Maries schärfster Ritt

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Maries schärfster Ritt

Maries schärfster Ritt

Andreas

Sie konnte es nicht länger aufschieben und im Grunde wollte sie es auch nicht. Marie litt unter der kleinen Lüge, die sie ihrer besten Freundin aufgetischt hatte. Wäre der Abend nicht derart aufregend verlaufen, hätte Marie keinen Gedanken darüber verschwendet. Das Abenteuer mit Gero erweckte Begehrlichkeiten, die Marie zwangen, Dora gegenüber Farbe zu bekennen. Marie wartete drei Tage, bis sie Dora über ihre Erlebnisse aufklären wollte. Diese Frist hatte einen pragmatischen Grund, der Maries Po betraf. Geros Handschrift zeichnete sich deutlich ab und es dauerte, bis die Abdrücke seiner Finger verblasst waren. Dora erwartete Marie in ihrem Zimmer. Sie war gespannt, was Marie besprechen wollte. Die frühere Gouvernante ahnte aber auch, das ihr Schützling von etwas gequält wurde. Dora bat Marie, sich zu setzen. Sie lächelte auf ihre unvergleichliche Weise, als sie Marie nach dem Grund ihres Treffens fragte. „Was bedrückt dich, Marie? Du kannst mit mir über Alles sprechen, das weißt du ja hoffentlich!“ Marie seufzte. Es fiel ihr nicht ganz leicht, ihre Lüge zu gestehen. Sie zwang sich dazu, Dora in die Augen zu schauen. „Ich habe dich belogen, Dora! Als ich dir erzählt habe, dass ich Franziska besuchen will, da habe ich dich angeschwindelt.“ Marie errötete - wie immer, wenn sie Dora gegenüber etwas geraderücken musste. Dora spürte eine gewisse Ungeduld. „Nun sag mir doch, was geschehen ist! Wenn du nicht zu Franzi geritten bist, muss es eine andere Person sein, deren Namen du mir gegenüber verschweigen wolltest.“ Marie zitterte leicht. Sie wusste, dass es an der Zeit war, Farbe zu bekennen. Sie berichtete Dora von dem Brief, den Gero verfasst hatte. Marie gab zu, dass es sie reizte auf das pikante Spiel einzugehen, das Gero von Kottwitz einfädelte. „Er hat dich also bei dem Contest erkannt. Ich nehme an, dass es ihm gefallen hat, was sich in dem Club abspielte. Ich finde es nicht verwerflich, dass du ihn aufgesucht hast, aber es wäre klüger gewesen, wenn du mit mir darüber gesprochen hättest. Nun gut, dann erzähle mir, was du mit diesem Herrn erleben durftest!“ Doras Stimme nahm einen schneidenden Ton an. Marie beeilte sich, ihr Geständnis abzulegen. „Gero hat mich daran erinnert, dass es sich für eine Dame nicht schickt, Torten als Sitzmöbel zu missbrauchen. Er war sehr überzeugend in seiner Argumentation, und so habe ich mich von ihm übers Knie legen lassen.“ Dora unterdrückte ein Schmunzeln. Sie verstand Maries Sehnsucht nach einer männlichen Hand, doch ganz ungestraft sollte das Mädel nicht davonkommen. „So, so! Er hat dir bestimmt den bloßen Popo versohlt! Mit der Hand, oder nutzte er gar ein Helferlein, um dir einzuheizen?“ Marie fühlte sich wie ein kleines Mädchen, das in die Enge getrieben wurde. Sie musste sich zusammennehmen, um nicht in Tränen auszubrechen. „Er hat mir das Höschen abgezogen und mich mit seiner flachen Hand verhauen. Mehr ist nicht passiert, Dora, glaube mir bitte!“ Dora legte einen Arm um Marie. „Ich bin sicher, dass du die Wahrheit sagst, aber eine Strafe wirst du dennoch von mir bekommen. Für deine dreiste Lüge hast du Hiebe mit dem Rohrstock verdient!“ Marie zuckte zusammen. Sie hatte das spanische Rohr seit langem nicht mehr gespürt.

„Oh Dora, muss das denn sein? Kannst du mich nicht übers Knie legen? Nimm das Paddle oder die Haarbürste, die tun doch auch sehr weh!“ Dora lächelte. Marie benahm sich wieder wie das knapp 20-jährige Mädchen, als dessen Erzieherin sie von Maries Eltern angestellt wurde. „Ich kenne dich gut, Marie Juliane und ich weiß genau, welches Zuchtinstrument du am meisten fürchtest! Nein, nein es wird der Rohrstock sein, mit dem ich dich bestrafen werde. Ich bin deine Freundin und du hast mich belogen. Der Rohrstock steht fest, da gibt es keine Diskussion!“ Dora strich Marie über die Wange. „Gibt es noch etwas, das du mir sagen willst?“ Marie kuschelte sich an Doras Körper. „Ich bin unsicher, wie ich mit Gero umgehen soll. Er gefällt mir und ich war kurz davor, mich ihm hinzugeben. Was kannst du mir raten? Ich sehne mich nach ihm. Sei mir bitte nicht böse, Dora. Ich liebe dich, das weißt du doch!“ Dora beruhigte die aufgewühlte, junge Frau. Mit knapp 50 Jahren verfügte Dora über genug Erfahrung, um der halb so alten Marie beistehen zu können. „Ich liebe dich auch, Mariechen! Das bedeutet aber nicht, dass ich dich besitzen will oder kann. Wenn du mit Gero schlafen willst, hast du meinen Segen. Ich möchte nur nicht, dass er deine Gefühle verletzt. Versprich mir, dass du vorsichtig bleibst!“ Marie nickte. Die Frauen küssten sich lange. Marie spürte Doras Finger an ihren Schenkeln. „Wann wirst du mich denn bestrafen?“ Dora überlegte einen Moment. „Du willst es schnell hinter dich bringen. Habe ich recht, dass du nicht lange auf deine Strafe warten willst?“ Marie stöhnte wohlig, da Dora ihren Po streichelte. „Ja, ich will meine Tracht hinter mich bringen!“ Doras Hand tätschelte Maries hintere Backen. „Wir werden uns morgen Abend treffen. Das warme Spätsommerwetter kommt meinem Plan entgegen, Marie. Wir lassen uns zwei Pferde satteln und dann reiten wir ein kurzes Stück. Am Waldrand liegen geschlagene Bäume, die dem letzten Sturm zum Opfer fielen. Dort will ich dich für deine Lüge züchtigen!“ Marie spürte ein Kribbeln, das sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. „Was soll ich anziehen?“ Dora grinste. „Was trägt man denn bei einem Ausritt? Du wirst in deine Breeches schlüpfen, wie du es bei deinem Ausflug getan hast! Wir treffen uns nach dem Abendessen bei den Stallungen. Jetzt will ich aber deinen Popo anschauen!“ Marie stöhnte, da Dora sie auf den Bauch drehte. Marie rutschte über Doras Schoß, die es sich auf der Chaiselongue bequem machte. Das Kleid wanderte unter Doras Fingern nach oben. Maries Schenkel reizten Dora zum Hineinkneifen. Ehe Marie protestieren konnte, zog ihre Freundin das Höschen hinunter. Maries Hintern schien noch leicht gerötet zu sein, wenn Dora ihn genauer betrachtete. Sie patschte die runden Backen stärker, als sie es eigentlich vorhatte. Maries Po wölbte sich Doras Hand entgegen, die mit ihm eine perfekte Symbiose einging. Es handelte sich um lustvolle Klapse, die beide Frauen genossen. Doras Finger spreizten Maries Backen, während ihre rechte Hand weiter Hiebe austeilte. Als Maries Hintern eine angenehme Wärme ausstrahlte, ging Dora zu zärtlicheren Maßnahmen über. Sie tauchte zwischen Maries Schenkel, um ihre Lippen auf deren Schamhügel zu pressen. Marie jaulte vor Lust. Dora leckte wundervoll. Maries Schenkel vibrierten bei jedem Vorstoß dieser vorwitzigen Zunge. Dora brachte sie verlässlich zum Höhepunkt, den Marie mit einem lauten Schrei untermalte. Maries Fötzchen bekam einen verdienten Abschiedskuss, ehe sich Dora von ihrem Wonnekissen erhob. „Morgen wird Master Cane deinem Popo einen Besuch abstatten, mein armes Mädchen! Zwölf Hiebe habe ich dir zugedacht, um deinen Schwindel zu tilgen!“ Marie stöhnte. Dora tätschelte den zuckenden Po, während sie der erregten Frau diese Dinge zuraunte. Marie fürchtete sich vor dem kommenden Abend. Wenn Dora den Rohrstock in Bewegung setzte, gab es keine Halbheiten. Wie würde ihr Hintern aussehen, nachdem die 12 Hiebe drauf saßen?

Marie traf pünktlich bei den Stallungen ein. Die Breeches umspannten ihren runden Po, den die kurze Jacke perfekt in Szene setzte. Das schulterlange Haar hatte Marie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der sie um einige Jahre jünger aussehen ließ. Sie hörte ein Geräusch, das sich näherte. Marie sah Dora, die ebenfalls enge Reithosen trug. Sie hatte ein längliches Futteral aus Leder unter ihrem rechten Arm geklemmt. Marie ahnte, was es enthielt! Dora begrüßte sie mit einem zarten Kuss. „Du siehst sehr hübsch aus, Marie! Lass uns losreiten, bevor jemand auftaucht. Ich möchte vermeiden, dass uns ein Unbeteiligter bei unserem Vorhaben stören kann!“ Marie stieg in die Steigbügel, um sich auf den Rücken ihres Rappen zu schwingen. Dora setzte sich ebenso schnell in den Sattel, der auf dem Rücken ihres braunen Hengstes lag. Gemeinsam ritten die Frauen der untergehenden Sonne entgegen. Sie brauchten keine 15 Minuten, bis sie die Baumstämme entdeckten. Sie lagen aufgetürmt auf einer Lichtung am Anfang des Waldes. Die Frauen stiegen von ihren Pferden ab, die sich schnaubend die Hufe vertraten. Dora stemmte die Hände in die Hüften. „Siehst du diesen dicken Eichenstamm? Er hat die richtige Höhe für unsere Absichten. Leg dich über ihn und warte, bis ich dir neue Befehle erteile!“ Marie ging auf den mächtigen Stamm zu. Als sie vor ihm stand, beugte sie sich nach vorn. Maries Bauch berührte die Borke, während ihre Hände die Unterseite des Holzes spürten. Maries Po spannte ihre Reithosen, deren dunkler Lederbesatz sich von dem helleren Stoff abzeichnete. Dora zog den Rohrstock aus dem Futteral. Sie legte ihre Jacke ab, um dann Maß zu nehmen. Dora holte mit einer kurzen, präzisen Bewegung aus. Marie biss auf die Zähne, als der erste Streich ihren Hosenboden traf. Sie war froh, dass die Breeches sie schützten, denn der Schmerz war schon jetzt gemein. Dora nahm nun die andere Seite ins Visier. Wieder pfiff der Stock, als er sein Ziel fand. Marie stapfte mit den Füßen auf, da der Schmerz intensiver wurde. 12 Hiebe hatte Dora ihr angekündigt und Marie zweifelte, ob sie diese Anzahl überstehen konnte. Sie behielt ihre Position bei, während ihr Dora zwei weitere Hiebe aufzählte. Auch den fünften Streich nahm Marie ruhig hin, aber beim Sechsten flogen beide Hände nach hinten. Dora ließ Marie gewähren. Sie sah beinahe teilnahmslos zu, wie Marie ihren brennenden Po rieb. Marie tanzte auf dem Waldboden, als sie Doras Stimme hörte. „Ich denke, dass wir für die restlichen Sechs keine Hosen brauchen. Ich möchte ja gerne sehen, wie dein Popo auf die Strafe reagiert. Das verstehst du ja bestimmt, mein Schatz!“ Marie seufzte, als sie ihre Breeches lockern musste. Sechs Hiebe auf den nackten Po waren gewiss kein Vergnügen, dazu kannte sie Dora zu gut. Marie ließ Hosen mitsamt Höschen auf ihre Stiefel sinken, um sich dann erneut in die verlangte Position zu begeben. Vorher tastete sie zaghaft ihre Backen ab. Marie fühlte feine Linien, die ihr nichts Gutes verhießen. Sie entdeckte erste Striemen, denen sicher weitere folgen würden. Dora begutachtete den nunmehr nackten Frauenhintern. Auf Maries schönem Popo prangten bereits erste Zeichen des Rohres. Dora bog den Stock zwischen ihren Händen, ehe sie zum zweiten Teil ansetzte. Ein bissiger Streich landete auf Maries nacktem Arsch. Marie schrie laut, aber bevor ihr Schrei verhallte, saß schon der nächste Hieb hintendrauf. Maries Hände legten sich schutzsuchend über ihre glühende Kehrseite. „Finger weg! Du wirst noch vier Hiebe aushalten müssen, Marie!“ Marie gehorchte, indem sie die Hände wieder auf das Holz legte. Sie streckte den Po raus, wie sie es gelernt hatte. Dora zielte gut, indem sie die letzten Vier verteilte. Marie hielt die Luft an, da der Schmerz so intensiv zuschlug. Ihren Popo zierten nun sechs deutlich sichtbare Striemen, die sich sichtbar von den früheren zarten Linien abhoben. Dora fand, dass Marie diesen Arschvoll verdient hatte. Sie gestand sich jedoch ein, dass sie auch Gero gegenüber ein Zeichen setzen wollte. Was würde der hochnäsige Junker wohl denken, wenn er Maries Striemenpo bewundern durfte? Marie dachte dagegen an die Mädchen, denen sie zuvor die Popos versohlt hatte. Suse und Elle hätten bestimmt Freude, wenn sie ihre Herrin popoblank über einem Baumstamm sehen könnten. Noch dazu mit dicken Striemen quer über beiden Backen! Doras kosende Hände holten Marie in die Gegenwart zurück. „Ich war streng mit dir, aber das hattest du verdient! Ich mag es nicht, wenn du mich belügst, Marie!“ Marie lächelte etwas verunglückt. „Das habe ich deutlich gespürt. Ich mag gar nicht daran denken, dass ich noch nachhause reiten muss!“ Dora setzte sich auf einen niedrigeren Stamm. „Lege dich über meine Knie, mein armes Mädchen, dann kann ich deinen Po mit Cold Creme behandeln. Das wird den schlimmsten Schmerz lindern!“ Marie kam Doras Aufforderung gerne nach. Sie reckte ihrer Geliebten dankbar das schmerzende Hinterteil entgegen.

Marie knurrte, als Dora die Salbe verteilte. Sie wollte nicht wissen, wie sie hinten aussah. Den Schmerzen nach zu urteilen, dürfte ihr Popo an ein farbenfrohes Kunstwerk erinnern, stellte Marie mit Zynismus fest. Dora versuchte ihr Bestes, um Marie in einen halbwegs sattelfesten Zustand zu bringen. Marie kniff die Augen zusammen, als sie sich ängstlich auf den Sattel setzte. Sie konnte nicht sitzen bleiben, da es zu schmerzhaft war. Marie ritt die meiste Zeit im Stehen, wie Dora beobachten konnte. So streng wie heute hatte sie dem Mädchen schon lange nicht mehr das Fell gegerbt. Marie war Dora jedoch nicht böse. Sie kannte die Regeln, was Lügen anging. Trotzdem war Marie froh, als sie vom Pferd steigen konnte. Dora brachte sie zu Bett, was Marie sehr lieb fand. Sie deckte die Freundin zu, der sie schlimme Schmerzen beschert hatte. Dora würde Marie bald entschädigen. Es vergingen dann nur zwei Tage, bis Marie auf Gero traf. Der Junker tauchte auf dem Landgut der Erlbachs auf, um Marie zu besuchen. Es wäre Marie lieber gewesen, wenn er eine Woche gewartet hätte. Marie konnte kaum sitzen und so bot es sich an, ihren Gast auf dem Gelände herumzuführen. Sie trafen bei ihrem Rundgang auf Elle, die kess mit den Hüften wackelte. Gero schien ihr zu gefallen, wie Marie amüsiert feststellte. Sie war froh, dass Dora in der Stadt weilte. Marie wäre feuerrot angelaufen, wenn sie Dora in Geros Anwesenheit ins Gesicht schauen müsste. Dabei bemerkte Gero längst, dass etwas nicht stimmte. „Du läufst etwas steif, liebe Marie. Ich hoffe, dass es keine Nachwehen unseres Treffens sind, die dir zu schaffen machen!“ Marie verneinte diese Vermutung vehement, ehe ihr ein verwegener Gedanke kam. <Wieso soll er nicht wissen, dass Dora mich bisweilen erzieht?> Marie kam zu dem Schluss, dass sie die Wahrheit sagen sollte. „Es gibt noch andere Menschen, denen ich meine Erziehung anvertraue. Ich machte mich leider einer Freundin gegenüber der Lüge schuldig. Dafür durfte ich das spanische Rohr kosten. Ich kann kaum sitzen, so sehr plagen mich die Striemen auf meinem Popo!“ Gero hüstelte verlegen. Damit hatte auch er nicht gerechnet. „War es Fräulein Jansen?“ fragte er neugierig. „Oh ja, Dora hat mich durchgehauen und das nicht zu knapp. Sie ist eine Meisterin im Umgang mit dem Stöckchen!“ Gero erregte sich an dem Gedanken, Maries Po sehen zu dürfen. „Wie gerne würde ich das Schlachtfeld betrachten, Marie. Ich meine das, auf dem das Stöckchen gewütet hat!“ Marie ritt der Teufel. Sie zog Gero hinter einen dicht gewachsenen Hartriegelstrauch. Bevor Gero etwas sagen konnte, raffte Marie ihr Sommerkleid. Sie hielt es über der Taille. „Zieh mir das Höschen runter. Dann kannst du dir die Bescherung ansehen!“, forderte sie ihn auf. Gero zögerte nicht. Marie kehrte ihm den Rücken, wobei sie sich sanft nach vorn beugte. Gero schob das Höschen beherzt nach unten. Er staunte, als er den gezeichneten Hintern der schönen Dame erblickte. Der versohlte Popo erregte ihn. Die Striemen waren deutlich sichtbar, jedoch auf eine ästhetisch ansprechende Weise. Dora hatte es geschafft, die Streiche dezent zu verteilen, so dass sie auf ansprechende Weise den Popo bedeckten. Der aufgeregte Mann bewunderte die akkurat, parallel gesetzten Striemen. Gero wagte es, seine Hände aufzulegen. Marie hielt einen kurzen Moment still. „Das reicht jetzt, Gero! Ich werde Dora kein zweites Mal hintergehen. Ich werde ihr sagen, dass du hier warst und auch, dass ich dir meinen Hintern gezeigt habe.“ „Mehr willst du ihr nicht berichten?“ Geros Finger streifte Maries Spalte. Seine Kühnheit weckte wiederum ihre Geilheit. „Ich werde nicht mit dir schlafen, Gero! Jedenfalls nicht heute und schon gar nicht auf dem Landgut meiner Eltern! Ich kann dir aber etwas anderes erlauben.“ Marie öffnete seine Hose. Gero blieb stumm, als Marie zu wichsen begann. Geros Schwanz pochte, je länger sie sich an seinem Schaft abarbeitete. Die Säfte stiegen und es konnte nicht mehr lange dauern. Marie drehte ihm den Po zu, ohne seinen Schwanz freizulassen. Gero wimmerte vor Geilheit, während sein Sperma auf Maries Popo landete. Marie gab acht, dass kein Tröpfchen in ihre Spalte gelangte. Sie hielt Geros Schweif über ihrem Kreuzbein, wobei sie ihm den herausgereckten Arsch präsentierte. Geros Erguss labte Maries wunde Kehrseite. „Reib es schön ein, es tut meinem Popo gut!“, ächzte Marie. Gero verrieb seinen Saft, wobei er bei den striemigen Stellen vorsichtig vorging. Marie konnte nicht anders, als sich zu streicheln. Sie betete, dass sie nicht entdeckt wurden. Maries Gebet wurde zum Glück erhört. Gero und Marie säuberten sich mithilfe seines Taschentuches, wobei zuerst Maries Popo an die Reihe kam. Anständig bekleidet setzten die beiden ihre Rundreise fort, bis sich Gero nach dem Genuss einer Tasse Kaffee wieder verabschiedete. Elle servierte Kaffee und Kuchen. Als Marie sich etwas sehr vorsichtig an den Tisch setzte, fiel es dem Mädchen wie Schuppen von den Augen. Sie konnte es kaum bis zur nächsten Pause erwarten. Elle informierte Suse über das Malheur des Fräuleins, wobei sie ihre Schadenfreude kaum verbergen konnte. Suse lächelte ebenfalls, als sie von Maries Sitzbeschwerden erfuhr. „Da hat ihr das Fräulein Dora wohl ordentlich den Arsch versohlt! Das geschieht ihr ganz recht, nachdem sie uns beide mit der Haarbürste verwichst hat!“ Während die Mädchen sich amüsierten, winkte Marie Gero nach. Der Junker entpuppte sich als Gentleman, womit Marie nicht unbedingt gerechnet hatte. Sie dachte an das Versprechen, das sie ihm mit auf den Weg gegeben hatte. „Wenn ich wieder schmerzfrei sitzen kann, möchte ich eine ganze Nacht mit dir verbringen!“ Marie würde Dora ihren Wunsch vortragen. Sie sehnte sich nach Gero, wollte ihm körperlich ganz nahe sein. Marie spürte schon wieder ihre Gier, der sie kaum Herrin werden konnte. Sie schätzte, dass es eine Woche brauchte, bis die sechs schlimmsten Striemen halbwegs verheilt waren. Marie wusste aus Erfahrung, dass etliche Männer den Anblick von verblassenden Malen auf einem weiblichen Popo schätzten. Gero gehörte gewiss zu dieser Spezies. Zu Maries Glück half Dora mit, dass ihr Wunsch sich erfüllen konnte. Jeden Tag verarztete Dora den Popo ihrer Freundin, bis Marie ohne verkniffenen Mund am Frühstückstisch Platz nehmen konnte. Am selben Tag benutzte Marie das Telefon, zu dem sie ihren Papa überredet hatte. Gero besaß ebenfalls einen solchen neumodischen Apparat, so dass Marie ihn auf diese Weise erreichen konnte. Das Fräulein vom Amt stellte die Verbindung her, die zu Maries Glück in Geros Anwesen führte. Marie musste sich vorsehen, da eine dritte Person mithören konnte. So verlegte sie sich auf eine Art Code, die Gero verstehen konnte. „Es ist so weit, Gero. Es geht “ihm“ wieder gut und es steht einem Besuch nichts im Wege. Wenn du magst, würde ich dich morgen Abend besuchen kommen.“ Gero war überglücklich. Seine Eltern waren schon wieder verreist, was ihm nun durchaus gelegen kam. Sein Vater besuchte alte Freunde aus Kaisers Zeiten, mit denen er über die neue nationale Bewegung unter Adolf Hitler sprechen wollte. Gero hielt nicht viel von den Nazis und er hoffte, dass sein Vater nicht das Lager der Deutsch-Nationalen für das der Nationalsozialisten wechselte. Jetzt dachte er aber an Marie, die er sehr ins Herz geschlossen hatte. Er fieberte ihrer Ankunft entgegen, als wäre er ein Teenager. Marie fühlte sich auch wie ein Backfisch, wenn sie an Gero dachte. Sie wählte ein modernes, kurzes Kleid aus, das sie am kommenden Abend tragen wollte. Marie spürte eine Aufregung, die sie kaum bändigen konnte. Es war fast so wie damals, als Fritz sie entjungfert hatte. Marie war verwirrt. Hatte sie sich gar ein bisschen in Gero verliebt? Marie würde es erst nach dieser Nacht wissen, oder eben auch nicht. Gero fühlte auf ähnliche Weise. Maries unbekümmertes, natürliches Wesen unterschied sich von den blasierten Damen, die er ansonsten in den verschiedenen Nachtlokalen traf. Wie Marie ihm den striemigen Po zeigte, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, faszinierte ihn. Überhaupt dieser Popo! Gero verliebte sich auf den ersten Blick in diese wundervollen Mondhälften. Vielleicht durfte auch er sie einmal mit hübschen Striemen verzieren. Gero hoffte, dass es dazu kommen würde. Marie betrat mit klopfendem Herzen Geros Haus. Sie waren fast alleine, bis auf zwei Dienstmädchen und den Kammerdiener seines Vaters. Marie saß mit Gero auf der Terrasse, wobei sie gekühlten Rotburgunder tranken. Sie unterhielten sich über aktuelle Themen, wobei sie viele Gemeinsamkeiten entdeckten. Dann streifte Geros Hand Maries Bein. Es durchfuhr sie wie ein Blitz!

Marie setzte sich auf Geros Schoß, wobei sie ihr Kleid lüftete. Gero sah ihren Schlitz aufblitzen. Es war nur ein kurzer Moment, aber er genügte. Gero gelang es, seine Hose zu öffnen. Sein steifer Schwanz presste sich an Maries blanke Pobacken. Marie zauberte ein Kondom hervor, das sie Gero geschickt überstülpte. Sie führte ihn an ihr Fötzchen, das ihn sehnlichst erwartet hatte. Gero stieß zu und Marie antwortete. Sie ritt Gero scharf, so wild, wie er es nicht erwartet hatte. Maries Popo zierten blasse Male, die Geros Härte verstärkten. Seine Hände krallten sich in ihre zuckenden Arschbacken, während Maries Spalte einem Wellenbad glich. Sie spannte alle Muskeln an, um Gero zu verwöhnen. Der Junker stöhnte vor Geilheit, als Marie seinen Nacken anknabberte. Bald befreite er ihre Brüste, deren Nippel er langzog. Marie quiekte vor Vergnügen, hüpfte mit ihrem bloßen Po auf und ab. Gero zwang sie auf die Knie, um sie von hinten her zu besuchen. Es brauchte etwas Vaseline, die er auf ihrer Rosette verstrich, aber dann konnte er eindringen. Marie mochte es, wenn er sie in den Po vögelte. Sie streckte den Arsch in die Höhe, damit Gero so tief wie möglich vorstoßen konnte. Er fickte wie ein junger Gott und Marie wähnte sich selbst im Elysium. Sie konnte nicht sagen, wie lange es dauerte, bis sie und Gero endlich erlöst wurden. Marie sank völlig erschöpft in seine Arme. Sie presste ihren mittlerweile nackten Leib an seinen schwitzenden Körper. Marie hatte ein neues Glück gefunden, das sie nicht so schnell loslassen wollte. Der beginnende Herbst löste eine leise Melancholie in Marie aus. Sie war glücklich, einen zweiten Menschen gefunden zu haben, der sie verstand. Obwohl es noch andere gab, die sie liebhatte, Friedrich und Dunja, Aglaia aus Berlin und ihre Bekannten aus der Babelsberger Szene. Nun aber lebte Marie wieder im ländlichen Teil Ostpreußens, wo ihre Heimat war. Gero entstammte dieser Gegend, was sie mit ihm verband. Marie schmiegte sich an ihren neuen Freund. Sie war vollkommen bei sich und sie genoss dieses Gefühl. Die Zukunft konnte ruhig kommen!

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