Marie und das Honigmäulchen

12 7-12 Minuten 0 Kommentare
Marie und das Honigmäulchen

Marie und das Honigmäulchen

Andreas

Aglaia und Marie tauschten feindliche Blicke. Sie waren beide wild entschlossen, diesen Contest zu gewinnen. Schon schürzten die jungen Frauen ihre Röcke, bis sie sich hinten komplett freigemacht hatten. Dora schüttelte je zwei Kissen auf, die sie übereinander legte. Über diesen Daunenberg legten sich ihre Mädchen, wodurch ihre Popos hübsch in die Luft zeigten. Dora legte sich ein ganzes Arsenal an Zuchtmitteln bereit, da sie aus dem Vollen schöpfen wollte. Marie spürte, dass dies eine ernste Angelegenheit wurde, die ihr alles abfordern könnte. Sie kannte Doras Faible für böse Spielchen, die sie gleichsam als Lehrstunde für dumme Gören nutzte. Als solche sah sie Aglaia und Marie in diesem Fall. Dora wollte den beiden Schlingeln zeigen, dass ihre Eifersüchteleien zu schlimmen Sitzbeschwerden führten, die sich gewaschen hatten. Zum Aufwärmen nahm sie sich ein großes, breites Paddle. Dora betrachtete die zwei Pobackenpaare, die sich ihr frech entgegen wölbten. Ein teuflisches Glitzern flammte in ihren Augen, als sie Marie einen ersten Klatscher drauf zog. Gleich kam Aglaia dran, die denselben Patscher bekam. Die Frauen merkten von Anfang an, dass dieser Wettstreit nicht leicht zu gewinnen war. Es dauerte keine fünf Schläge, bis die Duellantinnen im Duett jammerten. Marie warf ihren armen Popo hin und her, während Aglaias blanker Hintern einen wahren Veitstanz aufführte. Nach je zwanzig Hieben mit dem Paddle dürstete es Dora nach einem anderen Instrument. Sie griff zu einem schmalen Ledergürtel, den sie wegen seiner Länge doppelt nehmen musste. Marie zitterte vor Furcht, da sie den Gürtel hasste! Aglaia fühlte sich jedoch auch eher unbehaglich, was auch an den bereits erhaltenen Schlägen liegen mochte. Die lautstark klatschenden Geräusche riefen Elvira auf den Plan, die das Spektakel heimlich beobachtete. Sie staunte, als sie die stark geröteten Hintern der vornehmen Damen erblickte. Elvi verhielt sich ruhig, um ja nicht ertappt zu werden. Dora zielte nun auf Aglaias Hinterfront. Ein wilder Schrei ertönte, der von tiefem Schmerz herrührte. Marie stieß ein verzweifeltes “Ah!“ hervor, als der Gürtel ihren bloßen Arsch heimsuchte. Sie überlegte, ob sie aufgeben sollte, verwarf den Gedanken aber sofort. Sie kniff die Pobacken zusammen, während Aglaia wieder an die Reihe kam. So ging es hin und her. Keines der sturen Mädchen wollte aufgeben, auch wenn das versohlte Ärschchen noch so schlimm glühte!

Dora war nun doch stolz auf ihre Heldinnen! Diese Empfindung hielt sie aber nicht davon ab, zum Rohrstock zu greifen. Nach 20 mit dem Paddle, setzte es weitere 20 mit dem Ledergürtel, denen nun noch einmal 10 Rohrstockhiebe folgen sollten. 50 Streiche mussten es schon sein, damit den Damen die Lust am Streiten verging! Die beiden Popos sahen schlimm aus. Die gesamte Fläche von den Oberschenkeln bis zum Steißbein hinauf schimmerte dunkelrot, und fühlte sich dazu glühend heiß an.
Es war klar, dass sofort Striemen aufblühen mussten, sobald der gelbe Onkel die empfindsame Haut marterte. Dora war gespannt, welche der Damen zuerst die Segel strich! Sie spürte die bekannte Lust an der Grausamkeit, die sie in diesem Augenblick besonders stark in sich wahrnahm. Die eingefleischte, aktive Flagellantin liebte den Anblick der gepeitschten Popos, denen sie weitere Male aufzeichnen wollte. Das spanische Rohr zischte durch die Luft. Maries Po stieg nach oben, um das gelblich schimmernde Rohr mit einem innigen Kuss zu begrüßen. Dora sah, wie der Striemen Gestalt annahm, als sie schon Aglaias Blanken heimsuchte. Die Mädchen schrien so laut, dass Elvira sich die Ohren zuhielt. Sie kauerte verstört in ihrem Versteck, während Dora die zarten Popos mit Striemen verzierte. Marie biss die Lippen zusammen, bis ihr Kiefer schmerzte. Ihr ganzer Arsch stand in Flammen, als hätte sie auf einer heiß glühenden Kochplatte sitzen müssen. Aglaias nackter Popo erinnerte an zwei aufgeblasene, purpurrote Gummibälle, die kurz vor dem Platzen standen. Auf allen vier Backen prangten Schrammen und Schwielen, Striemen und Riegel in allerlei Farben. Dora applizierte bereits den nächsten Hieb, der Maries schönen Popo schraffierte. An gemütliches, entspanntes auf dem Barhocker Sitzen brauchten weder Marie noch Aglaia zu denken. Ihre Hinterteile sahen verheerend aus, kreuz und quer gestriemt! Dora konnte kaum glauben, dass keine der jungen Frauen aufgeben wollte. Die strenge Dame wusste, dass es nicht mehr viele heile Stellen gab, denen sie ihren Rohrstock noch zumuten konnte. Es fehlten noch jeweils drei Hiebe, ehe die Zehn voll waren. Dora sah, wie die Mädchen kämpften. Sie fand es ungerecht, wenn eines verlor!

Die letzten drei Streiche interpretierte Dora als zartes Antippen. Marie und Aglaia lächelten, obwohl ihnen die Tränen nur so die Wangen hinab flossen. Marie entspannte ihren gemarterten Po, wie auch Aglaia die verkniffenen Arschbacken lockerte. Dora versetzte jedem Popo seinen letzten Schlag, ehe sie den Rohrstock sinken ließ. Dora setzte sich zu ihren Mädchen aufs Bett, wo sie ihnen zarte Klapse schenkte. „Ich würde sagen, dass ihr euch beide den Sieg verdient habt! Eure Popos sehen schlimm aus, meine Süßen, so dass ich sie schön behandeln muss. Bleibt liegen, damit ich kühles Wasser holen kann!“ Dora schmunzelte, als sie sich vom Bett erhob. „Komm her, Elvi, ich weiß, dass du hier bist!“
Das Dienstmädchen fuhr zusammen. Elvira kam mit feuerrotem Gesicht aus ihrem Versteck hervor.
„Hol kaltes Wasser, du Schlingel! Bring auch zwei Läppchen mit, damit wir die Popos abkühlen können. Über dein heimliches Zuschauen reden wir später. Dafür wirst du über meinem Knie landen!“ Dora sagte es so zuckersüß, dass Elvi kaum Angst hatte. Sie eilte in die moderne Küche, wo sie einen Zuber mit eiskaltem Wasser füllte. Dann packte sie noch zwei Baumwolltücher in ihre Schürzentasche, ehe sie den schweren Zuber ins Zimmer ihrer Herrin schleppte. Dora half ihr, den Zuber abzustellen. Elvira begutachtete staunend die streng versohlten Pobacken der jungen Damen.
Sie konnte sich kaum vorstellen, wie die armen Frauen darauf sitzen wollten? Elvira kribbelte gleich der Hintern, als sie all die Striemen und Pusteln sah. Dora riss sie aus ihren Gedanken, indem sie Elvi den Auftrag gab, die Tücher ins Wasser zu tauchen. Die Gouvernante wrang die nassen Lappen aus, um sie dann auf das heiße Popofleisch zu legen. Marie und Aglaia stöhnten, als ihnen diese Wohltat geschah. Dora schüttelte den Kopf über den Ehrgeiz ihrer ehemaligen Schützlinge. Ihrem Versprechen nach, musste sie sich nun um die Erziehung beider Frauen kümmern, solange wie sie mit Marie in Berlin weilte. Angesichts des Zustands der beiden Hinterteile sollte in dieser Hinsicht vorerst Ruhe herrschen. Elvira assistierte liebevoll, während Dora sorgsam die Popos abtupfte. Leises Wimmern und Stöhnen kam von Maries und Aglaias Lippen, deren Kehrseiten doch sehr wund zu sein schienen. Elvi guckte fasziniert, da sie noch nie derart versohlte Hintern gesehen hatte. Beide Popos schienen auf doppelte Größe geschwollen, waren mit blauen, roten und sogar gelben Flecken übersät. Dann waren auch noch etliche Querstreifen, die sich von dem heißen Fleisch abhoben. Dora beschloss, dass die Mädchen Ruhe brauchten. Sie legte jeder ein eiskaltes, feuchtes Tuch hintendrauf. Dora strich den Frauen übers Haar, stellte ihnen noch eine Karaffe mit Wasser ans Bett.

Mit Elvira im Schlepptau ging Dora ins Wohnzimmer, wo sie sich etwas entspannen wollte. Elvi wunderte sich nicht, als sie über Doras Schoß lag. Dora hob dem Dienstmädel den Rock, um das enge Höschen stramm zu ziehen, Nach dieser extremen Züchtigung kam ihr ein bisschen Poklatschen gerade recht. Dora fiel gleich das rasierte Schnecklein auf, das Elvira zu verbergen suchte. Um es sich genauer anzusehen, zog sie ihr die Unterhose herunter. Elvi zitterte, weil es jetzt doch etwas auf den Blanken setzen sollte. Sie brauchte sich nicht zu sorgen, da es Dora nur um etwas Zerstreuung ging. So klatschte sie dem Mädel sachte den Po aus, auf eine Art, die Elvira zum Jauchzen brachte. Als der runde Popo die gewollte Farbe aufwies, schnallte Dora den Strap-On um. Elvi musste sich hinknien, während sie die Beine weit offen hielt. Zwischen den roten Backen lockte das kleine Poloch, aber Dora entschied sich für den Haupteingang. Elvi knurrte, als der Kunstschwanz ihr Fötzchen spreizte. Doras Hände massierten ihre vollen Brüste, während sie aus der Hüfte heraus zustieß. Elvi mochte es, wenn Doras Bauch gegen ihren Po drückte, worauf sie mit heftigem Arschwackeln antwortete. So etwas Unanständiges hatte das Mädel noch nie erlebt! Seit sie im Hause der Künstlerin lebte, gab es ständig neue Frivolitäten zu entdecken. Elvira war es gleich, solange es ihr so wohl tat! Sie hielt tapfer ihr Pfläumchen bereit, das der Dildo vortrefflich bediente. Elvi dachte an die versohlten Damen, die mit gezeichneten Ärschen, auf dem Bauch liegend jammerten. „Da geht es mir aber besser!“, dachte sie sich mit einem frechen Grinsen. Sie näherte sich dem Höhepunkt, was sich in ihrem klitschnassen Fötzchen spiegelte. Dora sorgte für einen befreienden Schrei, der im ganzen Haus zu hören war. Aglaia und Marie bekamen es mit, worauf sie noch ärger schluchzten. Die jungen Frauen hatten wieder etwas dazu gelernt. Aglaia und Marie wussten nun, dass Eifersucht wahrlich Leiden schafft. Marie legte sanft eine Hand auf Aglaias Bäckchen. Die Künstlerin revanchierte sich bei ihrer einstigen Rivalin. Im Schmerz vereint umarmten sich die beiden ungleichen Frauen. Marie lächelte Aglaia zu.

„Wenn uns schon die Ärsche so schlimm brennen, sollten wir uns da nicht gegenseitig Kühlung verschaffen?“ Maries unschuldiger Tonfall brachte den siedenden Topf zum Überlaufen. Aglaia stürzte sich auf ihre Rivalin, um mit ihr in den Ring der Liebe zu steigen. Die Frauen nahmen eine poposchonende Haltung ein, indem sie sich auf die Seite legten. Maries Hand suchte nach Aglaias Schenkeln, während diese Maries Blume öffnete. Die jungen Damen trugen nur noch ihre Zarten Blusen, während die Unterkörper unbekleidet waren. Trotz der Empfindlichkeit der gestraften Körperteile streichelten sich die Frauen da hinten. Marie genoss den feinen Schmerz, den Aglaias Finger noch verstärkten. Die Künstlerin ließ es ebenso zu, dass Marie ihre Striemen abtastete. Ein Zeigefinger, der sich in ihr Loch bohrte, machte die Qual erträglich. Die Frauen keuchten, während sie miteinander rangelten. Immer wieder schob sich ein anderer, verhauener Po in den Vordergrund, um stolz seine Male zu zeigen. Dora hatte den Mädchen ordentlich die Hintern gestriemt, was nun erst so richtig sichtbar wurde. Die Popos veränderten ihr Aussehen, was vor allem Umfang und Farbe betraf. Maries Hintern erinnerte an einen aufgepumpten, doppelten Fußball, während Aglaias schöner Arsch eher zwei vollen Riesenkürbissen glich. Die Damen rieben ihre Brüste aneinander, wobei sich die Hände an der Spalte der anderen tummelten. „Mach es mir, Marie!“, stöhnte Aglaia.
Marie nahm sie liebend gern beim Wort, indem sie einen weiteren Finger einführte. Aglaias strammer Kitzler erinnerte sie an etwas. Marie dachte an ihre Base Vera, die eine ähnlich stark entwickelte Klitoris besaß. Marie lächelte, als ihr die Episode mit ihrem Cousin Leo einfiel. Vielleicht sollte sie sich mal wieder bei den Zwillingen melden? Der Gedanke daran machte sie angriffslustig.
Mare brauchte einige Mühe, um die Schmerzen in den Hintergrund zu drängen. Sie schalt sich selbst für ihre Dummheit. Sie sollte sich nicht der Eifersucht hingeben, die völlig unnötig war. Sie selbst war es doch, die mit Dora nach Berlin reiste, um Aglaia zu besuchen. Marie konnte sich Doras Liebe gewiss sein, ungeachtet deren Sympathie für Aglaia. So leckte sie nun das Fötzchen der Künstlerin.

Aglaia schmeckte gut, fraulich und herb. Marie konnte nicht genug bekommen von diesem betörenden Duft. Marie wäre nicht Marie gewesen, wenn ihr nicht ein pikanter Einfall gekommen wäre! Sie bat die enttäuschte Aglaia, kurz zu warten. Marie schlich sich in die Küche, wo sie das Begehrte vermutete. Sie fand das große Einweckglas in Aglaias Küchenschrank. Marie nahm sich nicht nur den Honig, sondern auch noch eine Porzellanschüssel. Aglaia sah gebannt zu, wie Marie den Honig umfüllte. Die Künstlerin fragte sich, was das nun werden sollte. Marie erklärte es ihr: „Honig wirkt antiseptisch! Was hältst du davon, wenn wir damit unsere Wunden behandeln?“ Marie setzte ihr Hinterteil auf die Schüssel, ehe Aglaia antworten konnte. Marie kicherte, als sie den Honig an ihrem Hintern spürte. Aglaia machte es ihr gleich nach, so dass auch ihr striemiger Popo den klebrigen Honig kosten durfte. Es fühlte sich tatsächlich angenehm an. Der Honig wirkte wie eine Schutzschicht, die sich über die schmerzenden Stellen legte. Ohne Rücksicht auf die Bettwäsche zu nehmen, umarmten sie sich. Die Frauen legten sich seitlich hin, um ihre wunden Popos zu schonen.
Maries Finger kostete etwas Honig, den sie sich an die Lippen führte. Aglaia krabbelte hinter Marie, um dasselbe mittels ihrer Zunge zu tun. Es fühlte sich köstlich an, Maries Ärschchen zu lecken, das so wundervoll nach Bienenhonig schmeckte. Marie rutschte auf die Knie, damit Aglaia noch besser ihren Honighintern erreichen konnte. Marie sorgte dafür, dass auch ihr Fötzchen in den Genuss kam. Die Künstlerin schleckte wie das junge Kätzchen, dem Marie in ihrer Jugend ein Milchschälchen schenkte.
Die beiden Frauen waren so in ihrem Spiel gefangen, dass sie jegliche Vorsicht fahren ließen. Das Stöhnen war deutlich zu hören, bis zu Doras eigener Spielwiese. Die Erzieherin interessierte sich kaum für die Ausschweifungen, denen sich ihre Mädchen hingaben. Dora setzte sich lieber Elvira auf den Schoß, um die Wärme ihres gut durchbluteten Hinterns hautnah zu spüren. An diesem Tag brauchte es keine Männer. Die vier Frauen des Hauses amüsierten sich prächtig, obwohl zwei von ihnen böse Male davon trugen. Die Striemen sollten vergehen, wozu auch die üppige Honig Auflage ihren Teil beitrug. Aglaia leckte den letzten Rest von Maries Schamlippen, ehe sie sich selbst in die passende Stellung begab. Marie grinste schelmisch, als sie mit ihrer Zunge durch Aglaias Spalte fuhr.
Maries Honigmäulchen strahlte vor Glück, ehe es zwischen Aglaias Doppelhügeln verschwand.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3907

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben