Ich schaute mir den Film noch einmal an und achtete auf die Zeit. Vom Beginn des Auskleidens (0:28) bis zum Absamen in Marlenes Mundhöhle (4:36) gerade mal 4 Minuten! Respekt!
In den nächsten Monaten gehörte dieses WC zu ihren Standard-Orten für das gute alte ‚Rein raus-Spiel‘. Die waren so geil, es ging jedes Mal schnell! Das Leben war wohl doch ein Ponyschlecken.
Der Rekordquicki
Da die Kameras nach der Weihnachtsfeier im Gemeinschaftsraum Erdgeschoß scharf geschaltet blieben, hatte ich sie eines Tages sogar dort auf dem Film. Ich saß im Regieraum, hatte meinen Dödel ausgepackt und sichtete das neueste Material, als ich über die beiden ‚stolperte‘. Sie waren wieder sehr spät heimgekommen, - es ging schon um 24:00 Uhr. Da packte Markus Marlene schon im Wohnraum. Der Flur hatte Bewegungsmelder für Licht. Das Licht brannte nur, wenn jemand auf dem Flur unterwegs war. Der perfekte Mechanismus, um Überraschungen zu vermeiden! So schob Markus Marlene in eine Ecke, in der er die Flurtür noch im Auge hatte, streifte ihre Hose und den Slip in eins herunter, und drückte sie mit einer Hand über die Sofalehne, während er sich mit der anderen die Hose öffnete und diese bis auf die Knie sinken ließ. Als er den Slip runterzog, sprang sein Glied regelrecht hervor und wenige Sekunden später stieß er ohne Umschweife in das ihm feuchtglänzend dargebotene Lustdreieck. Leute, was jetzt kam, kannte ich nur von zu Hause, als ich ein kleines Kind war.
Nein, nicht was ihr vielleicht denkt. Ich habe nicht meinen Eltern beim Rammeln zugesehen, sondern den Hauskaninchen. Kennt ihr das?
Der Hase hinten drauf. Brrrrr, wie 'ne Nähmaschine und nach Sekunden der Abschuss. Leicht daran zu erkennen, dass der Rammler dann jeweils seitlich herunterfiel. Hier war es auch so. Der Kerl war nicht gaaanz in Marlene verschwunden, hatte drei, viermal zugestoßen, da rief er schon „Oh!“ , zerrte seinen Prengel ans Tageslicht und spritzte ihr seinen Bananensaft auf die Pobacken, sorgsam drauf bedacht ihre Oberbekleidung nicht zu beschmutzen. Dennoch musste er sich im Anschluss etwas anhören: „Du bist doch 'ne Sau, nur auf dein Vergnügen aus.“
Markus geht zu weit
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Markus geht zu weit
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