Markus geht zu weit

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Markus geht zu weit

Markus geht zu weit

Reinhard Baer

„Ach und der kleinen Schlampe hat es keinen Spaß gemacht? Interessant.“ Beide mussten lachen. Mit einem Taschentuch machte er Marlene notdürftig sauber, damit sie Egbert unter die Augen treten konnte.
„Wenigstens musst du dir jetzt nicht die Zähne putzen.“ Er grinste sie breit an, als sie sich umdrehte. Diese Szene hatte mich und meinen Pittermann auch mitgenommen. Dick geschwollen, verlangte er nach Erleichterung. Ich schaute noch mal auf die Zeit: keine zwei Minuten – neuer Rekord!
So schnell war ich nicht, daher rief ich mir eine weitere Datei auf, die ich schon vor ein, zwei Wochen archiviert hatte. Die beiden trieben es auch in der Sauna. Ich hatte die Benutzung von Gym und Sauna nach 22:00 Uhr allgemein verboten. Aus Sicherheitsgründen. Ich wollte nicht, dass dort einer oder eine verunglückte und dann vielleicht lange nicht gefunden wurde.

In den Poppes in der Sauna

Insofern war die Sauna (ohne Hitze) ein logischer Ort: abgeschieden und mit Liegeflächen. Was will man mehr! Während ich mir die Stange rieb, schaute ich verzückt auf das Schauspiel. Sie hatten deutlich früher als sonst gestartet. Es war erst 22.40 Uhr gewesen, das heißt, sie wurden noch nicht zurückerwartet und hatten mehr Zeit als sonst.
Deshalb rissen sie sich nicht wie üblich die Klamotten ganz oder teilweise vom Leib, sondern ließen sich Zeit. Marlene machte einen kleinen Strip für Markus, teils im Stehen, teils im Sitzen. Erst öffnete sie ihren Rock und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Da streifte sie die Bluse ab. Nun stand sie in sexy Dessous vor ihm. Das spitzenverzierte Hemdchen fiel als Nächstes. Blieb noch der ebenfalls spitzenverzierte BH. Sie wendete sich aber erst den unteren Regionen zu. In quälender Langsamkeit rollte sie die Strümpfe herunter, sie trug tatsächlich einen Hüftgürtel mit Strumpfhaltern! Diese Show hatte sie geplant, soviel stand fest. Während sie jeweils ein Bein auf eine Bank stellte und die Strümpfe abrollte, steckte sie einen Finger der anderen Hand in ihren Mund und fuhr damit ihre Lippen ab. Sie war keine professionelle Stripperin, das sah man, aber sie gab sich Mühe und machte das ganz schön, wie Lurchi und ich fanden.

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