Markus geht zu weit

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Markus geht zu weit

Markus geht zu weit

Reinhard Baer

Ganz so schnell wollte Markus wohl nicht von seinem Vergnügen ablassen, denn er zog seine Anakonda aus der klaffenden Honigfeige.
Marlene drehte sich um. „Was ist?“
„Ich will es auch mal bequem haben.“  Schon warf er sich lang auf die Liege. Auf dem Rücken liegend, der Spieß reckte sich erwartungsvoll in die Höhe, wartete er auf Marlene.
Die kannte das wohl schon, denn sie drehte sich um und setzte sich seitlich auf Markus. Besser gesagt versenkte sie seinen Pimmel in ihrem Fickschlitz. Das quittierte jetzt auch Markus mit zunehmenden Lustlauten. Als diese immer intensiver wurden, sprang Marlene runter, drehte sich um und rubbelte ihm den Pint bis er kam. Markus hatte dabei eine Hand an ihrem Feuchtgebiet und eine Hand an der linken Titte, was den Prozess noch einmal beschleunigte. Im letzten Moment steckte sie sich seinen zuckenden Pimmel in den Mund und ließ ihn alles hineinspritzen. Danach ging sie mit zusammengekniffenem Mund zum Waschbecken und entließ sein Sperma aus der Mundhöhle. Durch die Wärme etwas geronnen, verließ es zähflüssig ihre Lippen und tropfte behäbig in das Porzellan. Markus lag auf der Liege, betrachtete das Schauspiel der sich nach vorne beugenden Marlene mit dem feuchten Schlitz zwischen den Beinen und maulte: „Manno, nie darf ich in die Fotze spritzen … das nervt!“
„Du weißt ganz genau warum, ich lasse Egbert nicht ‚Schlamm schieben‘. Falls er heute Abend auch noch ankommt, mache ich ihn ganz bestimmt nicht misstrauisch. Dann darf er auch noch in den Sahnebecher. Da soll er dir nicht begegnen. Aber das habe ich dir schon dreimal gesagt!“
Markus quengelte weiter wie ein kleiner Junge: „Ich will dich aber auch mal vollspritzen, deine Muschi einsauen und alles raustropfen sehen ...“

„Ja, will ich doch auch.“ Marlene drehte sich um und sah ihn an. „Aber das Leben ist kein Ponyschlecken!“, und etwas versöhnlicher „Es muss mal passen. Nächstes Semester geht er eine Woche auf Exkursion, dann kannst du spritzen, wohin immer du willst.“ Sie kramte in ihrer Tasche, förderte aus ihrer gigantischen Handtasche eine Zahnbürste und Zahnpasta zutage und putzte sich die Zähne. Alle verräterischen Spuren und Gerüche wurden eliminiert. Markus brummte zustimmend und begann sich anzukleiden. Als Marlene auch fertig war, verließ er das Zimmer, wohl um die Lage zu sondieren. Dann klopfte er kurz an die Tür und auch Marlene huschte hinaus ...

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