Die beiden Frauen beobachteten das hübsche Mädchen schon eine geraume Zeit lang. Es war kurz nach dem Abendessen, als sie Suses Verfolgung aufnahmen. Dora bat Marie, keinen Lärm zu verursachen. Sie wollte Suse auf frischer Tat ertappen und nicht vorab ihr Misstrauen erwecken. Maries Schläfen pulsierten. Dora sah die hektische Röte, die sich auf Maries Dekolletee ausbreitete. Die Frauen kannten Suses Ziel, das dem Dienstmädchen pikanten Genuss versprach. Dora deutete auf die Holztür, die zum Heuschober führte. Marie grinste. Dort hatte sie einst Dora beim Liebesspiel beobachtet, was eine Ewigkeit her zu sein schien. Suse rauchte vor der Scheune, wobei sie sich nervös umsah. Nach etwa fünf Minuten tauchte ein junger Mann auf, den Marie und Dora erwartet hatten. Ulrich zog Suse die Zigarette aus dem Mund, um selbst daran zu ziehen. Das Pärchen rauchte hektisch, bis nur noch ein kurzer Stummel übrig war. Ulrich zertrat die Kippe unter seinem Absatz. Er deutete mit dem Finger auf das Scheunentor. Suse kicherte, als Ulrich eine Bemerkung machte.
„Du bist gleich im Paradies, Suse. Du musst nur hineingehen!“ Marie und Dora ließen dem Pärchen einen Vorsprung. Es war klar, dass Suse und Ulrich auf den Heuboden wollten. Dort oben konnten sie sich ungestört vergnügen. Dora öffnete vorsichtig das Tor. Marie achtete auf jeden Schritt, um die zwei Turteltäubchen ja nicht aufzuschrecken. Sie sah ein schwaches Licht, das sie auf dem Heuboden verortete. Marie hörte auch das Rascheln von Kleidern, sowie andere eindeutige Geräusche. Dora vernahm das Stöhnen ebenso, dem ein lustvolles Keuchen folgte. Ulli zog dem Mädchen das Kleid über den Kopf, was zu neuerlichem Kichern führte. Suse kniete vor ihrem Verehrer, der sich ungeduldig an ihrem Mieder zu schaffen machte. Der erregte Jüngling schob Suse über einen Heuballen. Sie reckte den Po in die Höhe, den Ulli frei machen wollte. Es gelang ihm ohne Schwierigkeiten. Ulis offene Hand begrüßte Suses Popo. Der Klaps schürte die Geilheit des Mädchens, das sich breitbeinig auf seinen Liebhaber freute. Marie stieg hinter Dora die Leiter hinauf.
Dora legte den Zeigefinger warnend über ihre Lippen. Die Damen schlichen sich wie zwei Löwinnen an, die ihre Beute längst gewittert hatten. Marie musste nur um die Ecke schauen, die aus einem Stapel aufeinander gebeugter Strohballen gebildet wurde. Sie erblickte Suses Hintern, der ganz aufgeregt hin und her wogte. Ulrich hatte ganze Arbeit geleistet, indem er Suses Höschen gleich ganz ausgezogen hatte. Dora schmunzelte. Diese zwei Schlingel waren an Dreistigkeit kaum zu überbieten! Es gab ein ungeschriebenes Gesetz auf dem Landgut, das jeglichen sexuellen Kontakt unter den Angestellten untersagte. Wenn Suse sich mit einem Mädchen auf dem Heuboden getroffen hätte, wäre es Dora leichter gefallen, ein Auge zuzudrücken. Ulrich gehörte aber dem männlichen Geschlecht an, was nun ein zusätzliches Risiko bedeutete. Dora traute ihm zu, mit Suse ohne Schutz zu verkehren. Ihm würde ja nichts passieren, wogegen das Mädchen schwanger werden konnte. Tatsächlich holte er nun sein Glied aus der Hose, um es gegen Suses Pobacken zu pressen. Marie betrachtete den steifen Schwanz, der auch bei ihr Begehrlichkeiten weckte. Sie ärgerte sich aber auch über das sorglose Verhalten des Liebespaars. Suse streckte den Arsch raus, während Ulrich ihr Fötzchen spreizte. Doch bevor er eindringen konnte, gaben Marie und Dora ihre Deckung auf. „Wage ja nicht, das Mädchen zu beflecken! Was glaubt ihr eigentlich, wo ihr euch hier befindet? In einem Freudenhaus am Hamburger Hafen oder doch auf dem Landgut der Familie von Erlbach?““ Suses Gesicht glühte, als sie sich sofort aufrichtete. Sie kniete mit nacktem Arsch auf den Dielen, suchte verzweifelt ihren Rocksaum nach unten zu ziehen. Ulli stand wie versteinert da, wobei er noch immer seinen halbsteifen Penis in der Hand hielt. Marie fand, dass er ein wahrhaft lächerliches Bild abgab.
Suses Hände suchten ihre Unterhose, die Ulrich weit nach unten gezogen hatte. Marie sah gespannt zu, wie das aufgeregte Mädchen seine Blöße bedeckte. Dora widmete sich Ulrich, der sein Geschlechtsteil in der Hose verpackte. „Es ist nicht so, wie sie denken, Fräulein Marie!“ stammelte er. „Was denke ich denn, Ulrich? Dass du Suse auf dem Heuboden meiner Familie schänden wolltest? Dass Suse mit blankem Popo über einem Strohballen kauert, um dir auf wollüstige Weise ihr Geschlecht darzubieten? Ihr seid auf dem Landgut der von Erlbachs wohlwollend aufgenommen worden und das ist euer Dank! Ich werde mich mit Fräulein Jansen beraten, wie mit euch zu verfahren ist!“ Der beherrschte Tonfall imponierte Dora. Marie machte ihr alle Ehre. Sie wandte sich ihrer jüngeren Freundin zu, während Suse und Uli ängstlich dreinschauten. „Ich denke, dass ich den jungen Mann übernehmen werde. Um Suses Popo solltest du dich kümmern, Marie. Du musst sie ordentlich durchhauen, denn sie ist ein kleiner Satan. Lege sie vorab übers Knie, um ihren Stolz zu brechen. Ja, sie ist sehr von sich überzeugt und ich finde, dass sie es vor den anderen Dienstboten kriegen soll. Das wird den Damen und Herren zeigen, woher der neue Wind weht. Was sagst du dazu?“ Marie brauchte nicht lange, um ihre Zustimmung zu geben. „Das ist eine vortreffliche Idee! Dann musst du aber Ulrich auch öffentlich strafen, da es sonst ungerecht wäre. Bei Suse dachte ich an eine Abreibung mit der Hand, auf die vielleicht noch die Haarbürste folgt. Wenn ihr Hintern dann schön warm ist, soll sie den Rohrstock spüren. Ich finde, dass sie ein volles Dutzend verdient hat.“
Dora fand dies angemessen. „Ulrich soll die gleiche Behandlung spüren, der die doppelte Dosis mit dem Spanischen Rohr folgt. 24 Hiebe werden ihm eine Lehre sein. Wir müssen mit äußerster Strenge auf diesen Affront reagieren!“ Marie teilte den beiden das vereinbarte Strafmaß mit. „Ihr werdet morgen Abend bestraft. Findet euch nach dem Essen im Salon meiner Mutter ein. Ich bin sehr enttäuscht von eurem Verhalten. Ich hoffe, dass ihr euch gutwillig eurer Strafe unterwerfen wollt. Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr euch in euer Schicksal fügen. Es gibt hierzu keine Alternative! “
Suse heulte, während Ulrich froh war, dass er nicht vom Hof gejagt wurde. Dennoch stimmte auch das Mädel dieser Bestrafung zu. Suse wusste natürlich, was sie erwartete. Ihre Mama hatte sie oft genug überm Schoß liegen, um die Unvernunft ihrer jüngsten Tochter zu ahnden. Dass sie im Salon bestraft werden sollte, machte Suse Sorgen. Womöglich schauten Maries Eltern zu, wie sie die Röcke heben musste? Suse Po prickelte auf die bekannte Weise. Er wusste, wann ihm Gefahr drohte. Marie schickte Ulrich und Suse ins Bett. Dem verunglückten Liebespaar war das Lachen vergangen. Suse gab Ulrich die Schuld, während er dem Mädchen vorwarf, dass es zu laut gewesen sei. Vor der Scheune unterhielt Marie sich mit Dora über die weitere Vorgehensweise. Maries Eltern weilten bei Verwandten. Marie musste daher ihren Papa vertreten, indem sie die morgige Züchtigung in die Wege leitete. Dora stand ihr dabei zur Seite, was Marie zu schätzen wusste. Das Hausmädchen und der Kammerdiener sollten ihren Übermut bald bereuen. Dora und Marie bestanden auf einer öffentlichen Bestrafung, bei der das gesamte Personal zugegen sein sollte. Dora drückte es so aus:
„Paula und Alfons werden es den Leuten mitteilen. Suse und Ulrich werden staunen, wenn sie all ihre Kollegen und Kolleginnen im Salon vorfinden. Alfons meinte ja schon immer, dass Suse es faustdick hinter den Ohren hätte. Der Gute wird staunen, wenn er hört, was sie sich geleistet hat!“ Marie lachte. „Oh ja und Elle wird auch große Augen machen! Suse tut ja so, als wäre sie ihr überlegen, weil sie schon länger im Hause arbeitet. Wenn Suse nach dem Povoll nicht pariert, wird sie ein paar Wochen in den Stallungen aushelfen. Dasselbe Schicksal droht auch dem schönen Ulrich!“ Dora stimmte Marie zu, wobei sie noch eine Anmerkung machte. „Ich habe Elle ein Klistier angedroht, wenn sie sich nicht fügen mag. Dieses Angebot möchte ich auch Suse vorschlagen, wenn sie sich partout nicht ändern will. Es geht mir dabei um die Peinlichkeit dieser Strafe, die selbstverständlich erst nach einem Povoll erfolgen wird.“ Nun grinste Marie beinahe auf teuflische Weise. „Da fällt mir doch glatt etwas noch Schärferes ein, meine Liebe! Erinnerst du dich an die Ingwerwurzeln, mit denen du mich einst bekannt gemacht hast?“ Dora gab Marie einen anerkennenden Klaps. „Das ist eine wundervolle Idee. Es würde meiner Schwester sicher gefallen, wenn wir Suse einen feurigen Besucher unterjubeln!“ Marie überlegte. „Das sollte dann aber diskreter geschehen! Morgen Abend im Salon wird es Hiebe auf Suses und Ulrichs Popos setzen. Etwaige Zusatzstrafen verabreichen wir ihnen dann in einem anderen Rahmen. Vor einem konservativen Herrn wie Alfons kann ich doch Suse keinen Ingwerfinger in den Hintern stecken!“ Dora und Marie brachen in Gelächter aus. „Das stimmt, Mariechen, das können wir Alfons kaum zumuten! Es wird für ihn und die anderen Zuschauer auch so interessant genug! Meine Schwester Iris kann Ablenkung ebenfalls gut gebrauchen nach ihrem Verlust. Zumal ich diesen Ulrich schön demütige, indem ich ihn wie einen Lausejungen behandle.“ Marie schmunzelte erneut. „Du wirst ihn also übers Knie legen. Das wird dem Burschen nicht gefallen.“ Dora zündete sich eine Zigarette an. „Er braucht einen Denkzettel! Der Junge wähnt sich als Gigolo, dem die Mädchen zu Füßen liegen. Er ist ein gutaussehender Bengel und es wird mir eine Freude sein, ihm den Hintern zu versohlen. Ich muss sagen, dass mich dieses Gespräch nicht kalt lässt.“ Marie hob ihr Kleid an. Ihre blanke Fut erstaunte Dora schon lange nicht mehr. Marie rasierte sich in regelmäßigen Abständen das Fötzchen, seitdem Dora Jansen zum Rasierpinsel gegriffen hatte.
„Hast du den Godemiché parat, Dora?“ Marie beugte sich über die alte Pferdetränke, die mit dicken Bohlen abgedeckt war. Mittlerweile strahlte der Vollmond am Himmel, der die einzige Lichtquelle in der Dunkelheit bot. Dora schob Maries Kleid über deren Taille. Da Marie kein Höschen am Leib trug, konnte sie gleich zur Sache kommen. Dora nahm das gute Stück aus ihrer Handtasche, um es anzusetzen. Maries Pfläumchen wartete gierig auf den Besuch. Sie lag mit dem Bauch auf den Brettern, wobei sie ihren runden Po in die Höhe reckte. Marie spreizte die drallen Schenkel, damit sie gefickt werden konnte, Dora stieß den Godemiché in ihr Loch, nachdem sie Marie einen Klaps gab.
„Oh ja, Dora, das ist gut! Oh, wie geil ich bin…mein Fötzchen läuft über…komm…steck mir einen Finger ins Poloch…jaaa…so ist es richtig!“ Dora besorgte es Marie, wie diese es liebte. Es ging derb zu, was Marie keineswegs störte. Sie dachte an die Ereignisse in Berlin, die ihre Lust auf ein neues Level gehievt hatten. Disziplin und Ausschweifung schlossen sich in Maries Welt nicht aus. <Alles zu seiner Zeit!> pflegte ihr Papa zu sagen. Wobei Marie sicher war, dass er seiner großen Tochter umstandslos den Hintern versohlen würde, wenn er sie hierbei erwischen sollte. Es gab ein paar wenige Dinge, die Franz von Erlbach keinesfalls tolerieren konnte. Unschickliches Verhalten seiner Tochter gehörte dazu. Marie grinste, als sie sich vorstellte, dass ihr Vater sie jetzt sehen konnte. Doras Ringfinger fuhr Maries Damm entlang, verweilte ein bisschen am Hinterstübchen, um dann wieder die Spalte zu besuchen. Die frühere Gouvernante lechzte nach Maries Busen, den sie in voller Größe genießen wollte. Dora ließ den künstlichen Penis im Stich, um Maries Brüste ans Mondlicht zu holen. Sie befreite ihre Gespielin von dem Kleid, das sie viel zu lange aufgehalten hatte. Marie verbiss sich einen Schrei, als Dora ihre Nippel lang zog. Jetzt zauberte sie gar eine kleine Reitpeitsche hervor, die sie auf Maries Äpfelchen probierte. „Oh ja, schlag meine Titten, Dora!“ Marie fand Gefallen an dieser neuen Form der Flagellation, wenngleich ihr ein Popovoll noch immer am liebsten war. Sie fickte sich selbst mit dem Godemiché, der wie von selbst in ihr Fötzchen stieß. Dora nutzte diese dreiste Eigenmächtigkeit, um Maries Brüste zu peitschen. In die Erregung mischte sich ein Gedanke. Marie grübelte, ob sie nicht eine Heuchlerin sei? War es denn rechtens, Suse und Ulrich zu strafen, wenn sie sich selbst diesen hemmungslosen Ausschweifungen hingab? Dora zerstreute ihre Ängste.
„Mach dir keine Sorgen, Mariechen! Es ist ein Unterschied, ob wir uns nach getaner Pflicht vergnügen, oder ob dies die Hausangestellten untereinander tun. Du bist für ein junges Mädchen wie Suse verantwortlich. Wer sorgt für sie, wenn sie ein Kind austrägt? Das wirst dann gewiss du sein! Ich kenne dein großes Herz, Marie. Du würdest dem Mädchen helfen, aber am meisten nutzt es Suse, wenn es erst gar nicht zu einer Schwangerschaft kommt. Zumindest nicht ohne einen Ehemann!“
Marie strafft die Zügel
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