Marion wusste nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Sie musste ihren ältesten Sohn Julian zum Fussballturnier bringen. Lina, die jüngere Tochter, quengelte, weil sie nicht mehr in den Kindergarten wollte. Und Luise, das Nesthäkchen, musste noch gestillt werden.
Marions pralle Brüste schmerzten und brauchten Entlastung. Die Priorität lag also ganz klar beim Stillen. Sie legte ihre linke Brust frei, als es klingelte. „Geh rasch zur Tür und schau, wer es ist“, forderte sie ihren Sohn auf.
Wenige Minuten später stand ein junger Mann in Marions Wohnzimmer, grüsste freundlich und bat die junge Mutter um die Unterschrift wegen eines eingeschriebenen kleinen Pakets. Marion zögerte, weil ja Luise gierig an ihrer Brust nuckelte.
Kurzerhand setzte sie das Baby ab, errötete leicht und präsentierte dem Beamten unfreiwillig ihren schweren Milchbusen. Der Mann schaute diskret zur Seite, nicht aber, ohne dass sein Blick Marions steil aufgerichteten Nippel streifte.
Mit der Hand bedeckte Marion ihre nackte Brust, stand vom Sofa, wo sie es sich zu Stillen bequem gemacht hatte, auf und ging zum Tisch. Von wem das Päckchen war, entzog sich ihrer Kenntnis. Sie hatte nichts bestellt und konstatierte auf dem Adress-Etikett, dass ihr Mann der Auftraggeber war.
„Will Päckchen schauen“, meldete sich Lina. Marion, in der Hoffnung, dass sich deren Laune etwas besserte, überliess ihr das Paket und unterschrieb. Als sie aufblickte, stellte sie fest, dass der Blick des Beamten auf ihrem Busen ruhte. Rote Flecken erschienen in Marions Ausschnitt. Das geschah jedes Mal, wenn sie von Verlegenheit oder Erregung ergriffen wurde.
„Mutti, schau!“ Marion erstarrte. Im auf gezerrten Packpapier lag eine längliche Kartonschachtel mit einem aufgedruckten Dildo.
Mit Liebesspielzeug hatte Marion keine Erfahrung, aber sie war eine neugierige Frau, die gerne Unbekanntes erkundete. „Was ist das, Mutti?“. „Ach… gib her“, sagte sie beiläufig. „Ist wohl der neue Mixer.“
Damit gab sich Lina zufrieden, als es erneut klingelte. Dieses Mal öffnete Lina, und draussen stand einer ihrer Spielkollegen. „Draussen spielen, Mama!“, rief sie über die Schulter, stürzte sich in ihre Gummistiefel und verschwand im Garten.
Julian grummelte ungeduldig und schnappte sich seinen Fussball. „Ist o.k., Mama“, sagte er und hatte sich entschlossen, mit dem Rad zum Fussballturnier zu fahren. Der Junge wurde immer selbständiger, und Marion realisierte in diesem Moment, dass es eher sie war, die sich nicht von ihrem Sohn lösen konnte als umgekehrt.
„Der Junge wird immer selbständiger“, sagte sie zum jungen Mann, der lächelnd Platz genommen hatte. Luise war in der Zwischenzeit auf dem Sofa eingeschlafen, und auf ihren Lippen glänzten Milchtropfen.
Marions Schläfen pulsierten. Da sass sie nun, mit noch immer entblösster rechter Brust, und ihr gegenüber dieser hübsche junge Mann, in dessen Blick etwas Wissendes lag, das sie irritierte. Er hatte dunkle Locken und gepflegte Augenbrauen, die das leuchtende Grün seiner Augen noch untermalten. Er sah nicht aus wie ein klassischer Womanizer, denn dazu war seine Nase etwas zu gross. Das machte ihn aber umso sympathischer.
„Was zum…“, sagte Marion versonnen und hob die Kartonschachtel mit dem verführerischen Spielzeug vom Boden auf.
Bodo, der Beamte, war hin- und her gerissen. Von Amtes wegen hätte er sich jetzt mit ein paar freundlichen Worten von der jungen Mutter verabschieden müssen. Aber die Situation war allzu verführerisch – ausserdem duftete es nach Bohnenkaffee.
Bodo gab sich unwissend. „Was könnte das wohl sein?“, fragte er mit grossen Augen. „Ach…“ entgegnete Marion und vergass in der ganzen Verlegenheit ihre noch immer entblösste Brust. „Hätten Sie Lust auf einen Kaffee?“
Marion öffnete Bodo damit eine Tür. Lächelnd stand sie auf und ging zur Küche. Bodos Herz schlug bis zum Hals. Was für eine Frau! Die dunklen Fransen standen ihr sehr gut ins Gesicht, die leicht geröteten Wangen, die leuchtenden Augen… Der Film in Bodos Kopf spulte sich ab. Diese Frau zu einem Orgasmus hochjagen! Bestimmt hatte ihr Göttergatte das schon lange nicht mehr getan – er war ja mit dem Familienerwerb beschäftigt und kam am Abend bestimmt müde nach Hause. Abendbrot, Bierchen, Tagesschau und dann weg dösen.
Welch ein Zuckerschätzchen! Was für eine geile, süsse junge Mama!
Bodo zog die Kartonschachtel zu sich und öffnete sie entschlossen. Zufällig lag eine Schere auf dem Tisch, so, dass Bodo den Hartplastik, der das Wundergerät schützte, aufschneiden konnte.
Andächtig wog er das schwere Lustgerät in seinen Händen. Es fühlte sich gut an. Sehr gut. So gut, dass Bodo sofort eine Erektion hatte. Er schloss die Augen und sah Marions offene, feuchte Muschi vor sich. Durfte er das? Durfte er sich diese brave, viel beschäftigte Mama so vorstellen? Als geile, verlangende Nymphomanin? Vielleicht war sie das ja – und wusste es nicht einmal?
Bodos Entschluss war klar: In der kurzen Zeit, die zur Verfügung stand, bevor Lina vom Spielen im Garten zurück kehrte oder bevor Luise aufwachte, wollte er Marion dazu bringen, dass sie sich vor ihm vor Lust wand – in genau diesem Wohnzimmer und auf genau diesem Sofa.
In diesem Moment kam die junge Mutter lächelnd zurück und trug auf einem florentinischen Tablett dampfenden Kaffee, Zucker, Rahm und Biskuits vor sich her. Mittlerweile war sie wieder ordentlich gekleidet und hatte ihre Brüste züchtig verhüllt.
Sie stellte das Tablett auf den Tisch und schenkte Bodo Kaffee ein. Erst jetzt kam er dazu, sich vorzustellen. Er hatte etwas ungemein Vertrauenserweckendes. Als Marion aber sah, was vor ihm auf dem Tisch lag, erstarrte sie kurz. „Wieso hast Du…“, flüsterte sie. Bodo kam sich ertappt vor – so, als hätte er Marion soeben ihre Bluse ausgezogen.
„Ich war einfach zu neugierig“, antwortete er und bedachte sie mit einem Blick, der Eisberge zum Schmelzen gebracht hätte. Bodos Blick verfehlte seine Wirkung nicht. „Ach…“, sagte Marion wieder, und weihte Bodo in ein intimes Geheimnis ein. Ihr Mann Eric brachte einfach keinen mehr hoch, egal, was sie anstellte. Sie hatte es mit Strapsen versucht, auch, wenn sie sich dabei lächerlich vorkam. Sie hatte ihn schon nackt bekocht, wenn die Kiddies bei den Grosseltern waren. Sie hatte ihm schon mal einen Blowjob verpasst, obwohl dieses „Blasen“ gar nicht ihr Ding war. Aber Erics Schwanz war bei all ihren Bemühungen schlaff geblieben – und im Grunde hatte sie sich bereits damit abgefunden. Vielleicht lag es daran, dass er ihren Körper bis in den letzten Winkel kannte. In frühen Jahren der Verliebtheit war Eric immer sehr explorativ vorgegangen, hatte interessiert ihre Vagina untersucht, mit der Taschenlampe ihren Damm beleuchtet und Eiswürfel auf ihre Brustwarzen gelegt. Das hatte ihn geil gemacht. Aber dieses natürliche Interesse war vermutlich auf Nimmerwiedersehen verflogen.
Während des Erzählens drückte Marion immer stärker ihr Kreuz durch, was dem aufmerksamen Bodo nicht entging. „Was hast Du?“, sagte er. „Kreuzschmerzen.“
Bodo reagierte sofort.
„Komm doch aufs Sofa und leg Dich hin“, sagte er sanft. In der Tat hatte er einen Massagekurs besucht und sah seine Gelegenheit gekommen.
Marion zögerte kurz und stand langsam auf. „Was willst Du…?“
Bodo erwähnte seine Kurserfahrung und gab den Therapeuten. Seine professionelle Art, ohne jede Anzüglichkeit, wirkte sofort. Langsam knöpfte Marion ihre Bluse auf. „Die Hose auch?“, fragte sie. Bodo fiel auf, wie viele Frauen diese Frage an ihn richteten. Im Grunde war sie rhetorisch, denn erst mit nacktem Körper entfaltete eine Massage ihre Tiefenwirkung.
„Die Hose auch“, sagte er heiser und wurde Zeuge eines einmaligen Naturschauspiels, das darin bestand, dass sich Marion langsam entblösste. Nur den smaragdgrünen Slip behielt sie an – als letztes Zeichen der Distanz gegenüber diesem fremden, faszinierenden Mann, der sich nun vor ihr hinkniete und ihren Rücken erkundete. Es duftete zart nach dem Föhrenholz, aus dem die Wände von Marions Wohnraum gezimmert waren. Marion selber duftete nach Nivea, wie Bodo mit seiner Kennernase sofort konstatierte. „Nivea“, flüsterte er, als nähme er einen obszönen Begriff in den Mund, „hast Du irgendwo Nivea?“
Marion reagierte sofort. Klar. Der Masseur benötigte eine Lotion, damit die Massage ihre Tiefenwirkung entfalten konnte. „Im Bad“, sagte sie halblaut und vergrub den Kopf in einem der bunten Sofakissen.
Wenig später cremte Bodo die junge Frau ein – und wie er das machte! Gekonnt, in grossflächigen Kreisen verteilte er die weisse Flüssigkeit, massierte Marions Rücken, ihren Musculus Trapezius, den Erector Spinae, und näherte sich ihrem Kreuz. Das weibliche Kreuz war eine von Bodos Lieblingsstellen, und er konnte Stunden damit verbringen, die Michaelis-Raute zu liebkosen. Dann zog er den Saum von Marions Slip nach unten. „Darf ich?“ „Mhm“, bestätigte Marion. Bodo entblösste die prallen Pobacken der jungen Mutter, und Hitze wallte durch seinen Körper. Marion erging es nicht viel anders – sie realisiert sehr wohl, was sie dem fremden Mann zeigte.
Herzhaft knetete Bodo Marions festen, warmen Arsch durch und war vor Lust beinahe von Sinnen. Erst nach zehn Minuten liess er von ihr ab. Er ging zum Tisch und holte das ozeanblaue Lustgerät.
Diese Frau zum Orgasmus hochjagen! Der Film in Bodos Kopf rollte erneut an, und lüsterne Gedanken brandeten durch seine Seele.
Der Dildo hatte eine etwas ungewöhnliche Form, lief also vorne nicht einfach konisch zu wie zahlreiche Standard-Lustgeräte. Die Kunststoffoberfläche zog sich über drei übereinander gelagerte, verschieden grosse kugelförmige Strukturen. Als Bodo auf „on“ drückte, bewegte sich die vorderste, kleinste der drei Kugeln und rotierte brummend.
Marion hatte die Augen geschlossen und drückte ihr Gesicht noch tiefer in die Kissen, erregt des Dinges harrend, das da kommen sollte.
Erneut wog Bodo den Vibrator prüfend in seinen Händen. Konnte eine solche Mördermaschine einer Frau derart viel Lust verschaffen? Erneut kniete er sich neben Marion und streichelte wortlos ihre Pobacken.
Marion schmolz dahin und vergass Raum und Zeit. Sie öffnete ihre Schenkel, so, dass Bodo in Ruhe ihre glänzende Pflaume betrachten konnte. Versonnen spielte er an ihren Schamlippen, während neben ihm auf dem Sofa das Vibratorköpfchen brummte und rotierte.
Er nahm es zur Hand. Atmete tief durch. Seine Erektion schmerzte fast unerträglich, aber er ahnte, dass er nicht bis zum Letzten würde gehen dürfen. Zu riskant war die Situation, allzu möglich war es, dass Lina vom Spielen im Garten zurück kehrte oder dass Luise erwachte.
Beherzt schob Bodo Marions Beine noch weiter auseinander und streichelte ihren Damm. Marion zerfloss, so, als wäre sie aus reiner Butter. Erneut massierte Bodo mit grosszügigen Bewegungen den Rücken der jungen Mama.
Dann endlich schob er das rotierende Lustgerät zwischen Marions Schamlippen. Diese atmete tief durch und krallte sich am Sofa fest.
„Komm hoch“, sagte er sanft. „Komm, Schätzchen!“. Wie unter Hypnose begab sich Marion in den Vierfüsslerstand und stemmte sich dem Dildo entgegen. Das Spiel unter Erwachsenen nahm seinen Lauf. Immer tiefer drang der Vibrator in Marion ein, ganz langsam, tiefer und tiefer. Dazu streichelte Bodo ihren Anus. Ob sie Erfahrung hatte mit Analverkehr? Ob Eric es ihr „da“ schon besorgt hatte? Das süsse rosa Loch sah frisch und jungfräulich aus. Bodo beugte sich nach vorn und liess die Zunge daran spielen. Der Geschmack war etwas bitter – der soeben verwendeten Nivea wegen.
Dann vögelte er Marion mit dem Liebesspielzeug, intensiv, schnell, immer härter. Sie presste sich ein Kissen vor den Mund, damit Luise das Stöhnen nicht vernahm und Bodo sein Werk noch eine Weile vorantreiben konnte.
„Dreh Dich.“ Marion von vorne. Ein wahrhaft elysischer Anblick, Marion, mit geröteten Wangen, ihren schweissverklebten schwarzen Ponyfransen und ihrem schweren Milchbusen, der sich unter ihrer heftigen Atmung hob und senkte.
Bodo streichelte ihren Bauch, liebkoste den Nabel und liess die vorderste Kugel des Dildos an Marions Cliti kreisen.
„Schieb ihn rein… bitte!“, flehte sie den fremden Mann an, doch Bodo kam ihrem Wunsch nicht nach. Stattdessen leckte er leidenschaftlich Marions klitschnasse Schamlippen.
Dann kam sie.
Bodo spürte, dass seine Zeit jetzt um war. Er stand auf, so gut es denn eben ging, marschierte zur Küche, wusch den Dildo mit Abwaschmittel rein und trocknete ihn versonnen ab. Dann ging er zurück zum Sofa, legte das Gerät neben Marion und deckte sie mit einem Batiktuch zu. Zärtlich küsste er ihre Stirn und wandte sich zum Gehen.
In diesem Moment ging die Haustür auf. „Mama!“
Lina meldete sich zurück.
Bodo zog seine Schuhe an, fuhr der Kleinen über den Kopf und nahm die Steintreppe, zwei Tritte aufs Mal.
Draussen, unter einem improvisierten Fahrradstand, wartete sein Gefährt. Am Gepäckträger waren zwei Seitentaschen montiert.
Jede Tasche enthielt drei längliche Päckchen. Sie waren an Karin, Lea, Virginia, Simone, Nadine und Jenny adressiert. Alles Frauen aus demselben Dorf, in dem auch Marion lebte.
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