Maries Dilemma

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Maries Dilemma

Maries Dilemma

Andreas

Agatha begann zu lecken; erst zögerlich und dann immer forscher. Marie wimmerte, während ihr Po hin und her wischte. Sie schob das Kleid bis weit über den Bauchnabel hinauf, um noch mehr Genuss zu bekommen. Marie streichelte ihre Brüste, die zur Hälfte aus dem Kleid lugten. Agathas Zunge erwies sich als geschickte Lustspenderin, die Marie zum Stöhnen brachte. Ihr Po brannte nur leicht, aber dieses Prickeln genügte ihr vollends. Maries zuckender Schoß kündigte das erlösende Beben an. Agathas Mund presste sich fest auf Maries sprudelnde Quelle. Agatha wartete geduldig, bis Marie ausgekrampft hatte. Sie hielt das keuchende Mädchen im Arm, das sie mit verklärtem Blick anlächelte. „Du hast mir ein wundervolles Erlebnis geschenkt. Ich werde mich irgendwann dafür revanchieren.“ Agatha grinste. „Davon gehe ich aus, meine Liebe!“ Die Frauen richteten ihre Garderobe, ehe sie den Heimweg zu den Männern antraten. Sie fanden sie noch immer im Raucherzimmer, das inzwischen von dichten Rauchschwaden durchzogen war. „Hier riecht es wie in einer Räucherkammer. Wollen wir nicht in den Salon zurückkehren? Sie haben uns doch ein Glas Sekt versprochen!“ Agatha Braunwarth wirkte souverän. Nichts deutete darauf hin, dass sie noch vor knapp 10 Minuten Maries Muschi geleckt hatte. Trotzdem kam es Marie so vor, als ahnte Gero etwas. Er lächelte wissend, als er Agathas Wunsch entsprach. „Gewiss, liebe Frau Braunwarth. Lasst uns in den Salon gehen und auf bessere Zeiten anstoßen. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass der jetzige Zustand nicht von Dauer sein sollte!“ Die Männer nickten zustimmend, während Agatha Marie zuzwinkerte. Marie hoffte, dass Agatha mit ihrer Einschätzung richtig lag. Dass Gero ein Opportunist war, der sich durch eine politische Karriere Vorteile versprach. Das würde nicht für seinen tadellosen Charakter sprechen, aber vielleicht konnte sie dann wenigstens noch ein bisschen Einfluss auf ihn nehmen. Maries Gedanken wirbelten wirr durcheinander. Im Salon reichte einer der Diener Sektgläser, die er mit Eleganz auf einem silbernen Tablett jonglierte. Als alle Anwesenden versorgt waren, hob Gero sein Glas. „Ich möchte einen Toast ausbringen. Trinken wir auf die Rückkehr des Kaisers und auf ein rasches Ende dieser unseligen Republik. Nur die Monarchie kann uns aus dem Chaos führen, das diese Plaudertaschen im Reichstag verursacht haben. Lasst uns dafür kämpfen!“ Alle hoben ihre Gläser, wobei Marie auffiel, dass Alwin Schroth am zögerlichsten agierte. Er gehörte zu denjenigen, die dem Kaiser Vaterlandsflucht vorwarfen und sein Leben im holländischen Exil kritisierten. „Ich schließe mich deinem frommen Wunsch an, Gero, aber ich bin mir nicht sicher, ob Wilhelm Zwo überhaupt zurückkommen will!“ Der General erhob Einspruch. Gero beruhigte die Gemüter, indem er Sekt nachschenken ließ. „Im Grunde haben wir doch alle dieselben Ziele. Lasst uns an einem Strang ziehen!“ Marie erinnerte sich an ein Gespräch mit Gero, das sich um seinen Vater drehte. Der alte Herr unterhielt sich mit Freunden über den in Festungshaft sitzenden Hitler. Geros Papa hielt nicht viel von dem Gefreiten, zog ihn jedoch deutlich den Sozialisten und Kommunisten vor. Gero waren die Wirtshausprügeleien zuwider, die er als Rangeleien unter Proletariern abtat. Daran dachte Marie, als sie Alwin beobachtete. Er lächelte ihr zu, während er nun mit dem General anstieß. „Gero hat Recht. Im Grunde sind wir uns einig, was die Zielsetzung angeht. Ich trinke auf unsere deutsche Heimat.“ Marie ließ ihr Sektglas an Agathas klirren. Sie war gespannt, was die Verlegerin im Schilde führte. Marie glaubte ihren Worten, obwohl kleine Restzweifel an ihr nagten. Agathas offenes Lächeln beruhigte sie ein wenig. Gegen Ende des Treffens bat General Kiesäcker um großzügige Spenden, die er für dringend notwendige militärische Manöver einsetzen wollte. Marie sah, dass Gero einen Scheck über einen stattlichen Geldbetrag ausstellte. Sie wunderte sich nicht über die Zuwendung, da viele ihrer Bekannten, die im Versailler Vertrag festgeschriebenen Beschränkungen der Reichswehr ablehnten. Kiesäcker verwies auf die mangelhafte Bewaffnung, der man entgegenwirken müsste. Agatha Braunwarth stellte, ohne mit der Wimper zu zucken eine ähnlich hohe Geldsumme zur Verfügung. Auch Rudolf Brandt und Alwin Schroth ließen sich diesbezüglich nicht lumpen. Kurz darauf verabschiedeten sich Geros und Maries Gäste. Marie spürte eine bleierne Müdigkeit, ohne dass sie nun hätte schlafen können. Sie fühlte sich viel zu aufgekratzt, um zur Ruhe zu kommen. Als die Gäste endlich das Anwesen verlassen hatten, folgte sie Gero in den Salon. Er saß auf der Sitzbank des Kachelofens und rauchte genussvoll einen Zigarillo. „Hat Agatha unser Garten gefallen?“ Er grinste dabei.

„Oh ja und unsere Gartenlaube noch viel mehr!“ Sie setzte sich rittlings auf Geros Knie. „Das dachte ich mir schon. Agatha ist dafür bekannt, dass sie nicht nur Männer mag. Gibt es etwas, das du mir beichten möchtest?“ Marie kicherte. „Wenn ich etwas beichten will, werde ich mich an Dora wenden. Sie war meine Gouvernante und für meine Erziehung zuständig. Dir kann ich nur etwas gestehen. Agatha hat mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Es war aufregend, zumal sie mich vorab leicht versohlt hat. Nun dürstet es mich nach festeren Hieben. Deswegen bitte ich dich, den Rohrstock abzustauben.“ Maries Selbstsicherheit gefiel Gero. „Du willst den Stock spüren? Ich werde dir diesen Wunsch gerne erfüllen. Lass mich aufstehen, damit ich ihn holen kann.“ Marie hüpfte von seinem Schoß. „Schick mich, ihn zu holen! Ich will dein unartiges Mädchen sein, das strenge Haue verdient hat.“ Gero stieg sofort darauf ein. „Geh ins Schlafzimmer und öffne den Schrank. Dort findest du mehrere Rohrstöcke. Nimm den dünnen, biegsamen mit dem gebogenen Griff. Er wird dich dazu bringen, dass du die Englein singen hörst!“ Marie rieb sich mit beiden Händen den Po. Schnell lief sie in Geros Schlafzimmer. In seinem Kleiderschrank fand sie sechs Rohrstöcke unterschiedlicher Dicke. Schnell entdeckte sie den gefährlichen Dünnen, den Gero bei einer geschäftlichen Reise nach England in London erstanden hatte. Marie wusste nur zu gut, dass er besonders scharf zubiss und für stechende Schmerzen sorgte. Sie überreichte ihn Gero mit einem artigen Knicks. Gero nahm ihn lächelnd entgegen und nachdem er ihn mit seinem Einstecktuch abgerieben hatte, zog er sein Jackett aus. Während er die Ärmel seines weißen Hemdes aufkrempelte, sprach er zu Marie. „Zieh das Kleid aus!“ Marie gehorchte umgehend. „Die Strümpfe auch!“ Marie setzte sich auf die Ofenbank, um sich die Schuhe auszuziehen. Nun rollte sie die feinen Strümpfe ab, bis sie mit nackten Beinen auf weitere Befehle wartete. „Das Höschen auch, Marie!“ Marie erhob sich, um aus den Pantalons zu steigen. Sie trug nur noch ein zartes Unterkleid, unter dem sich ein BH-Hemdchen verbarg. Gero forderte weitere Maßnahmen. „Zieh das Unterkleid aus!“ Marie zog es langsam über den Kopf. Sie stand halbnackt vor Gero, hatte nur noch das knappe Hemdchen am Leib. Hüften und Po waren völlig blank. Marie fühlte den brennenden Wunsch, gezüchtigt zu werden. Das Popoklatschen von Agathas Hand schien Marie wie eine Vorspeise, der nun der Hauptgang folgen sollte. Sie war gespannt, ob Gero ihr auch das letzte Hemd nehmen würde, aber er sagte nichts Diesbezügliches. „Leg deinen Oberkörper auf die Tischplatte!“ Marie lief auf nackten Füßen, bis sie den massiven Esstisch aus Kirschholz erreicht hatte. Sie streckte beide Hände aus und umfasste die Tischkante. Marie beugte ihren Körper. Ihr Bauch berührte das glatte Holz. Marie dachte an Dora, die ihr vor wenigen Monaten den Po mit Striemen verzierte. Nun war es wieder einmal so weit. Sie hörte Schritte auf dem Parkett, die hinter ihr endeten.

Ein kühler Luftzug strich über ihren bloßen Popo. Marie versuchte, ruhig zu bleiben. Ihr exponierter Hintern bewegte sich nur unmerklich. Geros Stimme drang in Maries Ohren. „Ich habe beschlossen, dass du sechs Hiebe bekommst. Ich weiß, dass du mehr verträgst, aber ich habe mir vorgenommen, dir sechs akkurate Striemen zu verpassen. Das wird sicher sehr hübsch aussehen!“ Maries Beine zitterten. Dann traf sie der erste Streich. Er tat weh, schlimmer als erwartet. Gero zog voll durch, ließ sie die ganze Wucht des Rohrstocks spüren. Sie biss auf die Lippen, während er Hieb auf Hieb folgen ließ. Gero schaffte es, Maries Popo mit gleichmäßigen Striemen zu zeichnen. Vom oberen Ansatz ihrer hinteren Backen bis zum unteren Teil, kurz vor ihren Schenkeln, liefen die rötlichen Striemen auf. Aus Maries Mund drang ein Schrei, als der letzte Rohrstockhieb ihren Po marterte. Marie wusste aus schmerzhafter Erfahrung, dass es in den nächsten Tagen wahrscheinlich schwierig wurde, um eine angemessene Sitzposition zu finden. Wenn nicht gar unmöglich, aber Marie lächelte trotz dieser Aussichten. Gero musterte stolz seine Visitenkarte, die sich in sechs Streifen von Maries runden Pobacken abhob. „Ein schön versohlter Arsch, meine liebe Marie. Ich bin stolz auf mein Werk!“ Marie zuckte ungeduldig mit den Hüften. „Fick mich, du Scheißkerl!“ Gero ließ rasch die Hosen fallen. Mit eingeübter Professionalität stülpte er einen sogenannten Pariser über sein stocksteifes Glied. Marie stöhnte, als er seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken packte. „Steck ihn in mein Fötzchen, Gero!“, forderte sie unmissverständlich. Geros Hand öffnete Maries Scham. Durch ihre Geilheit konnte er leicht eindringen. Seine Hände schlüpften unter das kurze Hemdchen, das Maries Brüste verbarg. Gero drückte die birnenförmigen Schönheiten, die er mit seinen Händen kaum bedecken konnte. Es war nicht nur Maries Popo, der Frau wie Mann beeindrucken konnte. Gero verliebte sich in Maries Titten, an deren steifen Nippeln er lustvoll spielte. Marie vergaß all die Sorgen, die ihr Kummer bereiteten. Sie spürte Geros Bauch an ihren empfindlichen Backen, während er sie ausgiebig durchvögelte. Gero genoss den Anblick ihres verstriemten Popos. Es erregte ihn auf verlässliche Weise, wenn er einen versohlten Frauenhintern zu sehen bekam. Maries Becken beantwortete Geros Stöße. Sie spürte, wie sein Ding noch härter wurde und sie wusste, dass er gleich spritzen musste. Marie war auch knapp davor. Mit einem lüsternen Stöhnen entlud er. Marie keuchte, als es ihr ebenso kam. Gero sank auf ihren Rücken, als er den letzten Spritzer in ihrer Spalte vergoss. Wobei das Kondom seinen Dienst pflichtgemäß verrichtet hatte. Gero zog seinen Schwanz vorsichtig raus, um es nicht in Marie zu verlieren. Kaum hatte er es abgezogen, drückte Marie ihm einen Kuss auf die Eichel. Später lag sie neben dem schlafenden Gero in seinem Bett. Marie war sich unschlüssig, wie sie das Erlebte einordnen sollte. Eines war klar: sie musste Dora um Rat fragen. Marie würde ihr von Agatha berichten. Dora interessierten Maries erotische Beichten, die sie bei Gelegenheit ahnden würde. Dora Jansen wollte auch erfahren, was es mit Geros heutigem Besuch auf sich hatte. Die 50-jährige Dame traute Gero von Kottwitz nicht so ganz, was sie Marie unverblümt mitteilte. In Marie verstärkte sich das Gefühl, dass Dora wieder einmal richtig lag. Sie beschloss, ihn zu fragen, welche politischen Ziele er verfolgte und welchen Preis er zahlen wollte, um diese zu verwirklichen. Zuvor brauchte sie jedoch Doras Expertise, auf die sie sich stets verlassen konnte. Doras Menschenkenntnis hatte Marie schon vor manchem Fehltritt bewahrt. Die junge Frau würde sich auch dieses Mal an Doras Ratschläge halten. Marie drehte sich auf den Bauch, da ihr die Seitenlage zu unbequem wurde. Ihr Popo glühte, was sie nach einer intensiven Spiegelkontrolle nicht wunderte. Sechs parallel gezogene Striemen, wie mit dem Lineal gezeichnet, prangten auf ihrem schönen Hintern. Die Farbe änderte sich stündlich, wobei momentan ein Blauton dominierte. Marie stieß einen Seufzer aus, wobei dieser eher nach Zufriedenheit klang. Der Zustand ihres Popos würde sich schnell bessern – das wusste sie mittlerweile. Wie die Geschichte mit Gero weiterging, stand auf einem völlig anderen Blatt. Die aufregende Romanze führte Marie an eine erste Weggabelung und sie wusste nicht, ob sie diesem Pfad weiter folgen sollte. Dora musste ihr helfen, eine Entscheidung zu treffen. Mit diesem festen Vorsatz kuschelte Marie sich bäuchlings in die Kissen. Geros ruhige Atmung machte Marie langsam schläfrig, bis auch ihr endlich die müden Augen zufielen.

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