Maries Freundinnen

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Maries Freundinnen

Maries Freundinnen

Andreas

Dora hielt Paula im Arm, strich mit der offenen Handfläche über ihren Wonnepopo. Sie war glücklich, wieder daheim zu sein. Die Tage in Wien waren aufregend gewesen, ohne Frage. Aber nun freute sie sich, dass sie wieder zuhause war. Zumal Dora ihre Zuneigung zu Paula wiederentdeckt hatte, ihrer polnischen Freundin. Währenddessen ließ Marie sich von ihrer Mama verwöhnen. Frau von Erlbach kümmerte sich aufopferungsvoll um Maries misshandelte Kehrseite, der sie täglich ihre Aufmerksamkeit schenkte. Das Mädel musste sich dann über Mamas Schoß legen, damit diese ihren Popo begutachten konnte. Maries Mutter hob flugs die Röcke ihres erwachsenen Mädchens, um daraufhin Maries Hosen auseinander zu ziehen. Marie liebte es, wenn ihr die Mama den Hintern salbte. Es hatte sich viel verändert, seit Marie mit Dora Wien besuchte. Bei ihrer Heimkehr versohlte der Papa Maries Hinterteil, was ein absolutes Novum bedeutete. Maria schmunzelte bei dem Gedanken daran. Franz von Erlbach legte sein hübsches Töchterchen zum allersten Male über sein Knie. Der Grund lag in Maries Kuchenattacke, die einer noblen Sachertorte das süße Dasein gekostet hatte. Das gab, bei Gott, einen tüchtigen Popovoll, bei dem der Papa sogar zu einer Haarbürste griff.

Marie dachte gerne daran zurück. Es war ein heißes Erlebnis, sich mit blankem Hinterteil auf einer Torte niederzulassen und derselben mit beiden Backen den Garaus zu machen. Marie spürte wollüstige Empfindungen, als sie sich das Erlebte ins Gedächtnis zurückrief. Die geilen Gefühle wogen den schmerzenden Hintern auf, den Marie davontrug. Ähnlich scharf brannten die Ingwerwurzeln, die Dora in Maries Anus platzierte. Marie gefiel diese rückwärtige Behandlung viel besser als das Klistier, das sie von Dora vor der gemeinsamen Reise nach Wien verpasst bekam. Wenn das die Mama wüsste! Maries Pausbäckchen überzogen sich mit Röte, als sie sich vorstellte, dass ihre Mutter zugeschaut hätte. Bertha von Erlbach tätschelte ihrer Tochter den bloßen Popo, den sie in seiner ganzen Größe mit Heilsalbe bestrichen hatte. Man konnte noch immer deutliche Spuren der hölzernen Haarbürste sehen, die Bertha auch als fühlbare Wülste ertasten konnte. Marie hatte böse den Po vollgekriegt, was die Mama jedoch befürwortete. Marie Juliane von Erlbach sollte sich ihrem Alter entsprechend, wie eine erwachsene Dame benehmen und nicht derartige Backfischstreiche veranstalten. Bertha schloss ihrer großen Tochter die Unterhose, nachdem sie Maries Hemdchen über ihren Unaussprechlichen gezogen hatte. Marie verabschiedete sich mit einem Kuss von der Mama. Sie wollte zu Dora, die sich in ihrem Zimmer mit Paula vergnügte. Marie war darüber im Bilde.
Eifersüchteleien spielten im Moment keine Rolle. Marie gönnte Dora diesen Nebenkriegsschauplatz.

Vorab mochte sie nach den Pferden sehen, die sie so sehr vermisst hatte. Es war vor allem Ramos, der schwarze Hengst, den Marie wiedersehen wollte. Das heißblütige Tier war Marie ja so ähnlich, besaß einen ebenso starken Willen wie die junge Frau. Vor den Stallungen traf sie Roman, der nicht nur einer der Stallburschen sondern auch Paulas Freund war. Marie begrüßte ihn freundlich: „Grüß dich, Roman! Ich möchte meinen Ramos besuchen. Du ahnst nicht, wie sehr er mir gefehlt hat.“
Roman lächelte. Er begehrte Marie, seit ihr ganz in der Nähe ein bestimmtes Malheur widerfuhr. Roman hatte es zwar nicht leibhaftig gesehen, konnte jedoch die Indizien richtig deuten. Damals schlug sich Marie in die Büsche, weil sie sich dringend erleichtern musste. Sie hockte sich fatalerweise in einen Brennesselbusch, der ihren blanken Po in eine üble Feuersbrunst verwandelte.
Roman hörte ihr Kreischen, ehe er ihr zur Hilfe eilen wollte. Marie hatte sich wieder bedeckt, aber die zerdrückten Pflanzen sprachen Klartext genug. Marie hatte auf den Nesseln gesessen! Dann kam Dora hinzu, die Roman zum Teufel jagte. Nach diesem Abenteuer empfing Marie das Birkenlieschen.
Trotz der heftigen Sitzbeschwerden erinnerte sich Marie gerne an diesen besonderen Nachmittag.

„Ramos geht es hervorragend, Fräulein von Erlbach! Ich habe ihn immer persönlich mit Heu versorgt und ihn jeden Tag ausgiebig gestriegelt. Sie können sich ja gleich persönlich davon überzeugen…“

Er folgte Marie in die Stallungen, um zu Ramos‘ Box zu gelangen. Das Pferd hob seinen Kopf, als es Marie entdeckte. Ramos scharrte mit den Hufen, drückte seine Nüstern gegen das Mädchen. Marie beugte sich über die Bretter der Box, um ihren Liebling umarmen zu können. Roman stand hinter ihr.
Seine wachen Augen hingen an ihren gespannten Röcken, unter denen sich die Formen ihres Popos abzeichneten. Roman hatte sich zwar von Paula peitschen lassen, was jedoch sein Interesse an weiblichen Reizen nicht vertreiben konnte. Ein runder Frauenhintern lockte ihn noch immer aus der Reserve. Wenn es sich um ein so hübsches Exemplar wie bei Marie handelte, juckte es ihn sogleich in den Handflächen. Marie spürte seine Blicke auf ihrer Kehrseite, worauf sie mit den Hüften wackelte. Der glutäugige Pole reizte sie seit langem und heute stach Marie wirklich der Hafer. Aus einer sehr spontanen, impulsiven Gefühlsregung heraus, zerrte sie sich die Röcke über die Hüften. Romans Augen weiteten sich, als er ihren prallen Hosenboden vor sich sah. Aus dem Hosenschlitz lugte ein klitzekleiner Stoffzipfel hervor, den Roman nun zwischen die Finger nahm. Marie stöhnte, als er ihr Hemd aus dem Höschenbund zog. Blinkende, rosige Haut zeigte sich, bis er Maries Hintern ganz nackt gemacht hatte. Roman sah die eindeutigen Male auf der zarten Haut. Seine Hose beengte ihn, worauf er sie aufmachte. Roman sah noch einmal zur Tür, ehe er seinen Steifen hervorholte. Marie wimmerte vor Lust, als er mit der Penisspitze zwischen ihre Arschbacken fuhr. Marie glaubte, den Verstand zu verlieren. Das Mädel biss sich auf die Lippen, um dann etwas Unfassbares zu äußern.

„Du musst mich in den Po ficken, Roman! Du hast ja sicher kein Kondom zur Hand und ich will nicht geschwängert werden. Ich bitte dich, behutsam zu sein. Mein Popo ist empfindlich, denke daran…“

Maries geile Reden verstärkten seine Erektion. Roman nahm etwas von der talghaltigen Creme zwischen die Finger, mit denen er wunde Stellen der Pferde versorgte. Er strich seinen Finger dick damit ein, um ihn dann in Maries Poloch zu stecken. Marie drückte ihr Kreuz durch, reckte ihm noch stärker den Popo entgegen. Ramos schnaubte verächtlich, zog sich beleidigt in den hinteren Teil seiner Box zurück. Roman schob Maries Beine auseinander, wodurch ihre Unterhose noch mehr aufklaffte. Sein stocksteifer Schwanz flutschte gemächlich in ihren Arsch, während Marie wimmerte.
Dora sah auf die Uhr, fragte sich, wo das Mädel nur blieb? Sie hatte plötzlich eine Eingebung, die sie Paula mitteilte. Die Polin hörte mit großen Augen, was Dora da von sich gab: „Ich glaube, dass Marie Blödsinn macht, Paula! Lass uns mal zu den Ställen schlendern. Ich denke, dass wir sie da finden…“

Die Frauen zogen sich eilig an. Paula bekam eine Ahnung, was Dora meinen könnte. Trieb sich nicht auch Roman bei den Stallungen herum? Sie grinste, als sie der Gouvernante über den Hof folgte. Das konnte ein interessanter Nachmittag werden. Maries Bauch rieb sich an der Pferdedecke, die sie über die Bretter der Pferdebox gelegt hatte. Roman massierte ihren Busen, der einladend aus ihrer offenen Bluse hervor guckte. Maries rechte Hand kitzelte die juckende Spalte, während Roman sie in den Popo vögelte. Ab und zu klatschte er ihr einen hinten drauf, was Marie zu noch tolldreisterem Wackeln animierte. Roman spürte die Enge ihres Hintertürchens, das ihn bald zum Erguss bringen sollte. Das Mädel bewegte so aufreizend seine Hüften, dass er sich einfach gehen ließ. Marie liebte es, als er ihr einen heißen Schwall in den Po jagte. Sie presste die Arschbacken zusammen, hielt ihn dadurch gefangen. Dann hörte sie die nahenden Schritte, die sich immer schneller auf sie zubewegten. „Zieh ihn raus, schnell!“ Roman verstand, indem er sein Glied aus Maries Rosette zog.

Das erhitzte Fräulein schob sich den Rock über ihr offenstehendes Unterhöschen, während Roman seine Hosen hochzog. Marie schnappte sich schnell eine Karotte, die sie Ramos entgegenstreckte. Roman packte einen Hexenbesen, mit dem er den Stallboden fegte. Just in diesem Augenblick stürmten Dora und Paula herein. Marie schaute ganz unschuldig über ihre Schulter, als sie Dora erblickte. Zu Maries Glück hatte sich Ramos zu ihr gesellt, der ihr die Vögelei mit Roman wohl verziehen hatte. Dora spürte genau, dass hier etwas faul war. Maries Bluse war aufgeknöpft und ihre Haare ziemlich zerzaust. Sie erkannte auch einen kleinen Fleck auf Romans Hose. Paula sah ihn ebenfalls. Sie wartete aber, was Dora unternahm. Die zupfte lächelnd an Maries Ohrläppchen, um sie so aus dem Stall zu führen. Paula und Ramon blieben zurück, wobei der stolze Ramos zu wiehern begann. Ahnte er, dass seine Freundin in Schwierigkeiten geriet? Dora zog stärker an Maries Ohr.

„Was habt ihr da drinnen getrieben, Marie? Ich glaube nicht, dass wir unser Spiel schon beendet haben! Ich bin noch immer deine Erziehungsberechtigte und will wissen, was du soeben getan hast!“

Marie druckste herum, worauf Dora noch etwas stärker an ihrem Ohrläppchen zupfte. Marie jaulte. Sie bereute, dass sie sich die langen Locken abschneiden ließ, weil die nun nicht mehr so schön ihre Ohren schützten. Marie ahnte, dass sie um eine Tracht Prügel nicht herumkam. So gestand sie Dora:
„Es hat sich halt so ergeben, Dora! Roman hat mich in den…Po…er hatte ja kein Kondom…und ich will ja kein Kind kriegen…sei bitte nicht böse mit mir…ich versprech auch, dass ich das nicht mehr tu…“

Dora musste lachen, als sie Maries Stammeln vernahm. Dennoch änderte das nichts an der Tatsache, dass sich das Mädchen mal wieder sehr ungebührlich verhalten hatte. Dora hörte aus Maries Worten heraus, dass sie die treibende Kraft war. Daher konnte sie es dem Stallburschen nicht einmal krumm nehmen, dass er Marie von hinten besucht hatte. Sie sagte zu Marie, dass sie warten sollte. Dann ging Dora zu Paula und Roman in den Stall. Die beiden lieferten sich ein kleines Wortgefecht, das Doras Auftauchen vorerst beendete. Dora sagte, was sie loswerden wollte. Paula horchte genau hin:
„Paula, ich hab herausgefunden, dass es Marie war, die deinen Roman zu dieser Schandtat angestiftet hat! Trotzdem wirst du in Zukunft die Finger von Fräulein Marie lassen, Roman! Ich belasse es heute bei dieser Ermahnung, auch Paula zuliebe. Halte dich bitte daran und enttäusch mich nicht!“ Roman nickte. Er war ja heilfroh, dass ihn die Gouvernante nicht bei den Herrschaften anschwärzte. Die Sache mit Marie musste er mit Paula klären. Wobei Roman nicht einsah, dass sie ihn noch einmal verhaute! Paula trieb es ja auch mit der Gouvernante, so dass sie da Quitt waren.
Dora lief wieder zu Marie, nachdem sie Paula zuflüsterte, dass sie das Ganze nicht so eng sehen sollte. Roman sei letztlich ein Mann und daher schwanzgesteuert. Paula grinste ob dieser Tatsache.
Draußen hockte eine zerknirschte Marie auf einem Strohballen. Dora lächelte ihr zu, sagte dann aber:
„Den Popo wirst du schon vollkriegen, Mariechen, aber nicht ganz so schlimm. Ich werde dich am besten gleich jetzt übers Knie legen. Sonst vergesse ich noch, weshalb du Wichse bekommen sollst!“

Marie machte Dora den Vorschlag, das alte Waschhaus aufzusuchen. Dort hatte sie ja ihren Vetter und dessen Schwester verhauen. Die Gouvernante fand es eine gute Idee. Hand in Hand spazierten sie zu dem alten Gebäude, das seit Maries Besuch niemand mehr betreten hatte. Dora öffnete gleich Türe und Fenster, um den muffigen, modrigen Geruch zu vertreiben. Sie putzte sich einen Melkschemel ab, den jemand in einer Ecke abgestellt hatte. Dora setzte sich auf das ungewohnte Möbelstück, das für ihre Zwecke ganz gut geeignet zu sein schien. Marie brauchte keine Einladung, um sich über Doras Schoß zu legen. Sie war ja heilfroh, dass Dora ihr nicht die Haut vom Hintern zog.
Immerhin hatte sie sich von einem Stallknecht in den Hintern ficken lassen, wofür sie eigentlich die Peitsche verdient hätte. Zumindest den Onkel, das Birkenlieschen oder ein ähnlich wirksames Erziehungsinstrument. Da war es schon großes Glück, wenn sie es nun mit der flachen Hand kriegte.

Dora schob Maries Rock hoch, weit über ihre Hüften hinauf. Da das Höschen schon offen stand, brauchte sie nur noch das Band zu lösen, um vollen Zugriff auf Maries Popo zu bekommen. Dora spreizte Maries Backen, tippte ihr mit dem Daumen gegen den Schließmuskel. Sofort schnappte Maries Po zu, so dass Dora Mühe hatte, ihren Finger zu befreien. Das Mädel liebte es also, wenn es anal beglückt wurde. Dora schüttelte den Kopf. Marie war schon ein Früchtchen! Dann hob sie die Hand. Marie heulte bald, da ihr Po doch noch sehr empfindlich war. Dora klatschte ihr tüchtig den Blanken voll, was man bis zu den Ställen hören konnte. Roman schob seine Hand in Paulas Höschen, tätschelte ihr großes Hinterteil. Maries Jammern und die Geräusche von Doras Hand machten sie an.
Paula wollte auch wieder den Hintern vollkriegen, was sie Roman auch so gesagt hatte. Der freute sich sehr, da auch er Paulas Popo vermisst hatte. So beugte sie sich nun über den Bretterzaun, der die Pferdeboxen abtrennte. Bald prangte ihr dicker Hintern in ganzer Pracht, den Roman nun vornahm. In der Waschküche wälzte sich Marie über Doras Schenkeln, weil ihr der arme Po brannte.

Dora versohlte sich in Rage, was auch an Maries zuckenden Bäckchen lag. Das dralle Mädel büßte mal wieder für seinen vollrunden Popo, der so schön zum Draufhauen einlud. Paula ging es nicht besser, da ihr dicker Arsch noch umfangreichere Dimensionen aufweisen konnte. Marie begriff, dass eine Dame aus besseren Kreisen, sich nicht einfach durch den Hintereingang besuchen lassen durfte. Wenn sie dann doch jemandem Einlass gewährte, spürte sie bald ein entsprechendes Echo auf ihren Hinterbacken. Maries Beine zappelten, so dass sie ihre Stiefelchen auf dem Steinboden ruinierte. Es wurde immer hitziger da hinten, was Marie so langsam beunruhigend fand. Hörte Dora denn gar nicht mehr auf, ihren Popo zu versohlen? Marie fürchtete, wochenlang nicht mehr sitzen zu können.

Da hatte Paula die besseren Karten. Roman hatte ihren Hintern längst freigegeben, kümmerte sich dafür um ihre Vorderseite. Nach Maries Rosettchen kam ihm Paulas Fut sehr gelegen. Wenn man Roman eines nicht nachsagen konnte, war dies eine mangelhafte Potenz. Der polnische Stallbursche verfügte über enormes Standvermögen, das nicht nur Paula zu schätzen wusste. Er vögelte sein Mädel standesgemäß, so dass keinerlei Wünsche offen blieben. Paula jauchzte vor Freude unter seinen Stößen, die sie so herrlich ausfüllten. Ihr heißer Popo tat ein Übriges. So was hatte ihr gefehlt!In der verwaisten Waschküche hatte nun auch Dora ein Einsehen. Maries Allerwertester schillerte in den Farben des Regenbogens, war an manchen Stellen tief purpurrot eingefärbt. Dora tröstete sie.

Marie durfte sich etwas wünschen, eine Wiedergutmachung aussuchen. Sie entschied sich für ein Zungenspiel, das ihre Gouvernante so virtuos beherrschte. Marie setzte sich breitbeinig auf eine Wäschetruhe, während Dora vor ihr auf die Knie ging. Maries Popo bitzelte arg, da sie kaum auf ihm sitzen konnte aber sie hielt es dennoch auf ihren vier Buchstaben aus. Doras Zunge sorgte schon dafür, dass sich Marie das Aufstehen verkniff. Die Gouvernante gab sich redlich Mühe. Das Mädel sollte sich nicht von einem abgeschlagenen Kerl wie Roman pimpern lassen und schon gar nicht in den Popo. Dora hatte Marie deshalb versohlt, weil sie ihr solche Flausen austreiben wollte. Marie wäre in Paulas Armen besser aufgehoben, als in den Klauen dieses geilen Kerls. Marie gab sich ihren schönen Gefühlen hin, die Doras Zunge zwischen ihren Schenkeln hervorrief. Marie ging es sehr gut.

Paulas Lust siegte über die Eifersucht, die sie im Normalfall Roman spüren ließ. Der Halunke hatte das junge Fräulein gevögelt und noch dazu dort, wo es die Natur nicht vorgesehen hatte. Paula genoss eine streng katholische Erziehung, die solch “widernatürliche“ Spiele aufs Strengste verurteilte. Nun aber kochte ihr Fötzchen, da Roman Paulas Popo auf die richtige Temperatur gebracht hatte. Sie spürte an seinen hektischeren Bewegungen, dass es gleich so weit war. Roman war in vielen Dingen eher schlicht gestrickt, vögeln konnte er jedoch meisterlich. Paula sah deshalb über einige Dinge hinweg, die sie ansonsten schon sehr ärgerten. Nun kam es ihr in mehreren Schüben, wobei sie der letzte zeitgleich mit Romans Ejakulation ereilte. Paulas polnischer Hengst setzte ein triumphierendes Grinsen auf, als sein Pferdchen lüstern mit der Kruppe wackelte. Die kluge Frau wusste genau, wie sie Roman dazu brachte, das zu tun, was ihr gefiel. Der leicht arrogante Herzensbrecher war ihr tausendmal lieber als ein devoter, unterwürfiger Sklave. Das passte gar nicht zu Roman! Paula schlich sich in seine ausgebreiteten Arme, die ihr ein Gefühl der Sicherheit gaben.

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