Maries Zweifel beschäftigten sie mehr, als ihr lieb war. Vor allem das Erlebnis mit Leo, ihrem Cousin, blieb ihr nachhaltig in Erinnerung. Das sinnliche Mädchen lächelte, als sie daran dachte. Wie hart Leos Stab wurde, als sie seinen Po mit dem Godemiché entjungferte. Wollte sie solch pikante Leckerbissen einfach aufgeben und ihre sexuelle Freiheit dem Joch der Ehe opfern? Marie fühlte sich viel zu jung für ein ödes Dasein als Gattin eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Mutter wollte sie sowieso noch nicht werden. Mit ihren 22 Jahren war sie dazu noch nicht bereit. Marie musste mit Fritz darüber reden, auch wenn es ihr schwer fiel. Sie empfand viel für den jungen Mann, aber wollte sie ihm auch das Eheversprechen geben? Die Antwort auf diese Frage lautete ehrlicherweise: „Nein!“
In ihrer Verwirrung suchte sie Dora auf. Maries einstige Gouvernante wusste alles über die Liebe und die daraus resultierenden Verirrungen. Marie war ein bisschen böse auf Dora, weil sie Leos Zwillingsschwester Vera nicht nur den Popo gestrichen, sondern auch das Fötzchen enthaart hatte, aber Maries Bedürfnis nach einem klärenden Gespräch überwog dieses Gefühl. Es war frühmorgens, als sie Doras Zimmer betrat. Die Gouvernante war noch im Nachthemd, einem verführerischen Traum aus weißer Spitze. Dora war eine reife Frau, die die Vierzig schon lange hinter sich gelassen hatte. Ihrer Schönheit konnte das Alter jedoch nichts anhaben, wie Marie entzückt feststellte. Im Gegenteil schien Dora immer attraktiver zu werden, trotz einzelner Fältchen in ihrem Gesicht. Marie setzte sich zu Dora aufs Bett, wo sie von ihr mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt wurde. Maries Beine zitterten, gaben Dora den beredten Hinweis, dass das Mädel von Sorgen geplagt wurde.
„Was hast du denn, Mariechen? Du siehst unglücklich aus. Ist es wegen der Verlobung mit Friedrich?“
Marie legte ihren Kopf an Doras Schulter. Sie musste mit sich kämpfen, um nicht in Tränen auszubrechen. Die Sache nahm sie doch mehr mit, als sie sich eingestehen wollte. Marie war sehr froh, dass sie Dora endlich ihr Leid klagen konnte. Sie gestand ihr alles: „Ich kann dir nichts vormachen, Dora. Ja, es ist wegen Fritz. Ich werde mich nicht mit ihm verloben, obwohl ich ihn sehr lieb habe. Aber dich liebe ich noch viel mehr, und dann sind da noch die anderen Dinge, die ich ausprobieren und auch erleben will. Das kann ich aber nicht, wenn ich erst seine Verlobte bin!“
Dora tätschelte ihr beruhigend den unteren Rücken, fast so wie es eine Hebamme bei einem neugeborenen Baby tut. Marie fühlte sich geborgen. Doras Berührungen taten ihr gut.
„Ich verstehe dich, Marie! Du musst es Fritz sagen, am besten gleich heute. Die Verlobung soll nächste Woche gefeiert werden, da bleibt nicht viel Zeit das zu klären. Friedrich wird es verstehen, da bin ich sicher. Mit deinen Eltern werde ich reden, wenn du das möchtest? Ich erkläre es ihnen.“
Doras Mitgefühl beruhigte Marie. Sie versprach Dora, Fritz ihre Entscheidung gleich nach dem Essen mitteilen zu wollen. Dora drehte eine von Maries Haarsträhnen zwischen den Fingern. Sie war verrückt nach dieser jungen Frau, seit sie die Stelle als Maries Erzieherin angetreten hatte. Marie rutschte näher, legte ihre Hand auf Doras Schenkel. Marie wusste genau, was ihr nun wohl tun sollte. Es war schon sehr, sehr lange her, seit sie dieses einzigartige Gefühl genießen durfte. Ihre Finger wanderten höher, näherten sich Doras Dreieck. Die fragte Marie ungeniert: „Kann es sein, dass mein Mariechen geil ist? Hm, ich glaube das wird es sein! Vielleicht sollte die Gouvernante das schlimme Mädchen über ihren Schoß nehmen? Sag mal, würde das der kleinen Marie denn helfen?“
Maries Schoß kitzelte zum Verrücktwerden. Woher nur kannte Dora ihre geheimsten Sehnsüchte?
„Oh, das wäre fein Madame Dora! Ich bin ein solch unartiges Mädchen. Bitte, bitte hauen sie mich!“
Es war Teil des Spiels, Dora zu siezen. Marie fühlte sich dann wieder wie jenes starrköpfige Mädchen, dem wegen seines schlechten Betragens Ungemach droht. Sie erinnerte sich an den Tag zurück, als sie zitternd über Doras Schoß lag, völlig verunsichert, weil sie nicht wusste, was sie erwartete. Oh, wie böse die Schläge ihrem Popo zusetzten, der so etwas doch gar nicht gewohnt war. Marie stöhnte.
„So, so! Das widerborstige Mädchen will also Hiebe haben. Wohin möchte das freche Fräulein denn gewichst werden, wenn ich fragen darf? Gibt es denn eine bestimmte Stelle, die du bevorzugst Marie?“ Marie schob sich über Doras Schenkel, die sie längst von dem Nachthemd befreit hatte.
„Ach Madame Dora, das wissen sie doch! Ich kann ja nur artig sein, wenn sie mich ordentlich versohlen. Verhauen sie mich doch endlich, sonst werde ich mich nie bessern können!“
Sie klang trotzig, rutschte dabei ungeduldig herum. Dora konnte sich eines Lächelns nicht erwehren.
Dieses Mädchen war einfach herrlich! Marie spielte keine Rolle – oh nein – diese junge Dame fieberte einer richtigen Strafe entgegen. Dora ließ sie ein bisschen leiden, trieb es auf die Spitze.
„Das kleine Mariele muss ihrer Gouvernante schon verraten, wohin es die Hiebe setzen soll! Ich bin ja keine Hellseherin, die deine Gedanken lesen kann. Wie heißt denn dieser Körperteil, den du so beharrlich verschweigst? Du wirst nicht drum herum kommen, ihn bei seinem wahren Namen zu nennen!“
Schon jetzt schlichen sich erste Tröpfchen aus Maries Spalte. Niemand außer Dora beherrschte die hohe Kunst, Marie – nur durch Worte – fast um den Verstand zu bringen. Jetzt aber musste es raus!
„Mein Popo…meinen Popo versohlen sollst du…ihn mir vollwichsen…verhauen…ausklopfen…“
Dora strich ihr begütigend durchs Haar. Marie befand sich in einem Zustand höchster Erregung. Die süße Flagellantin dürstete nach Hieben, schien völlig außer sich zu sein. Dora ging noch einen Schritt weiter, um Marie an ihre Grenzen zu führen. Sie war selbst maßlos geil, konnte sich nur schwer zügeln.
„Na, na Fräulein, wir sind noch lange nicht per Du! Diese Respektlosigkeit werde ich dir extra anstreichen müssen. Dein Hinterteil wird leiden, Marie. Das kann ich dir jetzt schon versprechen!“
Maries blank polierte Schnürstiefel stemmten sich gegen die Holzdielen, verminderten dadurch die Auflagekraft ihres Körpers. Dora wusste, was das bedeutete. Sie griff sich den Rocksaum, konnte ihn nun ungehindert über Maries Hüften ziehen. Marie bebte, als Dora ihre Unterhosen erblickte. Sie hatte ein feines Stück Wäsche gewählt, dass die Gouvernante zuvor noch nicht gesehen hatte.
Es gab ein kleines Geschäft in der Stadt, das sich auf ausgefallene, französische Unterwäsche spezialisiert hatte. Dort fand Marie dieses reizende Höschen, verliebte sich sofort in diesen duftigen Traum aus weißem Leinen. Dora schnalzte mit der Zunge, als Maries Rock aus dem Weg geräumt war. Die kurze Hose stand ihr einfach fabelhaft, umschmeichelte geradezu Maries famose Rundungen. An jedem Beinchen fanden sich gestickte Blumen, die nur die Hand eines wahren Künstlers gefertigt haben konnte. Es war der Gouvernante ein Vergnügen, dem Mädchen dieses hübsche Höschen abzuziehen. Marie zappelte arg, als Dora ihr den Hintern entblößte, so dass sie sich einen ersten Klaps einfing. Nun hielt sie still, damit Dora in Ruhe weitermachen konnte. Maries außerordentliche Kehrseite schien stetig an Umfang zuzulegen, wie Dora mit Freuden feststellte.
Dennoch fand sie Maries Popo nicht zu dick, sondern genau richtig. Hoch wölbten sich die stolzen Backen, denen man ansah, dass sie viel zu lange verschont blieben. Der stramme Hintern machte große Lust, sich eingehend mit ihm zu beschäftigen. Dora zog die Hose bis auf Maries Stiefel hinab, die nervös auf dem Fußboden scharrten. Schnell schlug sie Maries Hemd um, das noch den oberen Teil ihres Popos bedeckte. Jetzt lag Maries Strammer vor ihr, glänzend wie ein frisch polierter Apfel!
Maries Anspannung erreichte den Höhepunkt. Bald würde sie Doras Hand spüren, dort wo es ihr am wohlsten tat. Dora nahm sich vor, den Popo ihrer Freundin aufs Gründlichste durchzuhauen. Doch zuerst tätschelte sie Marie, die dieses Vorspiel zu schätzen wusste. Dieses spielerische Pracken, bei dem die Gouvernante Maries Bäckchen abklopfte, stimmte die beiden Frauen auf die kommende Strafe ein. Als sie begann, zog sich Dora die dünnen Lederhandschuhe über. Nun wusste Marie, dass die Schonzeit ihres Popos bald ein jähes Ende finden sollte. Ihr Hintern wackelte vor Aufregung, überzog sich, von den Oberschenkeln bis hin zu ihrer Taille, mit einer sichtbaren Gänsehaut.
Patsch – Patsch –Patsch „Oh…Oh…Autsch…mein…Po…Po…“ Patsch – Patsch – Patsch
Das bekannte Geräusch drang aus Doras Zimmer, ließ sich bis in das Erdgeschoß hören. Dort kontrollierte Alfons die Arbeit eines Dienstmädchens mit Namen Suse. Das strohblonde Mädel hatte den Auftrag bekommen, den Salon der Herrschaften gründlich zu reinigen. Alfons ordnete das Klatschen sofort Marie zu, zumal das Geräusch aus dem Zimmer der Gouvernante zu kommen schien.
Alfons arbeitete schon seit Maries Kindertagen im Haus ihrer Eltern, wusste daher welch ein Wildfang sie war. Die 18-jährige Suse blickte stur auf den Boden, als das seltsame Klatschen und Jammern ertönte. Natürlich ahnte sie, was sich in der oberen Etage abspielte. Suse kannte solche Geräusche aus eigener Erfahrung. Sie hoffte, dass Alfons ihre Verunsicherung nicht bemerkte, doch
ihre glühenden Wangen sagten alles. Alfons lächelte mild, legte seinen Arm auf Suses Schulter.
„Hör nur gut zu, Suse! So geht’s jungen Damen, wenn sie übermütig werden. Aber du hast ja heute alles recht ordentlich abgestaubt. Schau, dass das auch in Zukunft so bleibt. Nicht dass ich dich auch einmal übers Knie legen muss! Das wäre ja schlimm, wo du doch schon ein so großes Mädel bist!“
Suse errötete noch um einige Grade mehr. Unbewusst legte sie ihre Hände über den Po.
„Wenn schon das gnädige Fräulein Haue bekommt…“, sinnierte sie, „…wird es mir sicher nicht besser ergehen. Oh je, wie das klatscht! Fräulein Marie kriegt es bestimmt auf den Blanken…“
Alfons holte sie in die Realität zurück, zeigte ihr gleich, wo noch kleine Staubflocken zu sehen waren.
Dann verließen sie diskret den Salon, begaben sich in die anderen Räumlichkeiten des Hauses.
In Doras Zimmer ging es heiß her, vor allem auf Maries beißender Sitzgelegenheit. Die hatte schon eine beängstigende Farbe angenommen, die mit dunkelrot nur sehr schwach beschrieben wäre.
Patsch…Patsch…Patsch…, „Oh Madame Dora…nicht doch…Au…immer auf dieselbe Stelle….“
Die Gouvernante konzentrierte sich auf eine Hälfte des Popos, während die andere unberührt blieb.
Dora fand den Effekt überaus reizend. Schneeweiß strahlte die rechte Backe, kontrastierte mit dem feurigen Rotton der linken. Entsetzen machte sich in Marie breit! So arg hatte sie Dora noch nie verhauen, und das war gewiss noch nicht alles. Das stolze Mädchen ahnte, dass Dora erst dann aufhören würde, wenn alle beiden Popobacken dieselbe Farbe aufwiesen. Weiß dürfte es nicht sein!
Nach guten zehn Minuten war Maries Popo aus dem Effeff ausgehauen. Die geschwollene Haut spielte ins Violette, wobei manche Stelle bläuliche Verfärbungen aufwies. Obwohl Dora nur ihre Handschuhhand benutzt hatte, sollte Marie tagelang nicht sitzen können. Die Gouvernante versohlte ihr, derbe gesprochen, derart den Arsch, dass Marie wohl im Stehen frühstücken musste. Beide Hände fest auf die schmerzenden Globen gepresst, lag sie nun über Doras Knien. Marie zitterte am ganzen Leib, heulte und jaulte, wie es Dora noch nie erlebt hatte. Es schmerzte barbarisch da hinten!
„Oh je…wie das weh tut…warum warst du denn so streng...das Brennen hört ja gar nicht mehr auf…“
Marie jammerte, als ob sie sich auf eine heiße Kochstelle gesetzt hätte. Dora redete ihr ins Gewissen: „Du bist doch sonst ein so tapferes Mädel, Marie! Jetzt hörst du dich eher wie ein weinerlicher Backfisch an, dem die Frau Mama einmal die Hosen strammgezogen hat. Schäm dich nur tüchtig, du dummes Ding!“
Marie wusste ja, dass es stimmte. Sie wollte diesen Popovoll unbedingt haben, brauchte sich jetzt auch nicht darüber beschweren. Ihr Dicker erholte sich ja sehr schnell, beruhigte sie sich selbst.
„Es ist immer dasselbe!“, grübelte sie. „Kaum bekomme ich von Dora den Popo voll, benehme und fühle ich mich wie ein kleines Mädchen. Dora scheint mir etwas zu geben, das mir bisher fehlte.“
Ein harmloser Klatscher beendete ihre Selbstanalyse. Marie rutschte von Doras Schoß herunter, um sich schnurstracks im Spiegel zu betrachten. Das Bild ihres feuerroten Pos faszinierte sie stets aufs Neue. Bei dem Versuch, sich die ganze Bescherung genauer anzusehen, verrenkte sich Marie fast den Hals. Die Gouvernante schlich sich hinter das Mädchen, knabberte lustvoll an Maries Ohrläppchen.
Marie staunte. Was ihr die Gouvernante da zuflüsterte – sie konnte es wirklich kaum glauben!
„Wir sind noch nicht fertig, Mariechen! So ein böses Mädchen muss tüchtig bestraft werden, das siehst du doch ein. Das Fräulein wird dir jetzt ein Klistier geben. Das hast du dir wahrlich verdient!“
Marie erschrak zutiefst! Was war nur in Dora gefahren? Zuerst wollte sie weglaufen, sich dieser peinlichen Maßnahme einfach entziehen. Dann aber erregte sie der Gedanke daran, auf eine sehr eigentümliche Weise. Sie presste ihren Po an Doras Bauch, obwohl er so weh tat. Marie fiel das Sprechen schwer. Ihre Stimme klang belegt, als ob sie eben erst eine Erkältung überstanden hätte.
„ Oh Fräulein Dora, ist das denn nötig? Ich sehe ja ein, dass ich ein sehr ungezogenes Mädchen bin, aber könnten wir das nicht anders aus der Welt schaffen? Nehmen sie doch lieber die Rute, oder den Rohrstock zur Hand und hauen mir damit ordentlich meinen Popo voll. Das wäre mir lieber…“
Dora wechselte in ihren besonderen Tonfall, den ihr weiblicher Zögling so an ihr liebte. Marie errötete bis zu den Ohren, als sie Madames erniedrigenden Strafbefehl zu hören bekam.
„No, no Cherie! Einen Einlauf will ich dir verabreichen, du naseweises Ding. Das hätte ich schon längst tun sollen. Einen Popovoll hast du ja schon bekommen und ich befürchte fast, dass dir das auch noch gefällt. Du wirst dich jetzt hübsch auf das Bett knien, während ich die Vorbereitungen dafür treffe!“
Marie spürte, dass sie Dora nicht würde umstimmen können. Die legte zwei Kissen aufeinander, wies Marie an, sie solle sich bäuchlings darüber legen. Für das Mädchen war diese Position eigentlich nichts Neues, hatte sie doch schon oft in derselben Weise dagelegen, um ihre Hiebe zu empfangen.
Diesmal aber sollte die exponierte Lage ihres Popos einem anderen Zweck dienen. Marie stand unter Hochspannung, als sie sich derart präsentieren musste. Das drohende Klistier ängstigte sie. Dora füllte den Gummibalg der Klistierspritze mit einer milchigen Flüssigkeit. Als sie damit fertig war, holte sie einen Nachttopf hervor. Das antike Behältnis hatte sie in einem kleinen Laden in Soho erstanden, den sie bei ihren London Reisen regelmäßig aufsuchte. Marie schauderte, als sich Dora zu ihr hinab beugte. Die Gouvernante tauchte ihren Mittelfinger in eine Cremedose. Die Vaseline verstrich sie sorgfältig um Maries Rosette herum, bis sie ihr den Finger in den empor gereckten Hintern steckte.
Marie quiekte, als er immer tiefer vorstieß. Madame salbte ihr hinteres Pförtchen, bereitete es auf den kommenden Einlauf vor. Maries Pobacken spreizte sie, indem sie die Beine des Mädchens weit auseinander schob. Nun setzte sie die Spitze an, führte sie vorsichtig ein. Maries Döschen wurde zwar feucht, was sie aber dennoch kaum beruhigen konnte. Dazu schämte sie sich einfach zu sehr, da ihr allzu deutlich bewusst war, was gleich geschehen würde. Madame drückte den Gummibalg zusammen. Quälend langsam führte sie Marie die Flüssigkeit ein, genoss dabei den Anblick des zuckenden Popos. Maries Hintern bot ein betörendes Bild, wie er tiefrot gefärbt hin und her wackelte, als beschwere er sich über die erlittene Demütigung. Endlich gelangte auch der letzte Tropfen an seinen Zielort, so dass Marie von dem Eindringling befreit werden konnte.
Erleichterung wollte sich jedoch nicht bei ihr einstellen, da das Klistier schnell zu wirken begann. Dora schmunzelte, als sie sah, wie das Mädel die Backen zusammenkniff. Marie fühlte sich schrecklich, schämte sich ganz entsetzlich. Die Klistierstrafe traf sie viel ärger, als es jedes noch so strenge Poversohlen vermocht hätte. Sie spürte, dass der Druck immer stärker, und der Drang sich davon zu befreien immer mächtiger wurde. Marie krümmte sich auf dem Bett, bettelte Dora flehentlich an.
„Bitte Madame…ich halt es kaum noch aus…ich muss…oh bitte bitte…lassen sie mich aufstehen…“
Doras Lächeln verriet, dass sie Marie noch ein wenig darben lassen wollte. Sie entgegnete kühl:
„Du bist doch ein großes Mädchen, oder etwa nicht? Was zappelst du dann so herum?“
„Oh Madame…lassen sie mich doch nach draußen gehen…ich kann nicht länger…warten…“
Tränen glitzerten in Maries großen Augen, die schon beide Hände auf den Po pressen musste.
„So schlimm ist es schon, Mariechen? Na, dann wird das aber ein langer Weg werden, bis du den bestimmten Ort erreichst. Ich glaube, dass ich dich besser auf das Töpfchen setzen sollte…“
Marie wehrte sich vehement gegen dieses Vorhaben, legte lautstarken Protest dagegen ein.
„Nein! Um Himmelswillen, das möchte ich nicht. Ich schaff das schon, wenn ich ganz schnell laufe…“
Marie war sich nicht sehr sicher, ob das zutraf. Es rumorte gewaltig in ihr. Sie wimmerte: „Bitte, bitte…lassen sie mich doch gehen…ich kann nicht länger…bitte Madame…ich muss doch…“
Sie versuchte aufzustehen, um die Tür zu erreichen. Dora hielt sie an der Hand fest. „Sei nicht albern, Marie! Bis du im Erdgeschoß bist, ist das Unglück schon geschehen. Sei ein braves Mädchen und setz dich auf dein Töpfchen! Schämen brauchst du dich vor deiner Gouvernante ganz gewiss nicht.“
Marie überlegte, entschied sich dann für das Naheliegende. Mit fest zusammengepressten Backen ließ sie sich von Dora zu dem besagten Topf geleiten. Die Gouvernante half ihr beim Hinhocken, bis der Mädchenpopo auf der Porzellanschüssel thronte. Dora streichelte Maries langes Haar, als die sich endlich erleichtern durfte. Sie war nun wieder die mitfühlende Freundin, die nur Maries Bestes im Sinn hatte. Marie versank in ganz unterschiedlichen Empfindungen. Sie schämte sich, während sie der Vorgang gleichermaßen erregte. Mit einem befreiten Gesichtsausdruck gab sie die zuvor aufgenommene Flüssigkeit wieder von sich. Es hatte eine fast kathartische Wirkung auf Marie. Dora behandelte sie wie das kleine Mädchen, das sie im Grunde immer noch sein wollte. Zumindest an Tagen wie diesen, wenn ihr alles zu viel wurde. Dora war ihre Vertraute, konnte sowohl die Rolle der Geliebten ausfüllen, als auch eine Art Mutterersatz sein. Sie war ihre wichtigste Bezugsperson. Friedrich Falkmann kam ihr in den Sinn. Auch für ihn empfand sie ehrliche Liebe. Marie stellte sich vor, dass Fritz von ihrer Misere erfuhr. Was würde er wohl denken, könnte er seine Zukünftige so sehen? Mit ihrem frisch versohlten, nackten Popo saß Fräulein von Erlbach auf diesem barocken Nachttopf, den ihr die Gouvernante hingestellt hatte. Marie verwarf den Gedanken, strahlte dafür Dora mit glasigen Augen an. Sie fühlte sich plötzlich sehr wohl in dieser neuen Wirklichkeit.
Die wusste Bescheid und erkannte sofort, dass sich Marie nun von ihrer Qual befreit hatte.
„Wie süß sie doch ist, in ihrer ungekünstelten Schamhaftigkeit!“, schwelgte die erfahrene Frau. Das erregende Rollenspiel, das die Engländer Age Play nennen, nahm auch Dora gefangen. Sie öffnete einen Flügel des Fensters, um etwas Tageslicht in das Zimmer zu lassen. Marie blickte zu Boden, hockte wie ein Häufchen Elend auf ihrem Topf. Die Gouvernante küsste sie sanft, redete ihr gut zu:
„Es ist alles gut, Liebes! Ich hole eine Schüssel mit warmem Wasser, damit ich dich saubermachen kann. Bleib einfach so sitzen, Mariechen. Ich bin in ein paar Minuten wieder bei dir…“
Marie wollte ihr noch zurufen, dass sie die Tür hinter sich verschließen soll, aber Dora war schon aus dem Zimmer. Die nächsten fünf Minuten waren schlimm! Marie rechnete damit, dass jeden Moment jemand hereinkam und sie in dieser peinlichen Lage sah. Wie auf Kohlen saß sie, hoffte dass Dora bald wieder bei ihr war. Dann ging die Tür auf, von Doras Hand. Sie trug eine Zinkwanne vor sich her, die sie mit Wasser gefüllt hatte. Dora schüttete wohlriechende Essenzen hinein, mischte sie mit dem dampfenden Wasser. Sie half Marie hoch, um sie mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Marie knurrte wohlig, als sie Doras zarte Hände auf ihrem Körper spürte. Nun musste sich Marie in die Zinkwanne setzen. Ihr Popo passte gut hinein, wie die Gouvernante zufrieden feststellte. Jetzt da Marie nicht nur von innen, sondern auch von außen gereinigt war, konnte sie endlich auch genießen. Dora brachte den Nachttopf weg, ließ das verzauberte Mädchen derweil ihr Gesäß baden. Marie überkam eine Fantasie, die ihr wunderbar erschien. Sie wollte sie Dora erzählen, gleich nachher.
Dora fand die Idee reizend! Sie hörte aufmerksam zu, als ihr das aufgewühlte Mädchen berichtete.
„Ich möchte mich ganz als deine Tochter fühlen, Dora. Ich meine so richtig. Wir kaufen Kleider für mich, wie sie jüngere Mädchen tragen und die Haare sollst du mir auch so frisieren. Ich glaube, dass mich solch ein Erlebnis glücklich machen wird. Willst du mir diesen Herzenswunsch erfüllen?“
„Du möchtest mein kleines Mädchen sein, wenn ich dich recht verstehe. Ich finde das großartig, Marie! Aber dann müssten wir verreisen, nur du und ich. Ich staffiere dich wie einen Backfisch aus – so echt, dass niemand dein wahres Alter bemerkt. Apropos, welches Alter stellst du dir denn vor?“
Marie brauchte nicht lange zu überlegen. Sie hatte klare Vorstellungen, was das betraf.
„16 würde mir gefallen, ein Mädchen an der Schwelle zur Frau! Du weißt, was mir Spaß macht und vermagst es, mich unendlich geil werden zu lassen. Das mit dem Klistier eben…das war sehr schön.“
„Obwohl du dich erniedrigt gefühlt hast, mein Engel?“ Marie antwortete augenblicklich: „Gerade darum! Dich kümmert überhaupt nicht, dass ich ja schon eine erwachsene Dame bin. Du hast mich dennoch auf das Töpfchen gesetzt! Das erregte mich unwahrscheinlich, obwohl es so bizarr ist…“
Dora verschloss ihr den Mund, gab ihr einen langen Zungenkuss. „Genug geredet, junge Dame! Du schreibst Fritz einen Brief, teilst ihm mit, dass du eine Auszeit brauchst. Mit deinen Eltern werde ich reden, sie überzeugen, dass du momentan etwas unpässlich bist. Wir fahren nach Wien. Das ist die richtige Stadt für uns beide. Sobald wir von hier fort sind, kleide ich dich völlig neu ein. Dann wirst du mein Mädchen sein, meine 16-jährige Tochter. Aber ich warne dich, Marie! Ich behandle dich auch genau so…“
Marie lächelte glücklich. Das war es, was sie sich immer gewünscht hatte. Am selben Abend noch schrieb sie Fritz einen langen Brief, bat ihn um etwas mehr Zeit. Sie müsse sich erst klarwerden, ob sie seine Frau werden wolle, und dafür brauchte sie räumlichen Abstand zu ihm. Fritz sollte den Brief erst erhalten, wenn Marie und Dora im Zug nach Wien saßen. Da er bei einem Freund zu Besuch war, stand diesem Vorhaben nichts im Wege. Dora erklärte Maries Eltern, dass das Mädchen in einer Krise sei, und dass sie mit ihr zur Erholung nach Wien reisen wollte. Die Erlbachs waren einverstanden, da sie ihre Tochter bei Dora in guten Händen wussten. So waren die Vorbereitungen getroffen, und die beiden Frauen konnten sich unbeschwert in ihr neues Abenteuer stürzen. Sie waren sehr aufgeregt.
Als sie der Kutscher am nächsten Morgen in der Stadt absetzte, besuchten sie gleich ein feines Geschäft, das sich auf Damenmode verstand. Dora hatte klare Vorstellungen, was Marie tragen sollte und teilte diese der Modistin mit. Die fiel auf den Schwindel herein, glaubte gleich, dass Marie nicht mehr als 16 Jahre zählte. Marie wurde ja schon immer jünger geschätzt, auch ohne die Zöpfe, die Dora ihr geflochten hatte. Dora wählte mehrere Kleider, darunter ein marineblaues mit einem hübschen Matrosenkragen. Marie sah allerliebst darin aus, wie die Modistin begeistert feststellte. Dann kam die Unterwäsche an die Reihe. Dora bestand auf Unterhosen, die den altbewährten, rückwärtigen Schlitz hatten. Sie wollte auf Maries mollige Kehrseite, bei jeder Gelegenheit zugreifen können.
Marie bekam eine leise Ahnung, was sie auf dieser Reise erwartete. Ihre Spalte kribbelte, als sie die neuen Sachen anzog. Ihr Spiegelbild begeisterte sie: Marie hatte sich in einen Backfisch verwandelt.
Der Zug hatte kaum Verspätung. Nachdem ihre Koffer verstaut waren, machten sich Dora und Marie auf die Suche nach den reservierten Plätzen. Die Frauen hatten ein Abteil ganz für sich allein, saßen sich gegenüber. Jeder hielt sie für Mutter und Tochter, die eine gemeinsame Bildungsreise nach Wien unternahmen. Dora las in einem Buch, während Marie aus dem Fenster sah. Ihr war langweilig. Marie legte ihr rechtes Bein auf den linken Oberschenkel, fläzte sich in den bequemen Sitzen herum. Dora warf ihr einen warnenden Blick zu. Marie bemerkte nicht, dass sie Dora verärgerte, denn sie zeigte keinerlei Reaktion. Maries Höschen war zu sehen, da sie ihre Beine öffnete. Sie zupfte sich an den Zöpfen, benahm sich alles andere als damenhaft. Dora hatte genug gesehen. Sie legte das Buch weg.
„Nimm dein Bein runter, Marie! Ein anständiges Mädchen zeigt niemals ihre Unterhosen her.“
Marie grinste frech, reagierte in keinster Weise auf diesen Tadel. Stattdessen begann sie einen Gassenhauer zu pfeifen, der für seinen recht anstößigen Text berüchtigt war. Das Lied stammte von der berühmten Gesangstruppe Comedian Harmonists und hieß .
Dora bemerkte rasch, auf was es das Mädel anlegte. Sie gab die empörte Mama, die sich ein solches Betragen nicht bieten lassen wollte. So rief sie die Tochter zur Ordnung, drohte ihr gar mit Strafe.
„Hör sofort auf, dieses unanständige Lied zu pfeifen! Ich habe gute Lust, dir den Popo zu verhauen…“
Maries Blutdruck stieg in schwindelerregende Höhen. In der Öffentlichkeit hatte sie es freilich noch nie bekommen! So pfiff sie einfach weiter, klopfte mit ihren Fingerspitzen den Takt des Liedes.
„Du willst also nicht hören? Nun gut, dann sollst du gleich hier deine Strafe bekommen!“
Dora griff nach Maries Händen, zog das Mädchen zu sich heran. Sie legte Marie über ihren Schoß, deren Beine auf den gegenüberliegenden Sitz. Just in diesem Moment öffnete sich die Tür des Zugabteils. Ein älteres Ehepaar spähte ins Innere, wobei der Mann nun das Wort ergriff.
„Verzeihung, wir wollten nicht stören! Der Zug ist rappelvoll und wir finden keine freien Plätze…“
Doras Lächeln war honigsüß, während Marie sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte.
„Sie dürfen gerne mit uns reisen, wenn sie möchten. Hier sind ja noch zwei freie Plätze, die wir ihnen gerne anbieten. Nicht wahr, Marie?“ Dora gab ihr einen Klaps auf die Kehrseite. „Na ja, meiner Tochter ist es wohl nicht so recht, aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn ich Marie die verdiente Strafe in ihrem Beisein gebe? Sie hat sie redlich verdient!“
Das Ehepaar lächelte. Zu Maries Entsetzen störten sie sich nicht daran, schienen, im Gegenteil, sehr damit einverstanden. Die ältliche Dame gratulierte Dora zu ihrer energischen Erziehungsweise.
„Nein, das stört uns kein bisschen! Die jungen Dinger brauchen ja eine strenge Hand, besonders in diesem Alter. Fahren sie ruhig fort und tun so, als wären wir gar nicht anwesend!“ Marie jammerte nun, was in ihrer Lage verständlich war. Sie bat Dora inständig, sie solle sie zuhause vornehmen.
„Mama, bitte nicht vor den Leuten! Hau mich doch lieber, wenn wir unter uns sind…“
„Das könnte dir so passen! Nein, nein Fräulein. Du kriegst es gleich hier. Wer in aller Öffentlichkeit seiner Mama gegenüber so frech sein kann, soll auch in derselben den Popo vollbekommen!“
Schon hob sie Maries Rock hoch, legte des Mädchens Hosenboden frei. Der ältere Herr schaute besonders interessiert zu, ließ sich keinen der Handgriffe entgehen. Marie rang mit der Fassung, als Dora ihr Höschen aufzog. Die beiden Zaungäste waren überrascht, dass auch Maries Hemd weichen musste. Dieser blonde Backfisch sollte es also tatsächlich auf den Blanken bekommen. Marie vergrub das Gesicht in den Sitzpolstern, während ihrem Hintern ein solches Versteck nicht gegönnt wurde. Zu Maries Verdruss öffnete Dora ihre Handtasche, um dieser eine Haarbürste zu entnehmen. Jetzt knallte es redlich auf Maries hinteren Backen, die sehr schnell sehr rot wurden. Marie jaulte aber nicht so arg wie normalerweise. Sie schämte sich wahnsinnig, da sie ja noch nie vor fremden Leuten den Arsch vollbekommen hatte. Sie spürte die Blicke auf ihrem Popo, der vor Schmerz auf und abschnellte. Als Dora endlich fand, dass er rot genug sei, wagte sich Marie kaum hinzusetzen.
Sie musste die Hände unterlegen, damit es einigermaßen auszuhalten war. In diesem Moment überwog das Gefühl der Demütigung ihre Lust. Dora unterhielt sich charmant mit dem älteren Paar, während Marie auf ihrem schmerzenden Sitzfleisch saß. Sie wagte nicht einmal aufzusehen. Zwei Stationen weiter, stiegen die beiden aus. Dora und Marie waren wieder unter sich. Der Zug sollte bald die österreichische Hauptstadt erreichen. Marie war gespannt, was sie dort erwartete.
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