Der kunstvoll entblößte Popo wackelte, in banger Erwartung des ersten Hiebes, unruhig hin und her. Es vergingen quälende Sekunden der Ungewissheit, die Marie fast wahnsinnig machten. Ihre Füße in den aparten, rotbraunen Knopfstiefeln trippelten aufgeregt auf dem Parkett. Die Erzieherin machte es spannend, trieb die Pikanterie des Moments auf die Spitze. Für Fräulein Jansen gab es nichts Aufregenderes! Schließlich lag nicht jeden Tag ein pfirsichglatter Mädchenarsch über ihren Schenkeln.
Im alltäglichen Leben eher unterkühlt, zeigte sich nun ihre andere Seite. Neugierig verschlangen ihre wachen Augen Maries rückwärtige Schönheiten. Dora Jansen hatte gleich beim ersten Treffen erkannt, dass Marie nicht nur bildschön war, sondern auch mit reichlich Temperament gesegnet. Das Mädchen verfügte über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, war mitunter ein rechter Trotzkopf. Damit vereinte Marie alle Attribute, die das Fräulein beim eigenen Geschlecht so liebte. Sie spürte instinktiv: dieses lebensfrohe Mädel könnte geeignet sein, ihre neue Zofe zu werden. Madame wusste, bei einer Novizin gilt als oberstes Gebot, die Weichen richtig zu stellen! Die Gouvernante war daher begierig Marie eine erste, recht fühlbare Lektion zu erteilen. Diabolisch grinsend schlug sie mit voller Kraft zu. Eine fünfblättrige Blume erblühte in dunklem Rot, vertrieb das unschuldige Weiß der rechten Gesäßhälfte. Die noch unberührte, andere Hälfte zeigte, einen kurzen Augenblick nur, den reizendsten Kontrast. Der Moment währte nicht lange, da Fräulein Jansen beide Backen mit der gleichen Intensität versohlte.
Marie biss sich auf die Lippen, einen Schmerzensschrei unterdrückend. Das eindeutige Klatschgeräusch war peinlich genug! Es brauchte nicht viel Fantasie, um es richtig zu deuten. Die Vorstellung, dass die Dienstboten, oder noch schlimmer ihre Eltern, von ihrer Schmach erfahren, trieb jähe Schamröte in ihr Gesicht. Dora Jansen kümmerten Maries Nöte herzlich wenig. Sie verhaute, die hektisch mit den Beinen Ausschlagende, unverdrossen weiter. Maries blanker Arsch glühte, als sei er der Sonne zu nahe gekommen. Nun jammerte sie lauthals! Den gefassten Vorsatz, die Züchtigung tapfer zu erdulden, musste sie aufgeben. Die Gouvernante kannte das aus jahrelanger Erfahrung: Wildfängen á la Marie wird besseres Benehmen stets von hinten beigebracht. Es knallte erneut auf die empfindlich gewordene Erziehungsfläche. Marie verlegte sich aufs Betteln. Sie hatte genug von dieser seltsam anmutenden Form der Zurechtweisung. Lieber gelobte sie Gehorsam, als auch nur eine Minute länger den Po hinzuhalten. Außerdem wartete Fritz heute Abend auf sie! Beim Gedanken an ihn lächelte sie, obwohl ihr mehr nach Heulen zumute war. Ein weiterer gemeiner Hieb brachte sie zurück in die Wirklichkeit. Um das Wohlergehen ihres Popos ernsthaft besorgt, flehte sie mit brüchiger Stimme.
„Liebes Fräulein Jansen, es tut mir aufrichtig leid! Ich will mich wirklich bessern, bitte hauen Sie mich nicht mehr. Ich verspreche Ihnen, was immer sie wollen!“
Die Gestrenge hielt inne. So etwas in der Art hatte sie hören wollen. Maries rundester Körperteil schien in feuriges Rot getaucht, dazu schluchzte das Mädchen herzzerreißend. Die dominante Dame beschloss, dass es fürs erste genug sei. Sie wollte das Mädchen langsam an die Freuden der Flagellation heranführen, die zarte Pflanze der Lust, die zu sprießen begann, nicht vorschnell zertreten. So strich sie nun sanft über die heiß gehauenen Partien, Maries leises Stöhnen entging ihr nicht. Schon während der Bestrafung hatte eine eigenartige Erregung von Marie Besitz ergriffen. Als nun die ringgeschmückte Hand Maries Globen klapste, reckte die sie lüstern entgegen.
Mit schmeichelnder Stimme ermahnte die Erzieherin ihre Schülerin, tätschelte dabei zärtlich deren Po.
„Das hoffe und erwarte ich auch von Dir, Mariechen! Solltest Du erneut unfolgsam sein, werde ich andere Saiten aufziehen! Ich habe noch schärfere Mittel im Repertoire, die Du sicher nicht kennenlernen willst?! Sei also hübsch artig und benimm Dich, wie es einer vornehmen Dame geziemt!“
Erst nachdem alles hoch und heilig versprochen wurde, durfte sie endlich aufstehen. Marie fühlte sich ganz wacklig auf den Beinen, so sehr zitterten ihre Knie. Mit beiden Händen rieb sie ihren geschundenen Allerwertesten, um die Pein wenigstens ein bisschen zu lindern. Ihr wurde bewusst was sie erst erwartet, sollte ihre Züchtigerin einmal Ernst machen. Die Gouvernante durfte auf keinen Fall erfahren, dass sie sich mit Fritz verabredet hatte! Marie musste nun besonders vorsichtig sein, denn schon heute Nacht würde sie sich auf den Weg machen. Ihr Schoß sandte eindeutige Signale der Vorfreude aus, die sich mit dem Schmerz verbanden. Auf Geheiß Fräulein Jansens ordnete sie ihre etwas derangierte Garderobe. Ohne ein weiteres Wort über Maries Povoll zu verlieren, setzte die Jansen den unterbrochenen Unterricht fort. Einzig Maries verkniffenes Gesicht, das der unbequeme Stuhl verursachte, verriet das Geheimnis der beiden Frauen.
Viel zu langsam verging der restliche Tag! Das Mittagessen wollte Marie ausfallen lassen, doch Madame bestand auf ihrer Anwesenheit. Ohne recht Appetit zu haben, zwang sie sich eine Kleinigkeit zu essen. Die innere Unruhe legte sich erst, als der nachmittägliche Musikunterricht begann. Die Gouvernante war eine ausgezeichnete Pianistin, der Marie gerne zuhörte. Eine schwierige Passage spielte sie vor, die ihre Schülerin fast fehlerlos adaptierte. Sogar lobende Worte fand Fräulein Jansen, die als äußerst kritisch galt. Die Klavierstunde beendete sie auch etwas früher. Marie hatte endlich ihre Ruhe!
Die Zeit bis zum Abend verbrachte sie träumend auf dem Balkon. Sie liebte diesen Ort, seit Fritz ihr dort seine Zuneigung zeigte. Versonnen sah sie den Vögeln zu, die auf den Ästen eines Nussbaums miteinander schnäbelten. Gerne hätte sie die Lippen ihres Angebeteten gespürt, an jedem Fleck ihres Körpers. Nur noch wenige Stunden trennten sie! Marie konnte es kaum erwarten. Es wurde frischer, der Abend kam mit seiner Kühle. Die junge Frau begab sich auf ihr Zimmer. Sie hatte noch viel zu tun, und nur wenig Zeit. Marie grübelte über die erhaltenen Hiebe. Trotzig dachte sie bei sich:
„Eine Züchtigung vermag Marie Juliane Erlbachs Stolz nicht zu brechen. Die einzige Tochter einer über die Grenzen Ostpreußens angesehenen Familie trägt eine solche Niederlage mit großer Würde!“
Fräulein Jansen, Maries Gouvernante, hatte sie auf eine beschämende Weise bestraft. Die spröde Schönheit scheute sich nicht, Marie über Ihr Knie zu zwingen. Marie bekam eine Gänsehaut, als sie sich des schrecklichen Moments erinnerte. Unverblümt lüftete diese herrische Dame die Röcke ihrer Schülerin, begnügte sich aber nicht damit. Nein, sie wagte das Undenkbare, indem sie dreist Maries Hose öffnete. Die Bloßlegung ihres Hinterteils empfand sie als schlimmste Demütigung ihres jungen Lebens. Die eigentlichen Schläge ertrug sie tapfer, denn in Gedanken war sie bei Fritz. Der Geliebte wartete in einem kleinen Vorort von Stettin, ganz in ihrer Nähe! Im ´Goldenen Horn´ hatte er sich einquartiert. Marie war wild entschlossen! Die heutige Nacht würde sie mit Fritz verbringen.
Sie strich sich seufzend über die rechte Pobacke. Marie stand nackt vor dem Spiegel ihres Ankleidezimmers. Die Röte auf ihrem Gesäß war unübersehbar! Sie griff nach dem Tiegel, der auf ihrem Frisiertisch stand. Cold Cream hatte ihr schon früher gute Dienste geleistet, wenn ihr Popo wund vom Reiten war. Großzügig verteilte sie die zähe Masse auf ihrer Kehrseite. Eifrig massierte sie ihre Globen, genoss die beruhigende Wirkung auf ihrer sensiblen Haut. Sie bekam ohnehin schnell blaue Flecken, beim geringsten Anlass schon. Die Handarbeit auf ihrem blassen Po belegte das deutlich! Die junge Frau erregte der Blick in den Spiegel. Fast sah es aus, als schäme sich ihr hinteres Zwillingspaar. Marie gefiel dieses frivole Bild. Der Widerspruch, dass erlittener Schmerz Wonne bereiten kann, beeindruckte sie nachhaltig. Die Hiebe lösten in ihr etwas aus, das nun ins Freie drängte. In einem der erotischen Bücher, die sie verschlungen hatte, wurde eine Frau mit der Rute gezüchtigt. Danach gab sie sich ihrem Peiniger hin, der sie genussvoll von hinten nahm.
Maries Fötzchen sehnte sich ebenfalls nach Trost! Fritz hieß der Hauptdarsteller ihres beginnenden Liebesabenteuers. Ob sich sein Glied, oder besser Schwanz, wie er in dieser verbotenen Schrift genannt wurde, bei ihrem Anblick aufrichtet? Marie würde dieser Frage auf den Grund gehen! Es war spät geworden, bald konnte sie ungestört das Haus verlassen. Sie schlüpfte in ihr Höschen, das sie extra für Fritz gekauft hatte. Es war nach der neusten Mode geschnitten, wie sie in Berlin oder Paris gerade en vogue war. Der Stoff war aus weißem Leinen gefertigt. Dazu passend der Büstenhalter, den sie gerade zuknöpfte. Zufrieden lächelnd zog sie sich weiter an. Marie fühlte sich schön und begehrenswert.
Nachdem sie das Hemd übergezogen hatte, kamen die seidenen Strümpfe an die Reihe. Marie setzte sich auf einen Stuhl, um sie bequemer aufrollen zu können. Sie wurden, zwischen Knien und Oberschenkeln, mit einem verrucht wirkenden, schwarzen Band befestigt. Marie war so aufgeregt, als sie ihr nagelneues Kleid vor sich hielt. Mit pochendem Herzen stieg sie hinein. Der Hausschneider ihrer Eltern hatte es eigens für sie angefertigt. Mama war nicht begeistert, empörte sich; es bedecke nur knapp Maries Knie. Die raffinierten Falten im Rockbereich missfielen ihr, auch der großzügige Ausschnitt. Der Traum aus nachtblauem Chiffon drohte zu platzen. Marie brauchte all ihre Überredungskunst um die konservative Dame umzustimmen. Sie versprach der Mama, dass sie niemals ihre dunkelbraunen Locken abschneiden ließ, wie diese inakzeptablen Flapper Girls mit ihren Bob Frisuren!
Schließlich bezahlte Frau von Erlbach den Schneider und Marie bekam ihr schickes Kleid.
Das optimale Schuhwerk für ihren Ausflug hatte Marie schnell parat. Farblich abgestimmte Spangenschuhe mit nicht allzu hohen Absätzen waren die beste Wahl. Jetzt musste sie nur noch warten, bis alle im Haus friedlich schliefen. Es war bereits kurz nach zehn Uhr. Bald würde der Zeitpunkt da sein! Marie strich sich nervös durchs Haar, blies eine rebellische Locke aus der Stirn. Ihr Mantel hing wartend an der Garderobe. Sie ging leise zur Zimmertür, öffnete sie einen Spalt, spähte hinaus. Es war alles dunkel, kein Laut zu hören. Marie ließ die Türe angelehnt, riss den Mantel vom Haken. Schnell stopfte sie noch ihre Haarbürste in die Umhängetasche, dann witschte sie aus dem Raum. Ganz vorsichtig, auf Zehenspitzen, schlich sie den finsteren Gang entlang. Unbemerkt passierte sie das Zimmer der Gouvernante, unter dem Türspalt schien schwaches Licht hervor. Endlich hatte sie die Treppe erreicht. Vorsichtig, einen Fuß vor den andern setzend, ging sie hinab. Zu ihrem Glück begegnete sie auch unten keiner Menschenseele. Die Haustür war nur noch wenige Meter von ihr entfernt. Sie hielt den schweren Schlüssel in der zitternden Hand. Behutsam, um ja kein Geräusch zu machen, steckte sie ihn in das Schloss. Sie drehte den Schlüssel, der mit einem schwachen Klack die Tür entriegelte. Marie glitt ins Freie. Eilig sperrte sie die Haustür wieder ab. Dann verschluckte sie die Stille der Nacht. Als das Haus ihrer Eltern nur noch als verschwommene Silhouette zu erkennen war, begann sie zu laufen. Sie rannte so schnell sie konnte, immer geradeaus. Sie blickte nicht zurück, eine prickelnde Nacht lag vor ihr. Dann endlich, ihre Seite schmerzte bereits, sah sie ihn! Ja, es war Fritz, der da rauchend am Rand des kleinen Wäldchens auf sie wartete.
Marie war heilfroh, als sie ihn erkannte. Er hielt Wort, hatte sie nicht im Stich gelassen. Er kam ihr mit schnellen Schritten entgegen. Marie atmete schwer, stützte ihre Hände auf den Oberschenkeln ab. Frische, kühle Luft strömte in ihre Lunge. Das erschöpfte Mädchen sog sie dankbar ein. Dann war Fritz bei ihr. Wortlos hob er sie sanft empor, bettete sie auf starken Armen. Marie wähnte sich im Rausch, zu unwirklich war dies alles! Ihr Kopf lehnte sich an seine Schultern, während er sie trug. Fritz hatte bereits nach wenigen Metern sein Ziel erreicht! Marie konnte es kaum glauben, aber es war tatsächlich da! Auf der grob geschotterten Straße stand tatsächlich ein Automobil, ein weiß lackierter Mercedes Knight. Behutsam setzte Fritz das verdutzte Mädchen auf den Rücksitz des Wagens. Er lächelte sie an.
„Wir haben leider nicht so viel Zeit heute Nacht, Marie. Mit dem Automobil sind wir rasch in meiner Pension. Ich hoffe, dass Du meinen Fahrkünsten vertraust?“
Marie sah verträumt in den sternenklaren Nachthimmel. Sie fühlte sich beschwingt, als ob sie einen Schwips hätte. Fritz zuzwinkernd, entgegnete sie.
„Bis ans Ende der Welt kannst Du uns bringen! Ich will jede Sekunde mit Dir genießen, bis der Morgen kommt. Lass uns fahren, bevor jemand vorbei kommt.“
Fritz nickte. Neben dem Fahrersitz fand er die Anlasskurbel. Er steckte sie auf eine, eigens dafür vorgesehene, Öffnung im Kühlergrill. Er drehte die Kurbel mit kraftvollem Armschwung. Es brauchte ein paar Versuche, bis sich der Motor in Bewegung setzte. Fritz sprang sofort in den Wagen. Gefühlvoll trat er auf die Kupplung, um den Gang einzulegen. Der Fuß wechselte aufs Gaspedal, tippte darauf. Gemütlich knatternd setzte sich der Knight in Bewegung. Marie saß im Fond des Mercedes, fühlte sich fast wie ein Filmstar. Fritz fuhr mit großer Vorsicht auf der holprigen Landstraße. Das schwache Licht der Karbidlampen, das die Dunkelheit nur spärlich erhellte, zwang ihn dazu. Nach kurzer Fahrt erreichten sie die kleine Ortschaft. Die Gastwirtschaft `zum Goldenen Horn´ lag etwas abseits der Hauptstraße. Fritz stellte das Automobil vor dem alten Fachwerkhaus ab. Schnell stieg er aus um Marie die Tür zu öffnen. Es war weit nach 23 Uhr, und die Rezeption daher unbesetzt.
Eine knarzende Holztreppe führte zu dem Zimmer, das Fritz angemietet hatte. Er ließ Marie den Vortritt, hielt ihr höflich die Türe auf. Das Gaslicht tauchte den Raum in schummriges Licht. Der Liebste half ihr aus dem Mantel, legte selbst seine Jacke ab. Er stand hinter ihr, die Hände auf ihre Schultern gelegt. Sehnsüchtige Lippen berührten sacht ihren Nacken. Sie schauderte, als er ihre Taille berührte. Seine Lenden schmiegten sich an ihren Po. Sie nahm seine Erregung begierig auf, drängte den Hintern der fordernden Härte entgegen. Fritz rieb sich an ihr, sein Stöhnen spornte sie an. Marie packte seine rechte Hand, führte sie zu ihrem Busen. Gefühlvolle Finger spielten an ihren Knospen. Maries Mund war trocken, ihre Muschel dagegen pitschnass. Sie zerrte ihr Kleid über die Hüften, presste den Arsch gegen seine pochende Männlichkeit. Fritz wurde die Hose zu eng, sein Meister Priap drängte ins Freie.
Marie war nicht böse, dass sie der Grund seiner Wildheit war. Den hoch erhobenen Schweif im Naturzustand genießen, das war ihr Begehr. Sie öffnete breit den hinteren Hosenschlitz, um ihn gebührend empfangen zu können. Der Eindringling machte es sich gleich zwischen ihren rosigen Arschbacken bequem. Sie spannte den doppelten Muskel fest an, so dass er eingeklemmt war!
Marie drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Die stete Reibung von hinten trieb sie voran, zwangsläufig in Richtung des Bettes. Sie zog Fritz mit sich, der dabei fast die Hose verlor. Nun landeten beide eng umschlungen auf der Matratze. Fritz befreite sich aus dem verflixten Beinkleid, und auch Maries Kleid war nun weit über den Bauch geschoben.
Das keuchende Mädchen tastete nach seinem Schwanz, berührte ihn endlich leibhaftig. Fritz revanchierte sich umgehend. Er beraubte Marie ihres Höschens, liebkoste ihre unteren Lippen. Das Liebespaar verwöhnte sich gegenseitig, erklomm gemeinsam neue Höhen der Lust. Mit großem Vergnügen wichste ihre kleine Faust den stocksteifen Penis, knetete die prallen Hoden. Der freche Ringfinger in ihrer Spalte spornte sie an. Intuitiv erriet sie, was Fritz so wohl tat. Sein Stöhnen wurde heftiger, je länger sie ihn beglückte. Maries rechte Brust rutschte dabei aus dem Kleid, direkt vor seinen Augen. Er war geschlagen, und ließ es einfach geschehen. Seine Finger krallten sich in den drallen Hintern, als er in ihre fleißige Hand spritzte. Marie kniete über ihm, ein triumphales Lächeln im Gesicht. Sie glich einer Königin, die ein unbekanntes, neues Reich regiert. In guter Hoffnung, dass es für sie noch sehr viel Neues zu entdecken gibt. Sie schenkte dem Geliebten ein wissendes Lächeln!
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