammerte, was Alfons kaum wunderte. Der Pfeil hatte ihre Röcke durchschlagen und steckte offenbar in Maries Hintern. Der besorgte Mann traute sich nicht, den Pfeil einfach herauszuziehen. Er wusste ja nicht, wie tief er in Maries größtem Muskel steckte. Alfons schnitt das kurze Kleid mit einer Schere auf. Er wiederholte diesen Vorgang bei Maries Unterrock, bis ihre Hosen zu sehen waren. Durch das Herumtollen hatten sich die Hosenteile verschoben, so dass Reinholds Pfeil ein blankes Ziel fand. Marie schmunzelte, als sie an Alfons‘ peinlichen Aufruf dachte. „Du musst dich über den Tisch legen, Marie! Ich muss diesen garstigen Pfeil entfernen und dabei darfst du dich nicht bewegen.“ Marie war froh, dass ihr geholfen wurde. Sie streckte sich bäuchlings über der Tischplatte aus, an der die Gärtner sonst ihre Mahlzeit einnahmen. Alfons schob das zerschnittene Kleid samt Röcken aus dem Weg. Maries Backfischhintern lag für die anstehende Operation bereit. Alfons sah, dass der Pfeil nicht allzu tief eingedrungen war. Zu Maries Glück schien es, dass Reinhold nicht voll getroffen hatte. Die Pfeilspitze drang nur wenige Millimeter in Maries rechte Pobacke. Der besorgte Butler nahm den Eindringling vorsichtig in die Hand, um ihn mit einer schnellen Bewegung herauszuziehen. Einen kurzen Schrei später war Maries Popo von dem Sioux-Pfeil befreit. Alfons tupfte ihr etwas Jod auf die Backe, was Marie sehr tapfer hinnahm. Sie bekam noch ein Pflaster hintendrauf, ehe sie wieder davon springen durfte. Alfons erzählte keiner Menschenseele von Maries Missgeschick. Seit diesem besonderen Tag vertraute sie ihm grenzenlos. Die warme Stimme des Kammerdieners rief Marie in die Gegenwart zurück. „Sagen Sie mir, was ich für Sie tun kann. Welchen Wunsch hat das Fräulein?“
„Entschuldigen Sie bitte. Ich war völlig in Gedanken, lieber Alfons.“ Marie erzählte ihm von Suses und Ulis Vergehen. Der prinzipientreue Mann war sichtlich empört, als er von dem Liebesabenteuer seiner Schützlinge hörte. Alfons versprach, dass er sich um die Vorbereitung des Salons kümmern wollte. Da die Züchtigung am selben Abend stattfinden sollte, blieb ihm nicht allzu viel Zeit. Alfons kannte noch mehr intime Details aus Maries Leben, die er stets bei sich behielt. Er dachte an das ohrenbetäubende Klatschen, als er Suses Arbeit kontrollierte. Suse fing damals gerade als Hausmädchen der von Erlbachs an und Alfons erklärte, was man von ihr erwartete. Die Geräusche drangen aus Maries Zimmer und bedurften keiner Interpretation. In dieser Zeit fungierte Dora Jansen als Maries Gouvernante und es war offensichtlich, dass sie dem Fräulein die Röcke gehoben hatte. Alfons lächelte bei dieser Erinnerung. Er bestellte die Dienerschaft in den großen Salon, wo sie sich nach dem Abendessen einfinden sollte. Paula informierte inzwischen die Küchenmannschaft, um sich dann mit Alfons zu treffen. Sie trugen gemeinsam zwei geeignete Stühle in den Salon. Alfons beauftragte die zwei Gärtner, zwei Stehpulte vom Dachboden zu holen. Diese waren aus starkem Eichenholz gebaut und dienten Maries Großvater als Rednerpult. Maries Opa wurde als konservativer Abgeordneter in den Reichstag gewählt, wobei ihm das heimische Pult zu Übungszwecken diente.
Alfons fand, dass beide stabil genug seien, um einen weiteren Zweck zu erfüllen. Die dunkel gebeizten Möbelstücke verfügten über eine recht breite Auflage, die Maries Ahnherr für seine Unterlagen nutzte. Suse und Ulrich konnte man beide schlank nennen, so dass kaum Gefahr bestand, dass diese wohl gezimmerten Pulte zu sehr strapaziert wurden. Während Alfons mit den Vorbereitungen beschäftigt war, teilte Dora ihrer Schwester die Neuigkeit mit. Iris konnte kaum glauben, dass sie als Zeugin einer solchen, gänzlich öffentlich vollzogenen Bestrafung beiwohnen durfte. „Vor der ganzen Dienerschaft? Wie viele werden denn anwesend sein?“ Iris‘ Augen glänzten.
„Es gibt hier zwei Gärtner, den alten Heinrich und seinen jungen Helfer namens Piet, Roman den Stallburschen, Anne die Köchin samt Elle, dann meine liebe Paula und natürlich Alfons mit seinen beiden Schützlingen. Die werden jedoch die Hauptrolle spielen, so dass es mit uns dreien dazu gezählt 10 Anwesende geben wird. Suse und Heinrich brauchen eine Lektion. Du weißt selbst, wie unsicher diese Zeiten sind! Die von Erlbachs sind anständige Leute, die ihre Angestellten sehr gut behandeln. Das wissen auch Suse und Uli zu schätzen. Daher haben sie dieser Strafe auch zugestimmt!“ Iris‘ Augen weiteten sich. Sie fand es spannend, was ihre Schwester erzählte. Iris konnte sich gut vorstellen, dass ein gewieftes Mädel wie Suse sich lieber das eigene Revers klopfen lässt, als eine neue Anstellung zu suchen. Zumal die Arbeitslosenzahlen beängstigende Höhen erreichten, die den Aufstieg extremer Parteien begünstigen sollte. Iris graute vor den Straßenschlachten, die Kommunisten und Nazis regelmäßig austrugen. Sie war froh, dass es auf dem Landgut noch ruhig zuging. Die Witwe fieberte dem Abend entgegen, der eine pikante Abwechslung versprach. Gleich nach dem Abendessen schlug Alfons das Glöckchen, mit dem er die Bediensteten zusammenrief. Heinrich und Piet trugen ihre Sonntagskleidung, so dass Marie die Gärtner beinahe nicht erkannt hätte. Paula kam mit Anne und Elle, wobei die Augen der jungen Frau einen bangenden Ausdruck zeigten. Elenora wusste ja, dass sie selbst nicht vor bestimmten Erziehungsmethoden gefeit war. Sie gab sich Mühe, nicht allzu nervös zu wirken, als sie Suse und Uli entdeckte. Roman grinste, was Marie nicht wunderte. Paulas Freund freute sich schon darauf, Suses Bestrafung beizuwohnen.
Aus Gründen der häuslichen Disziplin gönnte Marie dem Mädchen diese Schmach. Sie hatte mit Dora ausgemacht, dass Suse ein schmuckloses Leinenkleid tragen sollte. Sie sah einer Büßerin ähnlich, als sie in dem knielangen Gewand neben Ulrich auf ihr Urteil wartete. Der junge Mann trug seine gewöhnliche Dienstkleidung, was seinen guten Grund hatte. Marie fand, dass es für ihn peinlicher sei, wenn er seine Hosen verlor. Dieser Begründung konnte Dora nur zustimmen. Marie bat um Ruhe. Die leisen Unterhaltungen verstummten, als die zukünftige Hausherrin das Wort ergriff. Alle Anwesenden hörten aufmerksam zu. „Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid. Es geht heute um Suses und Ulrich, deren Betragen ich rügen möchte. Ich habe nichts dagegen, wenn unsere Angestellten in ihrer Freizeit eigene Wege gehen. Was ich jedoch nicht dulde, sind heimliche Techtelmechtel auf dem hiesigen Heuboden! Schon gar nicht, wenn die Beteiligten Bedienstete des Landguts sind. Suse und Ulrich haben einer Bestrafung zugestimmt. Dabei werde ich Suse züchtigen und Fräulein Jansen Ulrich. Es wird zwei Teile geben, von denen der erste gleich vollzogen wird!“
Marie saß auf einem hohen Stuhl - Dora ihr gegenüber auf einem ähnlichen Exemplar. Suse wurde gerufen, worauf sie sich anstandslos über Maries Schoß beugte. Ulrich nahm bei Dora dieselbe Stellung ein. Die Männer schauten etwas peinlich berührt, als der Geschlechtsgenosse seiner Hosen beraubt wurde. Nur der alte Heinrich grinste, da er dem arroganten Schnösel diese Strafe durchaus gönnte. Elle klammerte sich an Annes Arm. Marie schob Suses Kleid immer weiter nach oben, bis ihr praller Hintern im Sichtfeld der Zuschauer auftauchte. Dieser erste Akt diente nur der Einstimmung. Es ging Dora und Marie nur um Einstimmung auf die eigentliche Bestrafung, in der ein schneidiger Rohrstock die Hauptrolle spielen sollte. Überm Knie, den bloßen Hintern vollkriegen – da schämte die Suse sich und Ulrich noch mehr, da er sich ja einiges einbildete! Als alle vier Pobäckchen die angestrebte Farbauswahl zeigten, läutete Alfons die zweite und letzte Runde ein. Das Glöckchen erklang, als gebe es gleich Bescherung. Nur dass diese für Suse und Ulrich recht schmerzhaft ausging.
Marie deutete auf die Pulte, die vis a vis ausgerichtet waren. Dora empfahl Ulrich, aus seinen Hosen zu steigen. Er gehorchte aufs Wort, während Marie Suses Kleid vorbereitete. Sie schlug es über den Rücken des Mädchens, wo sie es mit Stecknadeln festmachte. Dora bestand darauf, dass Ulrich seine Unterhose ablegte. Der junge Mann errötete, wobei er den Grund seiner Scham mit beiden Händen verdeckte. Suse versuchte ebenfalls, ihr Fötzchen vor neugierigen Blicken zu schützen. Sie war froh, als sie bäuchlings über dem Pult lag und sie “nur“ noch den Popo herzeigen musste. Uli empfand ähnlich. Man sah deutlich, wie ihn Doras Handarbeit erregt hatte. Sein steifer Schwanz rieb sich an Ulrichs Bauch, während sein nackter Arsch in die Luft zeigte. Alfons und Paula nahmen sich jeweils einen der Rohrstöcke. Marie bekam ihr Zuchtinstrument aus den Händen des Kammerdieners, Dora wurde das ihre von Paula überreicht. Marie hatte mit Dora vereinbart, dass Ulrich 24 Hiebe spüren sollte. Bei Suse musste die Hälfte reichen, was nicht nur mit ihrem Geschlecht zusammen hing. Dora dachte noch immer an das Klistier, als allerletzte Möglichkeit. Natürlich nicht in diesem Rahmen, sondern in trauter Zweisamkeit. Jetzt zitterten aber die Arschbäckchen des Mädchens, da ihnen der schneidige Spanier drohte. Ulrich spürte dagegen die Blicke der Frauen, die über seinen muskulösen Po wanderten. Sein Penis pochte, prall gefüllt mit Erwartung. Der junge Mann war verwirrt. Ulrich sehnte sich nach den Hieben Doras, auch wenn er sich dieses Verlangen kaum erklären konnte. Suse hätte lieber auf den Besuch des gelben Onkels verzichtet. Maries Handarbeit reichte ihr eigentlich schon, aber danach fragte ja niemand. Suse ärgerte sich über ihren Vorwitz, dem sie nun eine Rohrstockstrafe verdankte. Ulrich trieben ähnliche Überlegungen um. Es war doch sehr peinlich, vor seinen Kollegen Hiebe zu beziehen, zumal einige Frauen anwesend waren. Uli presste die Zähne aufeinander, bis sein Kiefer schmerzte. Dora holte aus, um ihm den ersten Streich aufzubrennen. Bald darauf folgte der zweite, der dicht unter dem ersten landete. Suse schaute mit aufgerissenen Augen, wie Ulrich sein Gesicht verzog. Da traf es sie selbst! Marie zielte gut, wobei sie die untere Bäckchenpartie anvisierte. Suse sog die Luft ein, als der Schmerz sich ausbreitete. Marie wartete mit Suses zweitem Hieb, bis Dora ihrem Opfer Nummer drei und vier verabreicht hatte. So waren die beiden Delinquenten immer gleichauf, wobei Uli die doppelte Dosis hinnehmen musste. Iris sah interessiert zu, wie die vorab blassen Popos immer bunter wurden. Ihr wurde warm, als Ulrich für einen Moment seine Stellung aufgab. Iris erblickte den steifen Schwengel des jungen Mannes. Anscheinend erregten Ulrich die Hiebe, obwohl Iris‘ Schwester mit rigoroser Strenge vorging. Als Suse ihre ersten Sechs auf dem Po sitzen hatte, durfte Ulrich schon ein volles Dutzend beklagen. Sein Arsch schmerzte und er wusste kaum, wie er weitere 12 Hiebe aushalten sollte? Suse jammerte lauthals, da Marie feste zuschlug. Sie konnte gut einschätzen, was sie Suses Popo zumutete. Es tat Marie leid, aber war es nicht ihre Pflicht, die Disziplin im Hause aufrechtzuerhalten? So zählte sie Suse den neunten und zehnten Streich auf, während ihr Partner sich dem zwanzigsten näherte.
Alfons bewunderte die Strenge der Hausherrin. Suses hübsch gerundeter Hintern zeigte deutliche Rohrstockspuren, die sich sichtbar abhoben. Die ansonsten fast weiße Haut schien in höllisches Feuer getaucht, das sich über beide Pobacken ausbreitete. Iris interessierte hingegen Ulrichs Gesäß, auf dem sich mittlerweile die Striemen kreuzten. Dora ging bei den letzten Hieben vorsichtiger vor, da sie Ulrichs Haut nicht verletzen wollte. Der Lümmel sollte schlecht sitzen, das ja, aber Dora trug Sorge, dass kein Blut floss. Ulrich wusste Doras Gnade zu schätzen, indem er sich ihrer Strenge unterwarf.
Marie verpasste Suses Backen ein abschließendes Muster, an dem das Mädchen noch einige Tage lang seine Freude hatte. Elle biss sich auf die Lippen. Ihre Finger drückten Annes Hand, bis sich deren Haut rötete. Elle war sichtlich beeindruckt. Dass die stolze Suse einmal so den Popo vollkriegt, das hätte sich das Waisenmädchen kaum vorstellen können! Marie bestand darauf, dass Suse und Ulrich noch ganze fünf Minuten über ihren Pulten liegen bleiben sollten. Die nackten, gezeichneten Hintern dienten den Zuschauern als Abschreckung, was vor allem die jüngeren Bediensteten betraf. Dora beobachtete ihre Schwester. Iris konnte ihre Aufregung kaum verbergen. Marie schaute auch immer wieder zu Iris, die ihr gut zu gefallen schien. Dora glaubte zu wissen, was sich da andeutete. Marie erklärte die Veranstaltung für beendet. Sie verzieh den beiden Sündern und ermahnte im selben Zug die Zuschauer, nichts nach außen zu tragen. Suses und Ulis Bestrafung ging niemanden etwas an!
Dora erklärte Marie und Iris, dass sie sich hinlegen wollte. Marie könnte doch mit Iris, noch eine Tasse Tee trinken. Marie und Iris nahmen den Vorschlag sehr gerne an. Nachdem Alfons mit seinen Helfern den Salon aufgeräumt hatte, kehrte Ruhe ein. Suse und Ulrich lagen bäuchlings in ihren Betten, als Marie Iris in die Bibliothek führte. Elle servierte noch eine Kanne Tee, ehe auch sie auf ihr Zimmer gehen durfte. Es entstand eine knisternde Spannung zwischen den Frauen, die sich bald entladen sollte. Iris erzählte von ihrer Jugend, nachdem Marie nachgefragt hatte. „War Dora denn ein wildes Mädchen? Sie hat mir nie viel von früher erzählt!“ Iris schmunzelte, als sie zu plaudern begann. „Oh ja, das kann man schon sagen! Unser Vater hatte seine liebe Mühe mit ihr und er musste sie manches Mal bestrafen.“ Maries Augen weiteten sich. „So wie heute?“ Iris verneinte. „Nicht mit dem Rohrstock. Papa legte meine Schwester meist übers Knie, wo er sie dann mit seiner Hand vornahm. Er hatte große, kräftige Hände, die einem zarten Mädchenpopo schlimm zusetzen konnten.“ Maries Fantasie machte es ihr leicht, diese Szene vor Augen zu haben. Iris spürte ebenfalls eine zunehmende Geilheit, die sie zwang, näher zu rücken. Marie nutzte diese Gelegenheit in der ihr eigenen Weise. Sie hüpfte auf Iris‘ Schoß, um weitere Details in Erfahrung zu bringen. Iris berichtete.
„Unser Vater war kein gewalttätiger Mensch. Dora schaffte es aber regelmäßig, dass er in Rage geriet. Beim letzten Aufenthalt über seinen Knien dürfte sie schon 20 Jahre alt gewesen sein. Dora ging damals mit einem jungen Mann, der keinen untadligen Ruf besaß. Papa erfuhr, dass er sich mit Dora auf einer Wiese vergnügte. Ein eifersüchtiger Bauernjunge beobachtete die beiden beim Liebesspiel, das er detailliert beschrieb. Oh mein Gott, Marie! Dora hat mir später erzählt, was sie erlebt hat. Meine Schwester schwor Stein und Bein, dass dieser besondere Nachmittag jeden einzelnen Hieb von Papas Hand wert war.“ Marie schob ihr Kleid höher. Die Geschichte hörte sich zunehmend spannend an. „Fahr bitte fort, Iris! Ich will noch mehr erfahren!“ Maries Drängeln äußerte sich in unruhigem Hin und Herrutschen. Das Kleid verschob sich noch etwas mehr, erlaubte Iris einen Blick zwischen Maries Schenkel. Iris merkte, dass ihre Stimme belegt klang. Sie brauchte einen Schluck Wein, ehe sie weitersprechen konnte. „Dora berichtete mir, dass ihr Liebhaber auf Angriff setzte. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie ihren Widerstand aufgab. Max, so hieß der junge Herr, schob Doras Rock weit über den Bauch hinauf. Dora schloss die Augen, um besser zu genießen. Max stahl ihr das Höschen, so dass er sich ungestört mit Doras Fut vergnügen konnte. Meine Schwester verfügte über ein bisschen Erfahrung, aber so etwas hatte sie noch keinem gestattet. Max zog ein Präservativ aus der Tasche, das er mit enormer Geschicklichkeit anlegte. Dora spreizte die Beine, wobei sie beide Knie zum Bauch hin anzog. Oh Marie, dann geschah das Unfassbare…“
Marie streifte ihr Höschen ab, ohne dabei von Iris‘ Schoß aufzustehen. Sie war geil, furchtbar erregt. Iris brauchte nicht weiter ins Detail gehen, da Maries Vorstellungskraft genügte. Sie flüsterte Iris zu: „Max hat Dora gefickt und der Bauernlümmel sie bei eurem Papa verpetzt. Warst du dabei, als er ihr den Hintern verhauen hat?“ Iris stöhnte unter Maries streichelnden Händen. „Ja, das heißt, ich habe es heimlich beobachtet. Doras schöner Popo tanzte unter seiner festen Hand. Oh, es war aufregend!“
„Es schickt sich nicht, bei so intimen Dingen Mäuschen zu spielen! Schämst du dich denn nicht?“ Iris grinste. „Kein bisschen! Dora hat oft genug gesehen, wie ich den Arsch vollgekriegt habe…“ Marie knetete Iris’ Brüste, die sie sich einfach aus dem Kleid geholt hatte. Maries Scham verströmte das besondere Odeur, welches gleichsam Männer wie Frauen in den Wahnsinn zu treiben vermochte.
Sie fühlte sich wie eine hungrige Wildkatze, die ihrer Läufigkeit ausgeliefert war. Marie küsste die vollen Lippen ihrer Gespielin, während Iris nach Maries Fötzchen tastete. Iris konnte sich nicht erinnern, je mit einer Frau gespielt zu haben. Sie entsprach dem krassen Gegenteil zu ihrer Schwester, die nichts ausgelassen hatte. Iris gab sich Marie hin, die ihr in die Brustwarzen biss. Die aufgewühlte Frau steckte einen Finger in Maries Nässe. „Oh, da passt noch mehr rein, meine Liebe!“ Maries Worte endeten in einem lang gezogenen Stöhnen. Iris traute sich weiter vor, indem sie ein zweites Fingerchen folgen ließ. Marie hockte breitbeinig auf ihren Schenkeln. Sie war bereit, ihre Fut Iris zu überlassen. Die spreizte Maries Frucht, um mit dem mittleren Finger die Klitoris zu suchen. Marie keuchte, da Iris erfolgreich war. Sie drückte das erhobene Köpfchen, um es einem stetigen Klopfen auszusetzen. Marie knabberte an den großen Warzen, die steif nach vorne abstanden. Einer Eingebung folgend, überschritt sie den Damm. Marie quiekte vor Glück, als nun auch ihr Popo Besuch bekam. Iris lernte rasend schnell, was Marie dann doch verwunderte. Der kleine Finger steckte in ihrem Hintern, während ein frecher Daumen ihre Spalte erkundete. „Oh Iris, du machst mich so geil!“
„Wie wäre es, wenn ich dir den Po versohle? Würde das meinem Mädchen gefallen? Sag schon, Marie!“ Iris Worte klangen nach einem Befehl, dem Marie unbedingt Folge leisten wollte. Sie nestelte sich das Kleid über den Kopf, wobei ihr Iris half. Marie kickte das Höslein von ihren Füßen, um sich sogleich über Iris‘ Knie zu werfen. Das knappe Hemd verbarg mühsam Maries Rundungen, auf die Iris besonders gespannt war. Sie zupfte das Hemdchen stückweise in die Höhe, wobei sie jede neue Enthüllung feierte. Maries rosige Pobacken erfreuten Iris auf eine ungeahnte Weise. Waren es die vorhergegangenen Züchtigungen, oder die Folgen ihrer tiefen Trauer? Iris kannte sich selbst nicht mehr, als sie das Hemd endlich ganz umgeschlagen hatte. Maries kugelrunder Popo bewegte sich langsam, was Iris ganz entzückend fand. Wenn die strammen Backen empor stiegen, glänzte weiter unten das saftige Pfläumchen. Marie hielt brav still, wobei ihr dies nicht schwerfiel. Iris versohlte sie in erotischer Absicht, die mit einer Strafe nichts gemein hatte. Die Hiebe kamen Marie wie das I-Tüpfelchen vor, die letztlich zum Höhepunkt führten. Marie empfing die Krise über Iris‘ warmen Schenkeln, die vor Lust zitterten. In einem entlegenen Zimmer des Gesindetrakts, schlich Uli durch die Gänge. Es trieb ihn sein schlechtes Gewissen, das sich einfach nicht beruhigen ließ. Er drückte sanft die Klinke nach unten, um in besagtes Zimmer zu gelangen. Suse lag auf der Seite, wobei ihr Rücken zur Tür wies. Das Nachthemd war zusammengebauscht, so dass es ihr ganzes Gesäß freigab.
Ulrich stockte der Atem, als er den bös gezeichneten Mädchenpo sah. Suse schien zu schlafen, da sie keine Reaktion zeigte. Ulrich zog die Türe zu. Er setzte sich neben Suse, wobei er ihr sanft übers Haar strich. „Ich bin’s Suse. Erschrick nicht, ich möchte dir etwas Gutes tun.“ Suse schlug die Augen auf. Sie blickte ängstlich drein. „Uli, wenn uns jemand sieht, werden wir erneut bestraft werden!“ Der junge Mann entgegnete trocken: „Das können sie nicht! Schau dir doch nur deinen Popo an, da passt rein gar nichts mehr drauf!“ Suse lächelte mit einem gequälten Gesichtsausdruck. „Leg dich über das dicke Kopfkissen. Dann kann ich schön deinen wunden Hintern behandeln! Na los, worauf wartest du noch? Es wird dir gut tun und dich dazu noch, von deinen Schmerzen ablenken. Dreh dich um, Suse!“
Er warf das Kissen auf die Matratze, wo es genau in der Mitte landete. Suse zog das Nachthemd aus, um seinem Wunsch nachzukommen. Ulrich schraubte den Deckel der Cold-Creme auf. Seine Finger fuhren in die cremige Maße, die er nun auf Suses Po verstrich. Das Mädchen wimmerte, obwohl er sehr vorsichtig agierte. Uli fuhr über die Striemen, die sich zahlreich auf ihrem Fleisch fanden. Sein Schwanz erhob sich, was ihm etwas unangenehm war. Der Anblick des gezeichneten Popos schien ihn geil zu machen! Suse spürte ähnliche Gefühle, nachdem die hintere Pein schwächer wurde. Das lag auch an Ulrichs Fingern, die gleichzeitig ihr Fötzchen bespielten. Uli vergaß seinen eigenen brennenden Arsch. Suses empor gerecktes Hinterteil lenkte ihn erfolgreich von den erhaltenen Hieben ab. Ulrich atmete tief durch, ehe er sich seiner Hose entledigte. <Ich möchte sie ficken, ihren gestriemten Po vor Augen! Er ist wunderschön, einem Kunstwerk gleich. Diesen Anblick wird es so nie wieder geben!> Ulrichs lautloser Monolog spornte ihn an, es zu vollenden. Suse fühlte etwas Hartes, das zwischen ihre Schamlippen schlüpfte. Ulrichs Bauch berührte ihren wunden Hintern.
„Das geht so nicht, Uli! Du musst mich anders nehmen, so ist es zu schmerzhaft für mich.“ Suse hatte eine gute Idee, die sie umsetzen wollte. Ulrich hockte auf dem Bett, während Suse ihren Körper absenkte. Sie war ihm zugewandt, als sie sich langsam auf ihn hockte. Der Schwanz glitt in ihre Möse, bis Suses untere Arschbacken auf seine Schenkel trafen. Es tat weh, war aber auszuhalten. Die bissigsten Striemen saßen auf dem höchsten Punkt von Suses Kehrseite. Die vermied den Kontakt mit Ulrichs Haut, wodurch das Mädchen zu seinem Genuss kam. Dora hörte ein Geräusch, das sie auf Ulrichs Spur brachte. Sie stand vor Suses Kammer, aus der eindeutige Töne drangen. Das Mädel schrie seine Lust heraus, während der Junge ruhig blieb. Doras Züge wirkten versöhnlich. War es nicht rechtens, wenn die beiden Leidensgenossen ihre Qual linderten? Dora waren diese jungen Leute lieber, als die alten Männer, die sich an Frischfleisch ergötzten. Sie kannte diese Spezies, die sich quer über die junge Republik verteilte. Heuchler, die das männliche Geschlecht als gottgegeben priesen, dem das Weib Untertan sein sollte. Ulrich schien anders zu sein, da er an sein Mädchen dachte. Dora beschloss, dass sie nichts gesehen hatte. Suse und Uli hatten ihre Strafe bekommen und nun sollten sie Trost finden. Dora lief in ihr Zimmer zurück, um sich erneut in Morpheus Arme zu begeben. Sie dachte an Iris, die sich gerade an Marie kuschelte. Die Frauen regierten auf dem Landgut und das war gut so! Dora erinnerte sich aber auch an einen Mann, namens Friedrich Falkmann. Er hatte sich per Brief angekündigt, auf einen Besuch zu kommen. Gemeinsam mit Dunja, seiner schönen Verlobten. Dora würde Marie davon berichten, gleich am nächsten Tag. Sie war gespannt, wie sie auf die Nachricht reagierte. Marie empfand noch immer für ihren ehemaligen Verlobten. Dora streichelte sich in den Schlaf, wie sie es seit Backfischtagen gewohnt war. Marie schlummerte in Iris Armen, während Suse ihren Ulrich umarmte. Die Nacht senkte den Vorhang, verbarg all die Ausschweifungen dieses Tages. Marie straffte die Zügel, die ihr sonst wohl entglitten wären. Dora konnte wirklich stolz auf ihre Schülerin sein. Marie entwickelte sich stetig weiter. Aus dem unbeherrschten Backfisch war eine starke Frau geworden, die den schwierigen Zeiten trotzte. Marie würde das Landgut in eine Zukunft führen, die den Fortbestand ihres Erbes sicherte. Dora spürte den festen Willen, ihrer Freundin dabei zu helfen. Marie konnte sich immer auf sie verlassen!
Marie strafft die Zügel
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