Lukas: Meine Marion ist eine klassische «bonne femme», eine gute Frau also. Was zu einer guten Frau gehört? Sie soll zuhause die Kinder betreuen, für den Haushalt sorgen, den Garten erhalten, fürs Weekend leckere Einkäufe tätigen, zwei Mal die Woche warm kochen… und, ja. In der Nacht, wenn die vier Kinder tief schlafen, soll sie bereit sein für kuschlig-geilen Sex. Meine Marion wiegt an die 70 kg und ist gut ausgestattet. Sehr gut. Sie hat volle Lippen, einen appetitlichen runden Hintern und, ja, es sei hier gesagt: Riesige Titten. Sie hängen mitunter etwas schwer, meine Marion hat ja vier Kinder gestillt. Manchmal beklagt sie sich auch, dass sie unter ihren Brüsten schwitzt. Aber ich mag sie so, wie sie ist. Ich mag auch ihren Knuddelbauch, ehrlich gesagt, und ihre fleischig-geilen obszönen Schamlippen. Sie soll für immer so bleiben, wie sie ist, meine Marion. Eine «bonne femme» für mich ganz allein.
Marion: Es reicht langsam. Nie ist mein Lukas zuhause. Er ist Klempner und oft unterwegs, klar. Wenn er aber da ist, will er auch in der Familie den Chef spielen, der er ja in seinem Betrieb tagsüber auch ist. Selbständigkeit hat ihren Preis, klar. Und er muss Geld reinbekommen für unsere Existenz. Die kleine Agnes spielt Klavier, und für die Jungs muss ab und an ein neuer Fussball her. Aber zuhause möchte ich das Sagen haben. Ich wecke die Kinder am Morgen. Bringe sie zur Schule. Tröste sie, wenn sie traurig sind und wende mich ihnen zu, wenn sie krank werden. Von alledem hat mein Lukas keine Ahnung. Er kommt nach Hause, spielt den Boss, nimmt das aufgewärmte Abendessen zu sich. Ein Feierabendbier. Dann geht er zu Bett und erwartet mich. Er will mich als geile Schlampe, spritzt oft auf meinen Arsch, und meine Titten sind für ihn das Grösste. Dann schläft er und ist nicht mehr weckbar. Es macht ihn auch an, mich zu verletzen. Neulich waren wir im Zoo, alle zusammen. Er hat einen seiner Kollegen mitgenommen. Ich hatte ihn vorher nicht gekannt. Lumo, ein gut aussehender Nigerianer. Er war galant zu mir, hat meinen Handrücken geküsst, aber ich meinte genau zu sehen, was in seinem Kopf vorging. So wie er mich ansah… Dann standen wir vor dem Gehege mit den Hängebauchschweinen. «Genau da passt Du hin, Süsse», hat Lukas mir ins Ohr geflüstert. Er hat sich von hinten an mich gedrängt und seine Hüften an meinem Gesäss gerieben. Zum Glück bekamen die Kinder das nicht mit. Sie befanden sich auf der anderen Seite des Geheges. Lumo stand aber neben uns, und ich meinte sein verschmitztes Lächeln wahrzunehmen. Arschlöcher, beide zusammen!
Lukas: Lumo wollte meine Marion schon lange kennenlernen. Ich gebe es zu – ich habe ihm zahlreiche Fotos, auch Nacktbilder von den Ferien in Italien, gezeigt. Er war fasziniert von Marions Kurven. Obwohl ich mein Schätzchen ganz für mich allein möchte, hat mich der Teufel gekitzelt. Mit einem Mal fand ich es reizvoll. Reizvoll, der Gedanke, meine Marion mit dem Nigerianer zu teilen. Darum dachte ich an dieses unverbindliche Treffen im Zoo. Sollten die beiden sich doch mal sehen und «beschnuppern», wie Tiere, die sich gegenseitig anziehen. Marion trug einen knappen roten Sommerrock, der für die Fantasie fast nichts übrigliess. Lumo trug grüne Shorts und ein eng anliegendes T-Shirt. Er strahlte Kraft aus. Kraft und unbändige Lust. Beim Kaffee und beim Eis lecken stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn die beiden Sex zusammen hätten. Mein Hängebauchschwein, meine «bonne femme», und mein erster Mitarbeiter. Sollte er doch seinen Megaschwanz zwischen ihre fetten Schamlippen zwängen. Ich war offen für alles. Die Frage, die blieb: Wie wurden wir die Kinder los? Marion war sehr laut beim Sex.
Marion: Was bloss bezweckte mein Lukas mit diesem Begleiter? Ich muss sagen, dass ich Lumo sehr anziehend fand. Er flachste mit den Kindern rum und hatte etwas, das Lukas fehlte: Diese gewisse Lockerheit, diesen gewissen Humor. Und dieser Knackarsch… Seinen Schwanz wagte ich mir gar nicht erst vorzustellen. Ich bin ja nichts als eine brave Familienmutter. Aber die Dinge nahmen ihren Lauf. Die «Hängebauchschwein»-Bemerkung meines Göttergatten verletzte mich natürlich zutiefst – gleichzeitig stellte ich mir vor, wie der Afrikaner in mein festes, nacktes Fleisch griff und mich schliesslich mit seinem Schaft aufspiesste wie ein Spanferkel. Ich öffnete zwei Knöpfe an meiner Bluse, während Lukas auf der Toilette war. Lumo sass mir gegenüber. Die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, als ich ihm so einen tiefen Blick in mein Dekolleté gewährte. Ich habe eben nicht nur einen Hängebauch und einen Arsch, gross wie Afrika, sondern pralle, geile Möpse, die für die Liebe gemacht sind. Meine Kehle wurde trocken, und die von Lumo ebenfalls, ahne ich zumindest.
Lukas: Es ging an die Heimfahrt. Da hatte Marion die glorreiche Idee, die Kids bei den Grosseltern zu deponieren. Marions Eltern. Liebe Kerls, die den Enkel sehr zugeneigt waren und sie spontan bei sich würden übernachten lassen. Eine «win-win-win»-Situation. Wir waren die Kiddies los. Diese würden im grosselterlichen Garten herumtollen können. Und die Grosseltern hatten Spass mit ihren Enkeln. Gerne hätte ich Marion für uns beide Herren kochen lassen. Als «bonne femme», die allen etwas zuliebe tut, fühlt sie sich nämlich am Wohlsten. Dann fuhren wir an einem Brathähnchen-Stand vorbei – und Lumo bat mich anzuhalten. Er stieg aus und kaufte zwei Poulets, zu deren Verzehr er uns einladen wollte. Er war nicht gerade begütert – aber er wollte sich erkenntlich zeigen, weil wir ihn auf unseren Familienausflug mitgenommen hatten.
Lumo: Ich noch immer kann nicht genügend Deutsch. Ich aber doch versuche, hier meine Emotions auszudrücken. Ich hatte sehr viel Spass mit Marion, und es mich machte geil, zuzuschauen, wie sie die Hühner mit Senf einrieb und ihnen Zwiebeln hinten reinschob. Ich sah ihre dirty fingers und wusste, dass die mit diesen Fingern auch mit meinem Cock spielen konnte. Die Frage war nur, wann, und die Frage war, ob Lukas, mein Chef, das zulassen würde. Wir haben getrunken Prosecco, Bier und schweren Wein. Brunello die Montalcino. Dann ich stand hinter Marion und habe lustvoll an ihre Titten gegrabscht – a forbidden thing, of course, a «no-go», of course.
Marion: Als Lumo hinter mir stand, ahnte ich, was kommen würde. Lukas zwinkerte ihm zu. Hatten sich die beiden lüsternen Kerle abgesprochen? Es dauerte nicht lange, bis ich obenrum nackt war. Lumo hat meine Brüste mit Senf eingerieben. Offenbar mochte er es versaut. «Lumo möchte jetzt sicher das Hängebauchschweinchen vögeln», sagte er heiser. Ich war empört, aber gleichzeitig so geil, so geil… also liess ich es zu, dass Lumo meinen Reissverschluss am Rücken öffnete und mir das rote Kleid vom Leib streifte. In meiner schwarzen Unterwäsche stand ich da und suchte Lukas’ Blick. Dieser nickte Lumo auffordernd zu.
Lukas: Es war so weit. Ich wollte den Schwarzen vögeln sehen. Ich wollte sehen, wie meine «bonne femme» seinen Riesenschwanz lutschte. Lumos’ Penis übertraf alle Erwartungen. Er war fett und prall wie eine Bockwurst, und meine süsse Hängebauchfrau bekam ihn fast nicht zwischen die Lippen. Lumo half nach und fickte sie in den Mund. Marions Brüste wabbelten, dass es eine Freude war. Lumo knetete ihre Titten, als wären sie aus Lehm. Was zur Luststeigerung beitrug war, dass meine Marion, also auch ihr Bauch, mit einer Senfschicht beschmiert war.
Lumo, Lukas, Marion: Lumo zwängte seinen klitschnassen Schwanz in Marions Möse – ohne ihr den Slip auszuziehen. Er zog einfach den Stoff zur Seite – und rein damit. Zu mehr reichte die Geduld nicht.
Marion liess sich im Rhythmus von Mittelmeerwellen ficken, bis tief in ihre Seele – und Sex mit dem Schwarzen war für sie ein Vollgenuss.
Lukas sah zu, wollte sich einen runterholen, besann sich aber dann eines Besseren. Er legte sich unter seine Braut, diese setzte sich auf ihn. Er griff lustvoll in ihr Bauchfett, währenddem er sie leidenschaftlich vögelte. Lumo liess sich auch nicht lumpen und nahm sich Marions Anus vor. Double Penetration. Der protopathische dumpfe Schmerz wich einem lustvollen Drive, «das ist das Höchste», schrie Marion und liess sich von den beiden Männern ins Nirvana bumsen. Ihre Titten schaukelten, dass es eine wahre Freude war. Marions Wangen glühten. Sie war feuerrot im Gesicht, ihr dunkles Haar war verschwitzt, ihr Mund war verführerisch geöffnet.
Immer, wenn Lukas sein Schätzchen ab diesem Tag «Hängebauchschweinchen» nannte, dachten beide an den Schwarzen. Lumo kam noch oft, sehr oft vorbei. Tief in der Nacht, wenn die Kinder schliefen.
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