Maries erstes Mal

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Maries erstes Mal

Maries erstes Mal

Andreas

Maries ganzer Körper stand unter Strom. Fritz war gekommen, den sie so schmerzlich vermisst hatte. Er hatte sie abgeholt, schon ganz früh am Morgen. Das Wetter war schön, und die heiße Julisonne forderte die Liebenden geradezu auf, Schatten und Ruhe an einem kleinen See zu suchen. Marie trug ein luftiges Sommerkleid, das sie extra für diesen Anlass ausgesucht hatte. Ein weißer Hut schützte sie vor den Sonnenstrahlen, die ihre, eher helle Haut nicht gut vertrug. Fritz sah sehr fesch aus, in seinem beigen Leinenanzug. Marie konnte sich an ihm gar nicht satt sehen. Er hatte einen Strohhut auf, wie Buster Keaton auf dessen Filmplakaten. Dieses Kreissäge genannte Modell trugen jene, die man heutzutage wohl Hipster nennen würde. Friedrich Falkmann war ein moderner, junger Mann. Er hatte sogar für das Wahlrecht der Frauen gestimmt, dass sein Vater so vehement ablehnte. Marie war ebenfalls ein aufgeschlossenes Mädchen, das sich nur ungern den Zwängen ihrer Herkunft unterwarf. Deswegen reizte es sie, Neues zu erleben, und brachte sich durch diese Veranlagung in so manche Bredouille.

Etwas nagte an Fritz, das spürte Marie ganz genau. Sie saßen im Gras auf einer Decke, blickten auf das grün-blaue Wasser des kleinen Sees. Marie beschloss Fritz zu fragen, was denn mit ihm los sei.

„Was hast Du denn? Du schaust so nachdenklich aus. Ist es wegen meines Briefs? Sag es mir bitte!“
Er war froh, dass sie es ansprach. Das besagte Schreiben beschäftigte ihn, mehr als ihm lieb war.
„Ich bin ein bisschen böse deswegen. Warum hast Du mir nicht früher von Deiner Gouvernante erzählt? Ich bin schon überrascht, dass sie Dich so strenge behandelt, und dann auch noch Deine Geliebte geworden ist. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Erklär es mir bitte, Marie!“

Marie strich ihr Kleid glatt, mit dem der sanfte Seewind ein neckisches Spiel trieb. Sie war sichtlich aufgeregt.

„Es kam alles so plötzlich, Fritz. Während des Unterrichts habe ich ihr Missfallen erregt. Madame Dora gefiel es dann, nachdem sie mehrfach Ermahnungen aussprach, mich wie ein vorlautes Schulmädchen zu behandeln. Oh Fritz, das war vor unserer gemeinsamen Nacht! Ich schämte mich, und konnte es Dir einfach nicht erzählen. Dann, als Du wieder weg musstest, verliebte ich mich ein bisschen in sie. Es ergab sich einfach, ich weiß auch nicht warum. Sie hat mich auch mit der Birkenrute geschlagen, weil ich solch ein leichtsinniges Mädel bin. Ach Fritz, ich liebe Dich doch. Sei bitte nicht mehr böse auf mich! Ich tu auch was Du verlangst, wenn Du nur wieder gut mit mir bist!“

Fritz kannte ja die Details aus Maries Brief. Ihm ging es vorrangig darum, dass sie es ihm selbst beichtete. Dass er das bildhübsche Mädchen mit der Gouvernante teilen sollte, schmeckte ihm nicht. Er hatte aber Maries Gefühle für die ältere Frau zu respektieren. Dennoch hatte sein Mädel Strafe verdient, weil sie ihn nicht eher eingeweiht hatte. Er hob ihr Kinn an, die Spitze seines Ringfingers benutzend. Marie konnte seinem Blick nicht entweichen, den sie nicht zu deuten wusste.

„Dein Vorschlag einer Wiedergutmachung, er gefällt mir. Es darf aber keine Spielstrafe sein, Marie! Die Gouvernante bestraft Dich also wie ein unartiges Schulmädchen?! Dann wirst Du jetzt auf dieselbe Weise von mir behandelt. Gleich hier und auf der Stelle. Dreh Dich um, damit ich Dich handgerecht habe!“

Maries Züge entspannten sich, während gleichzeitig ihr Döschen zu kribbeln begann. Sie entgegnete:
„Der ideale Platz eines Zöglings ist über den Knien der strafenden Person! Findest Du nicht?“
Friedrichs Antwort blieb aus. Dafür glitt das erregte Mädchen gleich über seinen Schoß. Sie stützte die Ellbogen auf die weiche Decke, und schien sich in dieser Lage recht wohl zu fühlen. Fritz hatte noch nie zuvor einer Frau den Hintern versohlt. Er ahnte aber, dass es ihm Spaß machen könnte. Marie brauchte aber auch einen kategorischen Denkzettel, damit sie gleich merkte, dass er ebenso streng sein konnte, wie es das Fräulein Jansen anscheinend war. Marie half ihm, indem sie das Bäuchlein anhob. Jetzt konnte der junge Mann ihr Kleid anheben. Er gab sich Mühe, es nicht zu schnell nach oben zu bringen. Marie kniff die Augen zu, da es ihr doch etwas peinlich war. Immerhin hielten sie sich in der freien Natur auf, und es konnte jeden Moment jemand vorbeikommen. Fritz schlug das Kleid über ihre Hüften. Maries draller Popo zeigte sich ihm, noch unter der schützenden Hülle des Höschens versteckt. Sehr stramm saß diese neckische Unterhose, die Marie nur für Fritz angezogen hatte. Es handelte sich um ein älteres Exemplar, das sie eigentlich nicht mehr trug. Sie hatte es zuletzt mit 16 Jahren an gehabt. Die weiße Unterhose besaß eine Art Klappe auf der Hinterseite, die mittels zweier Knöpfe befestigt war. Fritz kannte diese Wäsche, da er zwei jüngere Schwestern hatte. Er wusste auch, wozu diese Knöpfe dienten. Einmal beobachtete er, wie Martha, eine seiner Schwestern, über Mamas Knien landete. Seine Mutter öffnete diese ominösen Knöpfe, und konnte dadurch die Hosenklappe lösen. Martha jammerte, als die Klappe nach unten fiel. Der 18 jährige Fritz staunte, als er den üppigen Hintern seiner jüngeren Schwester gänzlich bloß und mit eigenen Augen sah. Daran erinnerte er sich, und entschied dem Vorbild der Mutter zu folgen. Marie keuchte, als er sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Die böige Seeluft strich über ihre Backen, die das Textil nicht mehr länger bedeckte. Fritz’ Augen weiteten sich, als er den nackten Popo vor sich sah. Wie groß er geworden war, als hätten ihn Madames Schläge zu weiterem Wachstum animiert. Wie zwei riesige, voll aufgepumpte Bälle, schoss es ihm durch den Kopf. Endlich hob er den Arm mit der offenen Handfläche.

Marie fühlte sich wie ein Backfisch in ihrer altbackenen Unterhose. Sie liebte es, mit abgeknöpfter Hosenklappe über des Liebsten Schoß zu liegen. Endlich haute ihr Fritz den Popo voll! Sie fand es noch schöner, weil er ein Mann war. Beim ersten Blick auf ihren Blanken, erhob sich schon sein Glied. Jetzt wetzte sich der Knüppelharte an ihrer Muschel, während seine Hand fleißig ihren Arsch bearbeitete. Fritz gab sich alle Mühe, ihren Backen die angemessene Farbe zu teil werden zu lassen. Er entsann sich der seligen Mama, und wie die damals der armen Schwester zusetzte. Mit pochendem Schweif hatte er durch die halb offene Tür zugesehen. Marthas Geheul klang ihm noch heute in den Ohren. Marie, sein geliebtes, aber so unartiges Mädchen, tat es ihr gleich. Das hatte sie ihm nicht zugetraut! Verflixt, wie streng er ihr Ärschchen wichste! Sie vergaß völlig, in welcher Umgebung sie sich befand. Dem Mädchen tat der ganze Popo weh, und sie gab diesem Schmerz eine lautstarke Stimme.

„Oh weh…auuu….auaaa….mein Arsch….uiii….o jeee….er brennt so….Fritz…. bitte…ich….hab….genug!“

Das ständige Reiben ihres Bauches, dazu ihren hüpfenden Po vor der Nase – Fritz konnte nicht verhindern, dass sich ein paar frühe Tropfen aus seiner Eichel schlichen. Maries Gärtchen schien dazu überflutet, wie nach einem warmen Sommerregen. Die ausgeklopften Hinterschinken waren so heiß, dass Fritz die Assoziation kam, darauf ein Spiegelei braten zu können. Er bekam Angst, dass ihr Gekreische jemanden auf den Plan rufen könnte. Der junge Mann gab seinem Schatz noch zwei deftige Pracker, ehe er das Versohlen ihres sehr mitgenommenen Popos einstellte. Das Schluchzen war echt, nicht gekünstelt. Die junge Dame litt unter massiven Gesäßschmerzen, weinte deshalb bitterlich. Etwas lindernd wirkte das harte Ding, das sich so aufdringlich an ihrer Muschel rieb. Mühsam krabbelte sie von seinem Schoß. Kaum dass sie wieder stand, sah man beide Handflächen auf ihrer kirschroten Hinterfront agieren. Ihr etwas vorwurfsvolles Augenrollen entging Friedrich nicht. Marie schmollte.

„Du bist ja noch schlimmer, als meine Gouvernante! Mein armer Popo, schau nur, wie schlimm er aussieht…“

Sie ging leicht in die Hocke, so dass der betroffene Körperteil genau auf Fritz‘ Augenhöhe vorstellig wurde. Es bot sich ihm ein frivoles Bild, als sie mit hoch geschürztem Kleid vor ihm stand. Die Hosenklappe flatterte um ihre Schenkel, statt Maries Po anständig zu verhüllen. Fritz war sich keinerlei Schuld bewusst. Sein reizender Liebling hatte endlich bekommen, was Fritz viel zu lange versäumt hatte. Dass ihr nun der Popo zwickte, war ganz in seinem Sinn. Er erwiderte kühl:

„Das geschieht Dir recht, Du Wildfang! Tüchtige Haue auf den blanken Popo – Das ist die einzige Sprache, die Du verstehst! Du gewöhnst Dich besser schnell daran, denn ab heute spürst Du öfter meine Hand auf Deinem Dicken, als kosend auf Deinem reizenden Haupt!“

Marie wurde ganz warm ums Herz! Endlich benahm sich Fritz so, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Das kluge Mädchen hatte erreicht, was sie gewollt hatte, gerade auch weil ihr das Hinterteil so furchtbar brannte. Sie sah ihn staunend an, als könne sie gar nicht fassen, was er soeben zu ihr gesagt hatte. Eine Hand kreiste abwechselnd über die links und rechts versohlten Globen, während die andere eine Träne wegwischte. Marie kam nicht auf die Idee, dass es schicklicher wäre, wenn Fritz ihre Hosenklappe wieder zuknöpfen würde. Stattdessen zog sie einfach ihr Kleid aus. Nun sahen seine erstaunten Augen, wie Marie im kurzen Hemdchen am Ufer des Sees weilte. Das Mädchen hatte die Beine zusammen gepresst, wippte nervös in den Knien. Fritz fragte sich, was das werden sollte, und ob Marie womöglich etwas fehlte. Besorgt fragte er sie:

„Was ist denn Marie? Geht es Dir nicht gut? Kann ich Dir helfen? Sag mir, was Du hast.“

Ein verlegenes Lächeln später, erfuhr er den Grund. Marie antwortete, indem sie sehr eilig zum Schilf lief, das den Uferbereich schützte. Kaum war sie dort, hockte sie sich dahinter hin. Das Schilf war nicht sehr dicht an dieser Stelle, und so konnte Fritz ihr beim Pinkeln zusehen. Die Klappe an ihrer Unterhose war also nicht nur zum Popo-Versohlen geeignet. Es war anmutig, wie sie am Ufer kauerte, und der Natur ihren Lauf ließ. Das einzige Geräusch, das es in dieser Idylle zu hören gab, war das Gezwitscher der Vögel und Maries plätscherndes Bächlein. Der steife Schwanz in seiner Hose quälte ihn. Nie hätte er geglaubt, dass ihn ein Pipi machendes Mädel so geil machen kann. Fritz ging einfach zu ihr hinüber, sah ihr zu, bis sie fertig war. Mit glühendem Gesicht erhob sie sich, löste den Gürtel seiner Hose. Fritz war sprachlos, als Marie sie herunter zog. Jetzt folgte die Unterhose, und sein Schwengel stand steil nach oben. Maries Hand umschloss seine Hoden, als wollte sie deren Gewicht herausfinden. Fritz stöhnte, als ihre andere Hand seinen pulsierenden Schwanz anfasste. Der wurde noch ein Stück größer, zuckte in ihrer kleinen Faust. Marie ließ seine Eier los. Sie schob das Hemdchen hinauf, bis er ihre vollen Brüste zu Gesicht bekam. Er keuchte, als er die dick geschwollenen Brustwarzen erblickte. Marie ging leicht in die Knie, um seinen strammen Max zwischen ihr Doppelgebirge zu legen. Sie presste beide Hände auf ihre Oberschenkel, bewegte ihren strotzenden Leib langsam auf und ab. Marie wichste ihn dadurch mit ihren Brüsten, brachte Fritz an den Rand des totalen Kontrollverlusts. Sein Schwanz pochte wie wild, weil sich nun beide Hände um seine Hoden kümmerten. Marie, außer Rand und Band, drückte sie fest zusammen. Fritz schrie nun, vor Lust und Schmerz. Er konnte nicht mehr, und entlud sich zwischen ihren herrlichen Brüsten.

Maries Fötzchen loderte in hellen Flammen, stand ihrem Hintern in nichts damit nach. Dass Fritz sie nun vollspritzte, war ihr das Schönste überhaupt. Beide keuchten sie, krallten sich ineinander. Sie landeten auf der Erde, wälzten sich auf dem warmen Sand. Fritz löste die Bänder ihrer Hose, streifte sie ihr schnell ab. Marie kniete sich hin, wackelte auf allen Vieren mit ihren Backen. Der rot versohlte Arsch strahlte ihn erwartungsvoll an. Marie war jetzt alles egal. Sie hatte zwar Dora gebeten, an ihrer Seite zu sein, bei ihrem ersten Mal. Doch das kümmerte sie längst nicht mehr. Jetzt wollte sie Friedrich spüren, und zwar gleich hier am Ufer des Sees. Fritz ging hinter ihr auf die Knie. Maries leicht geöffnete Schamlippen zeigten sich zwischen ihren roten Arschbacken. Seine Hände drückten ihren Busen, während sein Penis Kontakt mit ihrem Fötzchen aufnahm. Er drang gefühlvoll in sie ein, wusste er doch um die Enge ihrer jungfräulichen Spalte. Sein Verstand war ausgeschaltet, alles was zählte, war ihr köstlicher Leib. Nun war er tief in ihr, spürte ihren Popo an seinen Lenden. Marie bewegte ihn langsam, ließ ihren Arsch aufreizend kreisen. Fritz stieß sie, drang vor und zurück, dehnte dadurch ihre Möse. Er fickte sie schneller, als er den kleinen Widerstand endgültig überwand. Marie ächzte, keuchte vor Gier, stieß ihr Becken gegen seine prallen Eier. Ihr schwindelte, weil es sich so geil anfühlte von ihm durchbohrt zu werden. Ihre Muschel zog sich zusammen, hielt seinen Schaft in ihr fest. Sie schrie abgehackt, lüstern wie niemals zuvor. Dieser Orgasmus - Er übertraf alle vor ihm. Sie betete, er solle ewig andauern!
Als sie kam, zog sich Fritz zurück. Er stand kurz davor, ein zweites Mal zu ergießen. Seine Angst, Marie zu schwängern, war ja nicht unbegründet. Fritz gelang es gerade noch rechtzeitig. Sein Sperma landete auf dem Sandstrand des kleinen Waldsees.

Er lag neben dem nackten Mädchen. Die reale Welt, mitsamt all ihren Problemen, schien weit entfernt. Sie hatten es endlich getan, ihre Liebe besiegelt. Marie dachte an Dora. Hatte sie ihre Gouvernante und Freundin hintergangen? Sie beantwortete sich diese Frage mit einem klaren Nein! Sie liebte Dora, aber auf eine völlig andere Weise. Marie begriff nun, dass sie ihre Gouvernante nicht brauchte, um ihre erste Liebesnacht in vollen Zügen genießen zu können. Marie folgte ihrem Gefühl, gab sich Fritz aus freien Stücken an diesem See hin. Sie erkannte nun - Das Erlebnis mit Fritz war etwas ganz Besonderes, das ihr Dora nicht geben konnte. Sie legte ihren Arm um seinen warmen Körper, zog ihn näher heran. Marie küsste ihn auf seinen schön geschwungenen Mund. Sie wusste, dass sie bald gehen mussten, wollten sie nicht entdeckt werden. Es wäre ihr ein Gräuel gewesen, ihr Geheimnis mit jemandem zu teilen. Jetzt war sie eine Frau, und sie fühlte sich stark und selbstbewusst, wie niemals zuvor. Die warme Sonne kitzelte ihre Haut, als wollte sie Marie sagen, dass sie alles richtig gemacht hatte. Sie zogen sich ihre Kleider an, versetzten sich in den gewohnt manierlichen Zustand zweier junger Leute, die der besseren Gesellschaft angehörten. Hand in Hand gingen die Liebenden den Weg zurück. Fritz war in einem der Gästezimmer untergebracht. Dora hatte es möglich gemacht, indem sie Maries Papa überredet hatte. Marie war sehr glücklich, dass er noch eine Woche bleiben konnte. Sie war aber auch etwas nervös, da sie immer noch über Dora nachdachte. Marie sollte bald erfahren, wie verworren die Pfade der Liebe manchmal sein können!

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