Seit der Weihnachtsfeier wusste ich: Markus fickt fremd mit Marlene. Aber wo? Inzwischen hatte ich die Stellen im Haus lokalisieren können. Sie nahmen die WCs an den Gemeinschaftswohnzimmern, ein, zweimal trieben sie es sogar in den Gemeinschaftsräumen selbst. Dann hatten sie noch die Sauna für sich und …
Aber ich fange von vorn an.
Markus fickt fremd
Der Zufall kam mir eines Tages zu Hilfe. Auf einer Kontrollrunde traf ich Markus im Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss an. Genau genommen kam er aus dem Behinderten-WC. Als er mich sah, holte er sich ein Getränk, verließ aber nicht den Raum, sondern setzte sich auf eines der Sofas. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ungelegen vor Ort war. Also trollte ich mich in das direkt anschließende Gästeappartement, ließ aber die Tür zum Flur einen Spalt aufstehen. Hatte ich es mir doch gedacht! Es dauerte nicht lange und Markus kam vorbei - im Schlepptau Marlene! Jetzt verstand ich. Die war auch im Behinderten - WC gewesen! Da trafen die beiden sich.
Ein Wort zu dieser Location. Jeder Gemeinschaftsraum hatte eine behindertentaugliche Toilette. Damit kam ich den Bauauflagen nach. Die Räume waren entsprechend groß, als unisex-Toilette ausgelegt und zugleich war jeweils eine Liege 200x 80 cm im Raum, um ihn als Erste-Hilfe-Raum nutzen zu können. Insgesamt also durchaus geeignet für ein (oder mehrere) Schäferstündchen. ‚MEMO an mich: Kameras einbauen!‘, dachte ich und setzte das Vorhaben auch direkt in den nächsten Tagen in die Tat um.
Wieder ein paar Tage später hatte ich meine beiden Früchtchen vor den Kameras. Es war spätabends. Beide kamen von ihren Jobs und bevor es zum Partner ging, gab es als kleinen ‚Absacker‘ noch schnell ein ‚Ficki Ficki‘. Die Tür war kaum von innen abgeschlossen, da schälten sich die beiden schon gegenseitig aus ihren Klamotten. Alles landete auf einem großen Haufen auf der Liege. Was dann folgte, war Sex pur. Da musste niemand mehr heiß gemacht werden, das waren sie schon. Marlene stützte sich stehend auf der Liege ab und Markus drang von hinten ein. Mit beiden Händen hielt er ihre Hüften und zog sie fest an sich heran. Er stieß quasi nicht in sie hinein, sondern spießte sie mit seinem erigierten Schwanz auf. Sie quittierte die Stöße mit spitzen Schreien und Seufzern und schien schon bald soweit zu sein. „Oh Markus, du Ficker, du weißt, was ich brauche. Ich komme gleich ...“
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