Maries süße Rache

45 11-17 Minuten 0 Kommentare
Maries süße Rache

Maries süße Rache

Andreas

Elle war nervöser, als sie sich eingestehen wollte. Suse versuchte alles, um ihre Freundin zu beruhigen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Elle fürchtete sich vor der Reaktion ihrer Arbeitgeberin. Marie Juliane von Erlbach verstand keinen Spaß, wenn es um Eigenmächtigkeiten des Personals ging. Elle verfluchte Ulrich, der die Mädchen zum Kuchensitzwettbewerb überredet hatte. Marie besuchte nicht nur den Contest mit ihrer Freundin Dora Jansen – sie nahm sogar als Kandidatin teil und gewann letztlich den Wettstreit. Maries Popo senkte sich mit einer einzigartigen Gleichmut über dem Zeugnis erlesener Konditoren Kunst. Elle und Suse sahen mit offenen Mündern zu, wie Maries Blanker die Torte beglückte, während das Publikum vor Begeisterung raste. Marie schenkte den Mädchen das Preisgeld, ohne sich ihrer Maske zu entledigen. Elle und Suse spürten instinktiv, dass Marie sich hinter der hübschen Larve verbarg. Später zeigte sie ihr Gesicht, worauf den Mädchen die Popos kribbelten. Man brauchte kein Hellseher sein, um zu erraten, was auf Elle und Suse wartete. Nun waren zwei Wochen vergangen und Marie verlangte die beiden Dienstmädchen zu sprechen. Elle und Suse klopften an Maries Tür, die von der Herrin eigenhändig geöffnet wurde. „Ihr wisst bestimmt, weshalb ich euch sprechen will?“ Elle und Suse taten überrascht, als hätten sie keinerlei Ahnung. Marie verkniff sich ein Lächeln, als Suse scheinheilig antwortete. „Ist es wegen dem Kuchensitz-Wettbewerb, Fräulein Marie? Das war allein Ulis Idee! Er hat Elle und mich dazu überredet.“ Suse wirkte unschuldiger als sie eigentlich war. Marie spürte, dass sie sich über die leichtfertigen Mädchen zu ärgern begann. „Ihr wollt mich wohl auf den Arm nehmen! Ulrich wird euch kaum gezwungen haben, mit blanken Popos vor lüsternen Zuschauern auf Torten zu sitzen. Ich bin mit euch böse und ich werde euch für diese Entgleisung bestrafen. Ihr habt beide einen ordentlichen Povoll verdient!“

Marie saß auf einem hölzernen Stuhl, als sie sich Elle heranwinkte. Das dralle Mädchen wusste, was diese Geste bedeutet. Sie beugte sich über Maries Schoß, bis ihr Bauch auf Maries Leibesmitte auflag. Marie genoss den fraulichen Körper über ihren Knien. Elles rundeste Körperpartie reckte sich ihrer Hand entgegen, aber bevor sie loslegen konnte, wollte Marie nackte Tatsachen sehen. „Du wirst ja wohl wissen, dass es unartige Mädchen stets auf den Blanken bekommen! Schäme dich nur, Elle, wenn ich dir gleich den Popo nackt mache!“ Elle stöhnte, als Marie ihren Rock lüftete. Sie trug ein hübsches Spitzenhöschen, das ihrem Hintern bestens zu Gesicht stand. Maries manikürte Finger fanden den Weg in den Höschenbund. Elles Zunge leckte über ihre vollen Lippen, als Marie das Höschen nach unten zog. Maries Gesicht zeigte ein breites Grinsen, während sie Elles Prachtpopo aufdeckte. Es handelte sich um einen Hintern nach Maries Geschmack. Marie hob ihre Hand, die sich in den nächsten fünf Minuten eingehend um Elles Po kümmerte. Suse wurde ganz anders! Sie ahnte, dass es ihrem Popo nicht besser ergehen würde, wenn sie selbst an die Reihe käme. Elles Beine strampelten, da sie arge Schmerzen verspürte. Marie ließ sich von Suse ihre Haarbürste reichen, die Elles hintere Glut verstärken sollte. Die Holzfläche patschte lautstark auf Elles Hintern, während Suse gar nicht hinschauen konnte. Der rote Popo ihrer Freundin erinnerte sie daran, dass sie als nächste drankam. Marie ruhte nicht eher, als bis Elles Po aus dem Effeff ausgehauen war. Mit einer kurzen Handbewegung forderte sie Suse auf, Elles Platz einzunehmen. Die rappelte sich von Maries Schoß auf, um dann poporeibend die wohlbekannte Zimmerecke aufzusuchen. Marie gab ihr ein energisches „Finger weg von deinem Hinterteil! Halte deinen Rock über deiner Taille, damit ich deinen dicken Popo im Blick habe!“ mit auf den Weg. Suse legte sich über Maries Knie, um sich ihren Teil abzuholen. Marie entblößte den strammen Hintern des kessen Mädchens, das sich urplötzlich an längst vergangene Zeiten erinnerte. Suse dachte an ihre Mama, die ihr im Alter von 18 Jahren die verhasste Birkenrute überreichte. Suse durfte sie in den Ofen stecken, wo das garstige Erziehungsinstrument ein Fressen der Flammen wurde. Die junge Frau hätte nicht im Traum daran gedacht, dass sie es jemals wieder auf ihrem intimsten Körperteil bekommen würde. Suse schämte sich, als Maries Finger ihren nackten Po berührten. Sie reckte den Hintern unwillkürlich empor, wodurch er seine reizende Rundung noch stärker hervorkehrte. Maries Handfläche klatschte auf die prallen Backen, die sofort mit hektischer Röte reagierten. Elle spickte ab und zu über die Schulter. Es war aufregend zu sehen, wie die schöne Suse den Arsch voll bekam. Marie versohlte Suse mit großer Eleganz, wie es nur eine eingefleischte Flagellantin vermochte. Bald bekam Suse auch die Haarbürste zu schmecken. Marie strafte Suse sogar ein bisschen stärker, da sie in ihr die Rädelsführerin erblickte. „Autsch, mein Popo! Bitte hören sie auf, Fräulein! Uli ist schuld. Soll er denn leer ausgehen, während Elle und ich die Hintern vollkriegen?“ Marie lachte. „Oh nein, Suse, da brauchst du keine Sorge haben! Dora Jansen kümmert sich um unseren Ulrich. Er wird also auch seine verdiente Strafe erhalten!“ Marie versetzte Suses Po zwei fulminante Hiebe, ehe auch sie die Zimmerecke bewundern durfte. Marie gab sich der hübschen Aussicht hin, die ihr zwei blanke Mädchenpopos boten. Während Marie dieses pikante Bild in sich aufsog und dabei eine Zigarette genoss, musste sich Ulrich seiner Hosen entledigen. Dora begleitete ihn in die Stallungen, wo sie ihn für seine Frechheit zur Rechenschaft ziehen wollte. „Du hast also die Mädchen zu diesem Wettbewerb angestiftet. Kannst du dir vorstellen, was Herr von Erlbach dazu sagen würde?“ Ulrich streifte seine Hosen ab. „Er wäre sicher nicht begeistert, wenn er davon erfährt. Ich weiß aber auch nicht, was er davon hält, dass seine Tochter ebenfalls am Kuchensitz-Wettstreit teilgenommen hat!“ Dora griff zu ihrer Reitpeitsche. „Über den Bock mit dir, du unverschämter Kerl! Willst du uns drohen, oder wie darf ich deine Äußerung verstehen?“ Ulrich streckte sich über dem Holzbock aus, auf dem normal die Sättel abgelegt wurden. „Nein, nein, das würde ich niemals wagen! Ich verehre sie doch, Fräulein Dora und das Fräulein Marie ebenso!“ Dora trat hinter Ulrich. Sie hob sein Hemd an, um im beinahe selben Moment seine Unterhose nach unten zu ziehen. „Ich werde dir jetzt dein Fell gerben, du Lümmel! Wenn du irgendeinen Blödsinn über Fräulein von Erlbach erzählst, wirst du deine Arbeit verlieren. Vorher kriegst du noch eine Tracht mit dem Rohrstock, das verspreche ich dir. Hast du verstanden, was ich dir sagen will?“ Uli versprach Dora, dass er reinen Mund behalten wollte. Sein steifes Glied machte ihm die Entscheidung leichter. Die Aussicht von der attraktiven Dame versohlt zu werden, steigerte seine Erregung ins Maßlose.

Doras Peitsche fand ihr Ziel. Ulrich litt bald böse Schmerzen, da Dora heftige Hiebe austeilte. Ulrichs Schwanz drängte sich an seinen Bauchnabel, während sein Hintern verstriemt wurde. Dora zählte ihm ein saftiges Dutzend auf, an das sich Ulrich eine Weile erinnern sollte. Sie nahm ihm noch einmal das Versprechen ab, nichts über den Wettbewerb verlauten zu lassen. Uli küsste Doras Hand, ehe er ihr ewige Treue gelobte. Dora wusste, dass er sie nicht enttäuschen würde. Sie entließ Ulrich, nachdem er seine Hosen über den brennenden Po gezogen hatte. Marie bestrafte die beiden Hausmädchen, während sie sich um deren männlichen Kollegen kümmerte. Uli und Suse hatten es schon vor allen Angestellten des Landgutes bekommen. Dieses peinliche Schauspiel blieb ihnen dieses Mal erspart. Dora und Marie fanden den Contest im Grunde amüsant und Marie bestand darauf, mit der eigenen Sitzgelegenheit daran teilzunehmen. Dora fürchtete, dass Maries Sieg an die Öffentlichkeit dringen könnte. Es gab genügend Angehörige der besseren Gesellschaft, die in diesen Zeiten Zerstreuung suchten. Tatsächlich befand sich ein Nachbar der von Erlbachs unter den Zuschauern. Dank Maries Maske blieb sie während ihres Auftritts unerkannt, aber das änderte sich, als sie Elle und Suse zum Abschied zuwinkte. Gero von Kottwitz beobachte Marie auch in dem Moment. Sie streifte ihre Maske ab und dem Sohn eines Junkers fiel es wie Schuppen von den Augen. Marie Juliane von Erlbach beliebte es tatsächlich, mit ihrem völlig blanken Popo eine Schwarzwälder Kirschtorte zu besuchen! Der 23-jährige Landadlige schwärmte seit den Jugendjahren für Marie. Marie ignorierte seine zarten Avancen, da sie sich zu Friedrich Falkmann hingezogen fühlte. Friedrich entstammte ähnlichen Verhältnissen wie der jüngere Gero, unterschied sich aber ansonsten stark von ihm. Gero zeigte Charakterzüge, die Marie nicht sonderlich mochte. Sie fand den gutaussehenden Mann oberflächlich und auch etwas arrogant. Sein Standesdünkel verbat es ihm jedoch nicht, gewisse Lokale aufzusuchen, zu denen auch das von Charly Kaiser zählte. Gero von Kottwitz überlegte lange, wie er aus seinem Wissen Kapital schlagen könnte. Er konnte Maries Teilnahme nicht beweisen, aber er war sehr gespannt, wie das vornehme Fräulein auf einen dezenten Hinweis reagieren würde. Marie fand ein Kuvert, das an sie adressiert war. Sie öffnete es mit einem Brieföffner. Marie las den Text, der ihr eine Blässe ins Gesicht zauberte.

„Wertes Fräulein von Erlbach! Ich möchte Ihnen meine Hochachtung aussprechen. Neulich durfte ich Zeuge werden, wie Sie an einem pikanten Wettstreit teilnahmen. Sie gingen als verdiente Siegerin daraus hervor. Sie fragen sich bestimmt, wie ich Sie trotz ihrer Maske erkennen konnte. Nun, Sie lüfteten sie selbst, als Sie mit Fräulein Jansen dem Ausgang zustrebten. Haben Sie keine Angst, ich will Sie nicht erpressen! Ich würde mich aber freuen, wenn wir uns einmal von Auge zu Auge gegenüberstehen. Haben Sie morgen Abend Zeit? Ich erwarte Sie gegen 20 Uhr im Hause meines Vaters. Keine Sorge, er ist verreist. Wir werden also ganz unter uns sein.

Ihr ergebener Gero von Kottwitz.“


Marie schnaufte tief durch. Sie wurde also erkannt, wie es Dora befürchtet hatte. Gero hatte keine Beweise, aber schon ein einfaches Gerücht könnte ihre Familie in Verruf bringen. Marie beschloss, Dora nichts von dem Brief zu erzählen. Ihre ehemalige Gouvernante würde sich Gero zur Brust nehmen und genau dies wollte Marie verhindern. Sie war neugierig, was der hübsche Nachbar im Sinn hatte. Marie log Dora vor, dass sie eine Freundin besuchen wollte. Dora zeigte keinen Argwohn, als Marie ein Pferd satteln ließ. Marie traf sich hin und wieder mit Freundinnen aus ihrer Kinderzeit, die zumeist im erweiterten Umkreis des Landgutes lebten. Marie trug eine beige Reithose, zu der sie eine kurze Jacke auswählte. Dora lächelte, als Maries Stiefel in die Steigbügel glitten, um sich dann elegant auf den Rücken des Rappens zu schwingen. Marie ritt im gemächlichen Tempo davon. Doras Augen folgten der Freundin, bis sie aus ihrem Sichtfeld verschwand. Marie genoss den abendlichen Ritt. Sie dachte aber auch immer wieder an Gero. Was hatte der Mann vor? Marie würde es bald erfahren und diese Aussicht erregte sie auf unerklärliche Weise. Marie erreichte das Gut der Familie von Kottwitz. Ein Bediensteter nahm ihr Pferd in Empfang, nachdem Marie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Am Eingang des Herrenhauses stand ein älterer Mann in einer Livree. „Herr von Kottwitz erwartet Sie bereits, Fräulein von Erlbach. Wenn Sie mir bitte folgen möchten!“ Der graumelierte Mann erinnerte Marie an Alfons, den Kammerdiener ihres Papas. Marie wurde in den Salon geführt, wo auf einem Teakholz-Tischchen einige Leckereien angerichtet waren. Marie entdeckte geräucherten Schinken, verschiedene Käsesorten, frisches Holzofenbrot und eine Karaffe mit Rotwein. „Seien Sie mir willkommen, Fräulein Marie! Ich hoffe, dass sie etwas Hunger mitgebracht haben.“ Marie lächelte freundlich, als Gero ihre Hand küsste. „Vielleicht später, lieber Herr von Kottwitz. Zuerst möchte ich gerne wissen, was Sie sich von meinem Besuch erwarten.“

Gero musterte die schöne Dame. Maries Breeches betonten ihre weiblichen Formen, wozu auch ihr kurzes Jäckchen seinen Teil beitrug. „Nun ja, ich habe Sie im Club Fessée erkannt. Ich gestehe, dass mich Ihr Auftritt fasziniert hat. Es war ein hocherotischer Genuss, wie die Schwarzwälder Kirschtorte unter Ihrem…Popo…nachgeben musste.“ Maries Mund verformte sich zu einem Grinsen. Gero von Kottwitz schien einen Fetisch zu haben, den sie mit ihm teilte. „Ich sage nicht, dass ich jene Dame bin, die Sie anscheinend gesehen haben. Ich muss schon bitten: unterstellen Sie mir, dass ich mich auf Torten setze?“ Gero hielt Maries forschendem Blick stand. „Ich bin mir da ganz sicher, Marie! Darüber hinaus glaube ich fest daran, dass ihr verehrter Vater böse wäre, wenn er von dem Auftritt seiner Tochter wüsste!“ Maries Bauch zog sich zusammen. Gero entpuppte sich als charmanter Gangster, der ein frivoles Spiel beginnen wollte. „Was soll das bedeuten? Sie werden mich doch nicht bei meinem Vater anschwärzen?“ Maries süße Stimme passte sich der Situation an. Sie klang wie ein ängstliches Mädchen, das sich vor Papas Zorn fürchtete. „Dann geben Sie also zu, dass sie mit blankem Hintern auf der Torte saßen?“ Marie trippelte auf der Stelle. „Mir bleibt ja nichts anderes übrig! Sie haben mich ja durchschaut!“ Geros Herz hüpfte vor Freude, aber er ließ es sich nicht anmerken. „Wie würde der Herr Papa wohl auf so etwas reagieren?“ Marie lächelte schelmisch. „Das können Sie sich doch gewiss denken! Schonen Sie bitte mein Schamgefühl!“ Gero tat einen Teufel. „Oh nein, sagen Sie mir, was Ihnen droht, wenn es Herr von Erlbach erfährt!“ Marie errötete sogar. „Ich bekomme den Po voll, mein Herr. Mein Papa ist sehr altmodisch und er wird mich übers Knie legen, obwohl ich schon weit über Zwanzig bin. Bitte, bitte, verraten Sie mich nicht!“ Marie spürte, dass Gero sich dem siebten Himmel näherte. Warum hatte sie dem vermeintlichen Schnösel nicht schon früher eine Chance gegeben? Marie machte ein verzagtes Gesicht, als ahnte sie, was Gero nun von ihr fordern würde. „Strafe muss sein, liebe Marie! Ich erkläre mich bereit, anstelle ihres Papas tätig zu werden. Überlegen Sie sich, ob dies eine Alternative wäre!“ Maries Hände suchten nach ihrer Kehrseite. „Oh weh, sie wollen mir also den Popo vollhauen?!“ stammelte sie verlegen. Gero witterte seine große Chance und er wollte sie unbedingt nutzen. „Oh ja, das möchte ich wirklich! Sie sehen doch ein, dass sie eine Strafe verdienen?“ Marie lief langsam auf ihn zu. Gero saß auf einem Stuhl, der perfekt zu seinen Absichten passte. Es gab keine Armlehnen, die Marie am Überlegen gehindert hätten. Gero klapste sich auf beide Schenkel. Marie beugte wortlos ihren Körper. „Halt, warten Sie noch!“ hielt Gero sie auf. „Die Hose muss runter, Marie, das wirst du ja gewiss einsehen!“ Gero duzte sie, was Marie ganz apart fand. Sie zog eine Schnute, als sie zuerst die Jacke auszog. Nun zögerte Marie. Gero warf ihr einen strengen Blick zu. Marie löste ihre Reithose, bis sie langsam auf ihre Stiefelspitzen sank. Die weiße Bluse bedeckte ihre Schenkel. Dies änderte sich, als Marie ihre aufrechte Haltung aufgeben musste. Sie bückte sich nach vorne, legte ihren Bauch auf Geros Schoß auf. Maries Hände fühlten den kühlen Holzboden, während ihre Füße unruhig darüberwischten. Sie reckte ihr Gesäß in die Höhe, wohl wissend, dass Gero nun ihr Höschen anschauen konnte. Der Mann keuchte, als er Maries Po anfasste. Er strich über den feinen Stoff, der sich straff an ihre Rundungen schmiegte. Marie wartete gespannt, was auf sie zukam. Würde Gero es wagen? Marie atmete schwer.

Geros Hand fuhr in den Höschenbund. Marie leckte sich die Lippen, da sie seine Finger an ihrem Popo spürte. Die Hose musste unbedingt weichen, das hatte Gero sich vorgenommen. Er staunte, als er das Höschen langsam nach unten zog. Maries volle Backen schienen ihm der Himmel auf Erden zu sein. Gero verliebte sich in diesen prächtigen Popo, der sich stolz vor ihm aufplusterte. Marie spannte die Backen an, ehe der erste Schlag landete. Es klatschte höllisch laut! Marie errötete, da sie an den alten Butler dachte. Er konnte mithören, was sich hier im Salon abspielte. Gero schonte Marie nicht im Geringsten. Er versohlte sie gründlich, als wäre er selbst ihr erboster Papa. Marie stellte zufrieden fest, dass er es gut machte. Ihr Hintern schmerzte gewaltig, obwohl Gero auf seine flache Hand baute. Gero verzichtete gerne auf ein Helferlein. Er wollte sich nicht um den Genuss bringen, Maries nackten Popo unter seinen Fingern zu spüren. Die schöne Dame wälzte sich über seinen Schenkeln, wobei Maries Bauch auf einen recht harten Penis stieß. Das brachte sie noch mehr in Rage. Maries Hintern tanzte wüst, öffnete dabei seine geheimnisvolle Spalte. Sie wollte es richtig kriegen, reckte ihm lüstern den Po entgegen. Gero versohlte den strotzenden Hintern, bis seine Handfläche in Flammen stand. Er behielt die erschöpfte Marie über seinem Schoß, tätschelte wohlwollend die rot geschwollenen Arschbacken. „Ist dir nun das Kuchensitzen vergangen, du Luder?“ Maries Popo antwortete für sie, indem er sich sanft schaukelte. Sie schloss ihre Augen, um einfach nur den Moment zu genießen. Geros Klapse fühlten sich gut an, auch wenn sie den Schmerz neu entfachten. Marie stellte die Beine auseinander. Geros Finger strichen über ihre Kerbe, drückten ganz zart ihre Rosette. Marie gab ein wohliges Geräusch von sich. „Ist das Kuchensitzen nun gesühnt?“ fragte sie ihren Peiniger. „Ja, das ist es!“ Gero gab ihr noch einen zarten Klaps auf die hochrote Hinterlandschaft, ehe er Marie auf die Beine half. Sie zog sich sorgsam die Hosen hoch. „Ich werde wohl etwas unbequem am Tisch sitzen.“ Maries beleidigter Flunsch war ihm eine Augenweide. „Ich kann dir ein Kissen besorgen.“ Marie winkte ab. „Ich habe Hunger. Lass uns zu Tisch gehen.“ Gero schenkte ihr ein Glas Rotwein ein, den ihm ein Lieferant aus dem Elsass besorgt hatte. Er prostete Marie zu, die ihrerseits das Glas erhob. Maries Po brannte, aber das nahm sie gerne in Kauf. Gero von Kottwitz entpuppte sich als patenter Mann, dessen weitere Qualitäten sie gerne erforschen wollte. Marie lächelte ihrem Gastgeber zu. Die Zeit würde zeigen, wie sich ihre Beziehung entwickelt. Marie dachte an Dora. Die würde ihr Verhalten bestimmt als leichtsinnig wahrnehmen. Dora traute keinem Mann und einem wie Gero schon dreimal nicht. Gero von Kottwitz traf Maries Nerv und das konnte gefährlich werden. Marie rutschte auf ihrem Stuhl, während sie ein Stück Schinken verspeiste. Sie blieb nicht über Nacht, obwohl Gero es ihr antrug. Marie wehrte sich gegen die aufflammenden Gefühle. Nach dem Essen schwang sie sich auf den Rücken ihres Rappen. Sie verkniff sich einen Schrei, als ihr wunder Po mit dem Sattel Kontakt aufnahm. Gero wirkte enttäuscht, als sie sich verabschiedete. Vermutlich hatte er sich nach der Strafe ein versöhnliches Ende erwartet. Marie genügte sein liebevolles Popotätscheln. Sie wollte vorsichtig bleiben, wie es Dora sie gelehrt hatte. Marie ritt unter einem hellen Mond nachhause. Sie hatte viele neue Eindrücke zu verarbeiten. Gero gehörte zu der Sorte Mann, die ihr gefährlich werden konnten. Maries Popo schmerzte stark, obwohl Gero nur seine Hand einsetzte. Wie würde ihr Hintern sich anfühlen, wenn dieser Teufel einen Rohrstock in die Finger bekam? Marie hatte Angst vor dieser Vorstellung, aber sie erregte sie auch. Glücklich, doch auch verwirrt kam sie auf dem Gut ihrer Eltern an. Marie brachte das Pferd in die Stallungen. Sie rieb den Rappen trocken, ehe sie sich auf ihr Zimmer begab. Marie war sehr müde. Ihr letzter Gedanke galt Gero. Marie lächelte, als sie an seinen Povoll dachte. Bald darauf schlief sie tief.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5869

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben