Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Reinhard Baer

Update für WE 19

Ich also leise in die WE 19: Eine zusätzliche Kamera in die Fußleiste unter Marlenes Arbeitsplatz, eine im Heizkörper zwischen Bett und Balkontür in den Kaloriemeter integriert.

Gut, es war kein richtiger Balkon, aber eine Tür die zu öffnen war, dahinter als Absturzsicherung ein Gitter auf halber Höhe. Die Zimmer sollten halt möglichst viel Licht bekommen. Die Cam in der Fußleiste konnte ich mit Strom versorgen, bei der anderen bekam ich das beim besten Willen nicht hin. Hier ging nur Batteriebetrieb und Funkstrecke. Mal sehen wie lange in so einem Ding die Batterie durchhält. Jetzt hieß es warten....

Schon in den nächsten Tagen bekam ich ganz neue Eindrücke aus dem Appartement. Ich konnte sie jetzt viel besser beobachten in ihrer privaten FKK-Kolonie. Oft lümmelten sie weiterhin nackt, unten ohne, oben ohne oder beides, in ihrer Wohnung herum. Marlene immer wieder mit Hausfrauenschürze, ansonsten aber nackt, am Herd. Die neue Kamera am Heizkörper  leistete gute Dienste. Ich fand diese Natürlichkeit sexy, außerdem gab es immer wieder kleine neckische Annäherungen. Egbert ‚wog‘ Marlenes Brüste oder fasste ihr beim Vorbeigehen von hinten in den Schritt. Marlene revanchierte sich und zog an seinem Pimmel wie an der Schnur einer Stehlampe und lies ihn dann mit halbsteifem Gerät stehen, so die Richtung ...

Quickis gehen auch immer und überall, lernte ich in der nächsten Zeit. Meistens gingen sie von Marlene aus, sie war deutlich der sexuell aktivere Part, aber Egbert auch kein Spielverderber.

Zum Beispiel: Egbert saß an seinem Schreibtisch, nackt, Handtuch drunter gelegt wie immer. Marlene pirschte sich von hinten ran und manipulierte an seinem Pint rum. Seinen Einwand, er müsse lernen, lies sie nicht gelten, auch dass er einfach weiter schrieb an seiner Hausarbeit, irritierte sie nicht weiter. War der Pitten steif, kam sie rum und setzte sich auf seinen Schoß. Egbert bekam erst wieder Ruhe, wenn sie ihn abgeritten hatte. Oder Egbert lag auf dem Bett und las, ausnahmsweise mal bekleidet. War Marlene doch egal! Sie kniete sich neben das Bett, fummelte seinen Pimmel aus der Hose und blies in steif. Spätestens dann legte Egbert das Buch weg.

Egbert schnappt sich Marlene am liebsten, wenn sie am Kochen war oder zu mindestens vorgab, jetzt kochen zu wollen. Von hinten im Stehen vor der Küchenzeile, da konnte er selten nein sagen. Im Bad hatte er sie schon genommen, während sie auf dem Toilettendeckel saß, in der Dusche sowieso. Marlene hingegen hatte schon mal an ihm rumgelutscht als er relativ wehrlos mit Rasierschaum eingeschmiert vor dem Waschbecken stand und sich mit dem Nassrasierer die Barthaare abrasierte.

Die Kamera unter dem Schreibtisch hatte mir hingegen noch nichts geliefert. Da unten war ‚tote Hose‘. Aber ein paar Tage später war es soweit. Egbert war zur Hochschulgruppe von Amnesty International, wie jeden Donnerstag. Vorher besorgte er es Marlene kurz und heftig, während sie sich auf der Küchenzeile abstützte. Sie hatte mal wieder ‚vergessen‘ ein Höschen anzuziehen.

Kaum war er aus der Tür, saß sie nackt vor dem PC, etwas zurückgelehnt in ihrem Chefsessel, die Beine gespreizt und die Füße etwa 20 cm über dem Boden in die offenen Fächer ihres Schreibtisches gestellt. So ähnlich, wird man wohl auch beim Pflaumendoktor sitzen, dachte ich noch.... Die neue Cam lieferte hervorragende Aufnahmen, ganz ohne Gegenlichtproblematik. Das hatte ich meinem Deckenfluter - Beleuchtungskonzept zu verdanken. Sie klickte im PC herum, dann hörte ich undefinierbare Geräusche und sie fing an sich die Ackerfurche zu bearbeiten. Ich will es hier kurz machen, komme gleich darauf zurück... Es war geil ohne Ende für mich, aber es fehlt eindeutig eins: Ich wusste nicht, was sie so unendlich spitz machte! Aber, ich bekam es ein paar Tage später raus und davon erzähle ich euch jetzt:

Wolfeye & Co

Das ganze Cam-System machte mir jetzt schon mehr als drei Monate Freude. Aber wie heißt es so schön: ‚Das bessere ist der Feind des guten!‘ Ja, ich konnte recht gut in alle Appartements Einblick nehmen, in WE 19 jetzt sogar mit Zusatzblickwinkeln, aber der blinde Fleck waren die PC-Bildschirme. Weder sah und hörte ich, was Chantal, Entschuldigung, ich meine natürlich ‚Jaqueline‘ so trieb, wenn sie es gewerblich trieb, noch sah ich, womit Marlene sich Ihre Zusatzration ‚Sex mit sich selbst‘ so versüßte. Auch bei Melanie aus der WE02, ich hatte Euch ganz am Anfang von ihr erzählt, war ich unsicher, ob sie quasi ‚aus dem Nichts‘ auf Touren kam oder irgendwie am PC ‚vorheizte‘.

Ich fing an mich zu belesen. Da ich ja, in der Miete inkludiert, alle mit Internet versorgte, müsste es doch Möglichkeiten geben… Ich wurde bald fündig und installierte zunächst die Fernwartungs-Software ‚Sigint‘. Dann suchte ich mir aus der Vielzahl von Remote Desktop Software, also der Software zur Fernsteuerung von Rechnern im Netzwerk das Programm ‚Boss Everywhere‘ raus und installiert auch dies an den entsprechenden Stellen. Zum Schluss holte ich mir noch bei Chip den ‚Wolfeye Keylogger‘ und musste lachen, denn Chip hatte (pflichtgemäß) dem Downloadbutton einen Warnhinweise vorweggestellt: Warnung! Bei dem ‚Wolfeye Keylogger‘ handelt es sich um einen Keylogger, der theoretisch zu illegalen Zwecken verwendet werden kann. Das ist selbstverständlich nicht erlaubt: Wolfeye darf nur auf dem eigenen Rechner installiert und ausgeführt werden. Der Einsatz auf fremden Rechnern ohne Einwilligung des Besitzers ist verboten!‘ Nein sowas ... auf fremden Rechnern ... verboten ... Wer wird denn wohl?

Na, ich! Als alles fertig war, hätte ich am liebsten gleich eine Funktionsprüfung gemacht, aber per Whatsapp errinerte mich Katja, dass wir in einer halben Stunde ins Kino wollten. ‚12 Years a Slave‘ lief in der zweiten Woche in unserem Lieblingskino.

Am nächsten Tag fuhr ich auf Dienstreise mit zwei Übernachtungen. Als ich am Freitagnachmittag endlich wiederkam, platzte ich fast vor Neugierde.

Ich schaute, ob es neue spannende Filme, zum Beispiel von Melanie oder von Marlene, gab. Tatsächlich hatte es sich Melanie wieder zuverlässig selbst besorgt, wie alle paar Tage. Wie immer schnell und äußerst effizient. Diesmal konnte ich aber in die PC-Aktivitäten schauen und staunte nicht schlecht. Sie schaute sich digitalisierte alte Fotos an, bevor sie sich Befriedigung verschaffte! Sie allein, sie mit Freunden, sehr häufig Bilder auf denen ein gleichaltriger Junge zu sehen war. Die beiden schien sehr befreundet zu sein. Auf den Bildern waren alle zusammen am Anfang vielleicht 12, 13, am Schluss - also sechs, sieben Jahre später - 19, 20 Jahre alt. Dann sprang sie auf und es kam zur obligatorischen Turbo-Masturbation. Hää? Melanie wurde mir immer rätselhafter. Ich hatte nicht ein schweinische Bild gesehen, kein ‚unschuldiges Nacktbaden‘, keine Hand unter dem Pulli auf den Feten, nichts! Was brachte sie denn so auf Touren? Ich wusste damals noch nicht, dass bald darauf dieses Rätsel gelöst wurde.

Marlene lebt ihre Fantasien aus

Dann kam ich zum Ablageordner für Marlene & Egbert. Marlenes Solo-Nummer vom letzten Donnerstagabend hatte mir gut gefallen, vielleicht gab's ja ne Fortsetzung. Und Bingo: Als Egbert wieder zu seiner ‚Amnesty‘-Gruppensitzung aufgebrochen war, zog sich Marlene in Windeseile aus, setzte ich nackt an den Schreibtisch und ließ es sich gut gehen, soviel verrieten mir die Vorschaubilder sofort. Hach, ich liebe zuverlässige Gewohnheiten!

Aber diesmal konnte ich reinschauen, da die PC-Aktivitäten aufgezeichnet waren! Sie saß wie gehabt nackt vor dem PC, ich sage mal in der ‚Gynäkologen-Sitzhaltung‘, zurückgelehnt in ihrem Chefsessel, mit gespreizten Beinen und surfte im Internet. Die Cam fing jetzt schon ein, dass sie im Schritt feucht glitzerte, dabei hatte sie noch nicht einmal Hand an sich gelegt. Auf dem zweiten Bildschirm sah ich ihre PC-Aktivitäten. Sie surfte zu einer sehr namhaften amerikanischen Web-Seite die den Namen eines Kleinnagers in ihrem Namen trägt und suchte zielgerichtet nach Filmen ... mit Farbigen! Maximal pigmentierten Männern mit furchterregend großen Genitalien. Wäre ich eine Frau, würde ich bei einigen schon im schlaffen Zustand Angst bekommen!

Sie suchte ohne Umschweife ein Filmchen aus, das kein Vorspiel brauchte und in dem voraussichtlich auch nicht geheiratet wurde. Schon in der ersten Szene baumelte ein riesiges schwarzes Gemächt über der Möse einer weißen Frau. Sie umfasste es mit einer Hand, aber die Finger konnten sich längst nicht berühren, so dick war das Teil. Sie schob die fette schwarze Eichel ein paar Mal in ihrer Spalte rauf und runter und dirigierte den Monsterprengel dann mit beiden Händen so über ihr Loch, dass der Schwanzträger den Eingang fand und losrammelte.

Diesen kleinen Moment den ich zum Betrachten des Bildschirminhaltes genutzt hatte, war auch Marlene nicht untätig gewesen. Gott weiß woher sie so schnell das Teil bekommen hatte, aber sie hatte sich selbst einen schwarzen Monsterpimmel in ihre Vagina geschoben. Die Länge hatte ich nicht gesehen, er war ja schon in ihr verschwunden, aber der Durchmesser war mindestens genauso, wenn nicht noch dicker. Aber Marlene hatte den anscheinend einfach so weggesteckt. Während der Farbige weiter auf die Frauenspalte einhämmerte, schloss sie zeitweise die Augen. So gab sie sich offenbar noch besser der Illusion hin, von einem Schwarzen genagelt zu werden. Die schnellen Bewegungen mit wenig ‚Hub‘ wurden jetzt abgelöst von langsameren Bewegungen mit denen sie das Teil langsam rausholte. ‚Oh Mann‘, dachte ich, ‚das hört ja gar nicht auf, wo hat das denn alles gesteckt.‘ Ich schaute gebannt zu, ungefähr 5 cm, 10 cm, 15 cm, 20 cm kam das Vieh zum Vorschein, ein Ende war nicht abzusehen. Sie ließ es dabei, wollte sicher nicht riskieren, dass der schwarze Freund vollständig aus der verschleimten Fotze rutschte und schob in laaangsam wieder rein. War schon geil anzusehen, wie er cm um cm wieder in der glitschigen Höhle verschwand und Marlene völlig außer sich geriet.

Der Farbige im Film hatte inzwischen gespritzt. Die weiße Suppe kam in ziemlichen Mengen aus der zierlichen Frauenmöse geschwappt. Marlene wichste sich in diesem Moment immer hektischer und kam rechtzeitig mit dem Filmhöhepunkt zum eigenen!

Dann setzte eine kurze Entspannungsphase ein. Sie wählte einen neuen Clip, in dem der männliche ‚Hauptdarsteller‘ aber auch gleich zur Sache kam. Eine weiße dunkelhaarige Frau blies einen ebenfalls beeindruckend großen schwarzen Pimmel. Es sah nicht wirklich bequem aus, wie sie den Mund aufsperren musste. Marlene erregte es aber anscheinend. Sie zog den schleimverschmierten Bolzen aus ihrer Muschi und versenkte ihn in ihrem Mund. Das heißt sie versuchte es, denn sie schaffte höchstens 6, 7 cm. Knapp dreiviertel mussten draußen bleiben, so schätzte ich. Vermutlich ernüchtert, steckte sie ihn wieder dahin, wo er besser passte. Zurück blieb an ihren Mundwinkel weißer Fotzenschleim, dafür war das ehemals schwarze - jetzt weißmelierte - Kerlchen vorne tatsächlich wieder sauber und tiefschwarz. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand er langsam wieder in ihrer Fickhöhle. Die andere Hand war jetzt wieder mit den Brüsten zugange. Am häufigsten versuchte sie beide von unten zu greifen, und dann gemeinsam zu kneten bzw. aneinander zu drücken. Nicht dass ihre Tittchen zu groß gewesen wären um sie mit einer Hand zu fassen, sie standen aber doch ziemlich weit voneinander entfernt und waren deshalb nicht so wirklich gut zusammenzubringen.

Der Farbige nahm die Frau jetzt von vorne. Sie hatte ihre Beine angezogen. Darauf stützte er seinen Oberkörper ab. Es war ein professioneller Streifen, zu mindestens gab es einen Kameramann, der seine Filmposition laufend veränderte. Als er seitlich um das Pärchen herum ging, konnte man sehen, dass die Riemenlänge den relativ weiten Abstand zwischen den beiden Unterkörpern leicht überbrückte. Selbst wenn er tüchtig ausholte und schon 10, 15 cm Luft zwischen den beiden vorhanden war, rutsche sein Riemen nicht aus dem feuchten Verließ. Marlene stöhnte, bäumte sich auf und war zum zweiten Mal Erster, denn ich war noch nicht so weit, wenn auch kurz davor.

Der Farbige rammte weiterhin seinen Pint in die Frau, wurde jedoch schon kurze Zeit später still und verharrte dann bewegungslos. Die Kamera fing in Großaufnahme ein wie sich sein Sack mehrfach zusammenzog. Darunter machte das Loch in dem er steckte, das gleiche. Sie waren soweit! Er zog seinen Hengstschwanz raus, die Frau spreizte mit beiden Händen ihre Dattel, damit er gut sehen konnte. Oberhalb und unterhalb des Fickkanals hatte sie jeweils zwei Piercings in der Spalte, kleine Kugeln. Nur schauen reichte dem Stecher nicht. Er wühlte jetzt mit seiner schwarzen Hand in ihrem Loch rum und versuchte sein Sperma heraus zu fördern. Tatsächlich hatte er Erfolg. Auf seinen zur Schaufel gekrümmten Fingern holte er eine Menge des glibbrigen Zeugs zu Tage. Seine weiße Ficksahne kontrastierte gut zu seiner Hautfarbe. Der Rest kam in Schüben hinterhergeflossen

Marlene kam zum dritten Mal.

Jetzt war es auch um mich geschehen! Wieder starben ein paar Millionen potentielle Kinder den Heldentod in einem Taschentuch der Marke - konnte das wahr sein? – ‚Solo‘.
Der Entwickler der Marke musste ein Spaßvogel gewesen sein.

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