Marie und das Honigmäulchen

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Marie und das Honigmäulchen

Marie und das Honigmäulchen

Andreas

Die Künstlerin spürte eine Neugier, die sich nicht länger bezähmen ließ. Sie saß in ihrem charmanten Lesezimmer, als das Hausmädchen die Regale abstaubte. Elvira sah so entzückend aus, wenn sie sich, wie eben, vorbeugte, um eine der Nippes Figuren zu erreichen. Aglaia mochte die kitschigen Engelchen, die sie in vielerlei Formen sammelte, aber noch mehr liebte sie Elvis rückwärtige Rundungen. Elviras Po wölbte sich unter einem engen, schwarzen Kleid, das Aglaia ihrer Zofe maßschneidern ließ. Dieser bezaubernde Anblick brachte sie dazu, eine indiskrete Frage zu stellen.
„Ist Marie eine strenge Lehrerin? Setz dich zu mir, Elvi und erzähl mir etwas von eurem Unterricht!“
Elvira gehorchte umgehend. Aglaia nahm das Mädchen auf ihren Schoß, wo es sich Elvi gemütlich machte. Der reizende Mädelspopo drückte Aglaias Schenkel, worauf die Künstlerin wohlig stöhnte. Elvi kannte das schon, seit sie in Aglaias Diensten stand. Sie hatte ja längst begriffen, was ihre Arbeitgeberin erwartete. Das hübsche Dienstmädchen mühte sich redlich, dem gerecht zu werden.

„Fräulein Marie hat uns nacheinander übers Knie gelegt. Sie sagte, dass wir faul wären und deswegen Haue verdienen!“ Aglaia liebte den empörten Gesichtsausdruck, den Elvira vortrefflich beherrschte.
Die freischaffende Künstlerin spürte aber auch einen Hauch Eifersucht Marie gegenüber. Dazu trug Elvis Po bei, der sich wollüstig an Aglaias Schenkeln rieb. Ihre Hände strichen über Elvis Busen, um sich in gerechtem Maße um beide Hälften zu kümmern. Elvi stöhnte wohlig, als sie gekitzelt wurde. Aglaias Hand weilte nicht nur auf Elviras Brüsten, sie glitt auch unter ihren Rock. Das Dienstmädchen verdrehte genüsslich die Augen, als sie die Hand der Herrin in ihrem Höschen spürte. Aglaia stichelte.
„Würde es dir denn gefallen, wenn ich dich auch mal wieder übers Knie lege?“ Elvi hauchte ein schämiges „Ja!“, das keinerlei Fragen offenließ. Aglaia verfrachtete das hübsche Mädel in die geeignete Position, die ihr den Zugriff auf Elvis hinteren Körper ermöglichte. Aglaia hatte es gern, wenn sie ihrem Hausmädchen den Po klopfen durfte. Seitdem Dora und Marie zu Besuch waren, flammte diese alte Leidenschaft aufs Neue in ihr auf. Aglaias Hand fiel auf das nackte Fleisch, das noch leichte Zeichen der letzten Strafe zeigte. Die Hausherrin wähnte sich in einem kleinen Wettkampf, bei dem ihre Kontrahentin Marie hieß. Aglaia war nur wenige Jahre älter als die junge Freundin ihrer früheren Gouvernante. Die leidenschaftliche Künstlerin träumte davon, über Doras vollen Schenkeln zu zappeln, wie in ihren Backfischtagen. Aglaia haute etwas fest zu, was an diesen Gedanken lag. Elvis blanker Po leuchtete bald dunkelrot, und ihre hinteren Schmerzen nahmen dementsprechend zu. Das Mädel wetzte ihren Bauch an Aglaias Schoß, der durch diese Bewegungen lüsterne Signale aussendete. Aglaia wollte nun etwas anderes, als dem Mädel weiter den Hintern zu versohlen. Während sich Elvira aufrappelte, überlegte ihre Herrin, wohin sie sich zurückziehen sollten. Aglaia wählte ihr Schlafzimmer, da sie sich nach einem weichen Bett sehnte. Sie würde ungestört sein, da ihre Gäste einen Einkaufsbummel vornahmen. Marie und Dora besuchten das große Kaufhaus am Alexanderplatz, um in einem der vornehmen Läden besondere Unterwäsche zu erstehen. Aglaia gab den Frauen diesen Tipp, den Marie und Dora gerne annahmen. Marie liebte die offenen, französischen Höschen, die es nicht überall zu kaufen gab. Dora wiederum zeigte sich stets hingerissen, wenn ihre Liebste die Beine in die Luft warf, als wäre sie eines der Mädchen von Montmartre. Aglaia plagte eine gewisse Eifersucht gegenüber Marie. Was bildete sich diese provinzielle Ostpreußin bloß ein? Sie konnte Elviras Lehrerin spielen, aber ihre Herrin hieß immer noch Aglaia! Sie schubste das Mädchen, so dass Elvi aufs Bett plumpste. Aglaia kam eine gemeine Idee, die sie unbedingt umsetzen wollte. „Leg dich auf den Rücken, Elvira, mit geöffneten Beinen!“

Aglaia grinste, als sie das nackte Mädel betrachtete. Zwischen Elviras Schenkeln wucherte ein beachtlicher Busch, der Aglaia seit längerem ein Dorn im Auge war. Aglaia war willens diesen Gedanken, in die Tat umzusetzen. Elvi musste es sich gefallen lassen, an Händen und Füßen ans Bett gefesselt zu werden. Aglaia schlug Schaum an, wodurch Elvira in Panik geriet. Sie ahnte, was ihre Herrin mit ihr vorhatte. „Oh bitte, nicht da unten, das gehört sich nicht!“ Aglaia lachte nur: „Soll ich dir den Kopf scheren? Nein, keine Angst, ich will nur diesen wilden Bartwuchs entfernen, der deine schönen Lippen verunstaltet. Dein Fötzchen wird viel hübscher sein, wenn ich es von all den Haaren befreit habe. Entspanne dich jetzt, damit ich in Ruhe arbeiten kann!“
Elvi fand es aufregend, als Aglaia zum Rasierpinsel griff. Das Dienstmädchen atmete schneller, während die Künstlerin ihr Mäuschen einseifte. Aglaia führte eine gewandte Klinge, die Elvis Busch rasch den Garaus machte. Bald gab es kein Haar mehr zu sehen, das ihre schönen Labien verdeckt hätte. Zum Schluss musste Elvi den Popo herhalten, damit Aglaia auch dort die letzten Härchen erwischte. Die Malerin entfernte die Fußfesseln, so dass ihr Mädchen die Beine anziehen konnte. Nun fuhr die Klinge in Elvis Pospalte, um auch dort für Ordnung zu sorgen. Elvira staunte, als sie letztlich ihr blankes Fötzchen begutachtete. Sie gefiel sich viel besser und sie freute sich schon, wenn Liesel ihr kahl geschorenes Mäuschen erblickte. Aglaia kitzelte ihre Scham mit einem Rasierpinsel. Der Anblick des winselnden, gefesselten Mädchens machte sie geil. Die Künstlerin bereute keine Sekunde, dass sie Elvira eingestellt hatte. Dieses Mädel war eine Naturgewalt! Elvi durfte mit den Beinen strampeln, während ihre Hände gefesselt blieben. Die Feder kitzelte sie überall, erkundete jeden Millimeter ihres jungen Körpers. Letztlich lag Elvira zuckend auf dem Bett. Sie raste vor Lust.
Aglaia benutzte Elviras nackte Haut wie ein Pianist seine Tasten. Das sinnenfrohe Dienstmädchen genoss die Liebkosungen ihrer Herrin, auch wenn sie mitunter schmerzliche Elemente enthielten. Nun spürte sie eine bleierne Müdigkeit, der eine angenehme Bettschwere folgte. Elvi gähnte herzhaft. Aglaia deckte das Mädchen zu, das in ihrem weichen Bett sofort einschlief. Die Herrin ließ sie sich ausruhen, obwohl es erst früher Nachmittag war. Elvi hatte sich diesen Schlummer verdient.

Wenige Tage später folgte eine neue Unterrichtseinheit bei Fräulein Marie. Elvi saß neben Liesel, die wie sie selbst einen Stift in der Hand hielt. Marie hatte ein “Diktat“ vorgesehen, da die Mädchen erhebliche Defizite im Schreiben aufwiesen. Wobei dieser recht einfache Test nur Elvira galt, die ja wenigstens ein wenig schreiben konnte. Elvi durfte weiterhin Buchstaben üben, die Marie vorgab.
Marie machte es Spaß, Liesel das Lesen und Schreiben beizubringen. Sie sagte dem Mädchen schlichte Sätze vor, bei denen Liesel die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter aufmalen musste.
„Liesel war böse und bekommt daher ihren blanken Popo voll!“ Liesels Zungenspitze schaute zwischen ihren auffälligen Lippen hervor, als sie angestrengt nachdachte. Dann strahlte das hübsche Mädchen, während sie voller Stolz die Buchstaben aufmalte. Marie genoss dieses süße Bild, das sich ihr darbot. Sie wünschte sich, Aglaias Talent zu besitzen, um diese Anmut der Nachwelt erhalten zu können. Liesel arbeitete akribisch, indem sie kindlich verschnörkelte Buchstaben zu Papier brachte.
„Ein großes L… ein kleines w…b…u…noch ein kleines b…dann wieder ein d…und ein i…ein kleines…b…und jetzt das große P…und dann noch ein kleines v zum Schluss. Fräulein Marie, ich glaube das P ist mein Lieblingsbuchstabe!“ Marie lachte. „Wieso das denn, Liesel?“ Sie lächelte dem aufgeregten Mädchen zu. Liesel errötete, ehe sie mit einem schelmischen Grinsen antwortete.
„Weil es so viele schöne Worte gibt, die mit P anfangen. Pfläumchen, Pfirsich, Popo…“ Elvi fiel ihr brüsk ins Wort: „Pimmel, Punze, Pinkeln…“ Marie glaubte, schlecht zu hören! Sie spürte, dass das grinsende Mädel ihre Grenzen ausloten wollte. Marie erhob sich, um vor Elvi zu treten. „Was hast du da eben gesagt? Ich glaube nicht, dass sich derartige Worte für eine junge Frau ziemen!“ Elvi zog eine beleidigte Schnute, während Liesel den Kopf schüttelte. Elvira war eifersüchtig, was sie nur schlecht verbergen konnte. Marie ahnte dies, wollte darauf aber keine Rücksicht nehmen. Sie hob Elvis Kinn an, wodurch sie das Mädchen zwang, ihr ins Gesicht zu schauen. „Das dulde ich nicht, Elvira! Du wirst Haue bekommen und zwar mit meiner Haarbürste!“ Elvira wurde mit einem Mal warm. Ihre Sitzgelegenheit kribbelte, als liefen tausende Ameisen darüber. Marie sah aus den Augenwinkeln, dass Liesel ihrer Mitschülerin eine Nase drehte. Marie beschloss, dass Liesel gleich danach dran kam!
Jetzt galt ihr Hauptinteresse jedoch Elvira, die sie am Ohr packte. Marie brachte sie gezwungenermaßen zu ihrem Lehrerpult, wo sich auch ihr Stuhl befand. Sie setzte sich hin, um Elvi übers Knie zu legen. Marie fingerte die Haarbürste aus ihrer Handtasche, die sie sich gleich parat legte. Elvi ahnte Schlimmes, als Marie ihren Rock hob. Das Fräulein schien es eilig zu haben, da es auch ruck zuck Elvis Höschen abzog. Liesel freute sich, da sie gerne zusah, wie Elvi den Po voll bekam.

Marie machte keine halben Sachen. Sie gab dem unartigen Mädel nur eine kurze Ouvertüre mit der flachen Hand, ehe sie schnell zu der Bürste griff. Elvira quiekte, als diese ihren empfindlichen Hintern besuchte. Marie sah noch zarte Spuren, die von Aglaias Hieben herrührten. Diese feinen Male ließen das Herz der Flagellantin höher schlagen. Liesel staunte, wie das Fräulein Marie hauen konnte. Dass auch ihr eigener Popo in Gefahr schwebte, war ihr gar nicht bewusst. Marie versohlte Elvi kraftvoll, wobei es einen hübschen Lärm zu hören gab. Es klatschte und patschte, wenn die Holzfläche den blanken Mädchenpo traf. Elvi jaulte dazu in den höchsten Tonlagen, versprach hoch und heilig, von nun an artig zu sein. Da ihr schöner Arsch schon ziemlich wüst aussah, ließ Marie Gnade walten. Sie schickte das verschnupfte Mädchen zum Eckestehen, um sich dann um ihre Freundin zu kümmern.
„Wieso ich, Fräulein Marie? Ich hab doch gar nichts gemacht!“ Marie zog Liesel am Ohr hinter sich her. „So, so und was ist mit dem Nasendrehen? Ich mag es nicht, wenn du dich über Elvira lustig machst! Deshalb bekommst du auch deinen Anteil, damit du weißt, wie sich ein heißer Po anfühlt.“
Liesel traute sich keine Widerrede, als Marie zur Tat schritt. Für Elvi war es ein kleiner Trost, dass nun auch Liesel den Arsch voll kriegen sollte. Elvira rieb sich heimlich den Hintern, während Marie ihrer Kollegin den Rock lüftete. Schnell kam auch Liesels Höschen runter, so dass Elvi ihren nackten Popo bewundern konnte. Auf dem klatschte auch bald die Haarbürste, da Marie für ein Aufwärmen der bedrohten Partien nicht viel Energie verschwenden wollte. Lieselottes Beine zappelten, während ihr runder Popo rasant die Seiten wechselte. Marie musste das Mädchen oberhalb der Hüften festhalten, damit es ihr den bedrohten Körperteil nicht entziehen konnte. „Fräulein Marie hat mir gründlich den nackten Popo versohlt! Diesen Satz werden wir so lange üben, bis du ihn fehlerlos schreiben kannst!“ Marie betonte jede einzelne Silbe mit einem Bürstenpatsch. Liesel heulte, da ihr der Hintern wirklich arg brannte. Sie versprach, nie mehr gehässig sein zu wollen, wenn Marie sie nur gehen ließ. Ihr geschundener Popo leuchtete in allen Rottönen, als Marie die Bürste sinken ließ. Jetzt konnte sie sich etwas Ruhe gönnen, in der sie ihr Werk betrachtete. Liesel stellte sich neben Elvi, um sich sogleich verschämt den Blanken zu streicheln. Marie erlaubte es, da dieses Poporeiben allem Anschein nach nutzlos zu sein schien. Das Schluchzen der Mädchen sprach eine eindeutige Sprache.
Marie hatte den beiden Schlingeln eine gründliche Lehrstunde erteilt, die sie sich merken wollten!

Nach diesem Ereignis schaukelten sich die Eifersüchteleien zwischen Aglaia und Marie weiter hoch. Dora bemerkte es bei mehreren Begebenheiten. Einmal wollte sich Aglaia auf ihren Schoß kuscheln, worauf Marie eine beleidigte Schnute zog. Bald darauf schlug Marie vor, dass sie sich doch wieder einmal auf einen Sahnekuchen setzen könnte. Dora lehnte dieses Angebot ab, da sie fand, dass es genug sei mit jener Kuchensitzerei. Marie reagierte beleidigt, was wiederum Aglaia erfreute. Dora versicherte Marie, dass sie es hübsch fand, wie es sich ihr Popo auf der Sachertorte bequem gemacht hatte. Sie sagte ihr aber auch, dass man solche Kunststückchen nicht allzu inflationär aufführen sollte. Marie sah es widerwillig ein. Aglaia grinste hämisch, da sie im Innern neidisch war. So eine Aktion hätte sich die reserviert auftretende Künstlerin niemals getraut. Dafür beneidete Marie ihre Konkurrentin um ihre Selbstsicherheit, die sich im gesellschaftlichen Umfeld bemerkbar machte. So wetteiferten die Damen um Doras Gunst. Die frühere Gouvernante spürte, dass es so nicht weitergehen konnte. An einem weiteren gemütlichen Abend saßen Aglaia, Marie und Dora erneut zusammen. Dora bemerkte wieder die Eifersucht, welche zwischen den jüngeren Frauen aufbrandete. Sie äußerte sich in manch spitzer Bemerkung, mit der die Mädchen einander scheinbar übertrumpfen wollten. Dora machte dem Spektakel ein Ende, indem sie den Ehrgeiz ihrer ehemaligen Zöglinge weckte. Sie sprach mit ruhiger Stimme: „Mir scheint, dass ihr beiden euch unbedingt messen wollt! Ich gebe euch hierfür gerne die Gelegenheit. Wollt ihr mir zeigen, wer die Stärkere von euch beiden ist? Ich versohle euch zwei simultan, während ihr mir auf dem Bett eure Popos hinhaltet. Diejenige, die als erste genug hat, verliert diese Wette. Die Siegerin darf bis zum Ende unseres Berlin Aufenthaltes mein Mädchen sein, was bedeutet, dass ich nur sie allein erziehen will!“

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