Endlich war sie genauso nackt wie Markus. Sie kramte in ihrer Handtasche und drückte Markus eine kleine Tube in die Hand. Gleitmittel! Das war doch mal eine Ansage! Markus Schwanz gewann genau an Statur wie mein Pint. Sie würde ihn doch wohl nicht etwa …? Doch würde sie!
Markus schaute sie auch fragend an. „Na mach schon“, sagte sie. „Ins Mokkastübchen darf Egbert fast nie und heute Abend schon gar nicht. Du willst dich doch unbedingt in mir ergießen, dann zu ... Aber mach vorsichtig!“ Sie legte sich auf den Bauch, schob sich ein hölzernes Kopfteil unter das Becken, was ihren Arsch noch einladender in die Höhe hob und schloss die Augen. Egbert war dran!
Er verwöhnte ihren Anus lange mit zärtlichen Streicheleinheiten und schmierte alles gut ein. Marlene dankte es ihm mit wohligem Stöhnen. Dann fing er an, Marlenes Hintern auf den Invasoren einzustimmen. Mit zunächst einem, dann zwei Fingern, drang er in Marlenes Po ein. Schmerzenslaute waren von ihr nicht zu hören. Auch das wurde wohlwollend kommentiert: „Ja, sehr gut, mach weiter, das ist so geil …“
Möglicherweise hätte er noch eine Weile so weiter gemacht, aber nun hatte er Marlene wohl geil gestreichelt. Denn sie erhob sich, kniete vor einer Bank und legte ihren Oberkörper darauf ab. Dann sagte sie nur „Komm rein, du Hengst“ und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander.
Leider musste ich nun sagen: „Erster!“ Denn noch bevor Markus seine Eichel ansetzen konnte, war ich über das aufklaffende kleine Poloch so in Verzückung geraten, dass meine Hand wie ferngesteuert meinen Schwanz zum Überkochen brachte. Bei der ganzen anschließenden Putzerei verpasste ich glatt den entscheidenden Moment, in dem Markus die Engstelle des Schließmuskels passierte. Als er sich in ihrem Darm befand, brauchte er allerdings auch nur noch wenige Stöße, bis er alles in sie hineinspritzte, was Marlene etwas enttäuscht kommentierte: „Oh man, viel zu schnell! Wo war denn jetzt mein Vergnügen?“
Markus entgegnete: „Dann musst du mich mal öfters an deine Arschmöse lassen, dann ist der Kleine nicht so aufgeregt.“ Wieder mussten beide lachen. „Gut gekontert, mache ich“, versprach Marlene, während sie schon begann, sich anzuziehen. „Deinen Sperma nehme ich mit, der landet in der Slipeinlage oder falls ich noch ran muss heute Abend, vorher in der Dusche.“
Markus geht zu weit
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Markus geht zu weit
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